Hier kann man ein Zeichen setzen und dem Kardinal für seinen treuen Dienst danken:

www.lifesitenews.com/petitions/thank-you-cardi…

Der BDKJ ist ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen. Unsere vertrottelten Herren Bischöfe streicheln und mästen dieses Tierlein immerzu. Ich unterstelle unsern Bischöfen einfach, dass sie Trottel sind, denn ansonsten müsste ich ihnen Bosheit unterstellen. Im letzteren Falle würde ich mir dann sehr ernstlich um ihr ewiges Seelenheil Sorge machen. Aber Seelenheil ist ja auch out in unserer Kirche, was heute die Kirchenfunktionäre bewegt, lässt sich in der Alliteration "fressen, ficken und fernsehen" zusammenfassen, oder mit dem heiligen Johannes: "Augenlust, Fleischeslust, Hoffart des Lebens".

ATTENDE DOMINE ET MISERERE, QUIA PECCAVIMUS TIBI.

BDKJ:

Merkt Erzbischof Zollitsch wirklich nicht wie peinlich dieser Auftritt ist?
Heiße Luft fabrizieren kann er gut. Wir wollen, dass er uns den wahren Glauben verkündet und sich nicht auf schleimigste Art un Weise versucht überall anzubiedern.

Ich stimme UNITATE! voll und ganz zu. Eigentlich sollte in jeder katholischen Gemeinde der gregorianische Choral gepflegt werden und es sollten immer wieder auch Teile der Messfeier (z.B. Präfation, Kanon, Pater Noster) lateinisch gebetet bzw. gesungen werden, so sieht es die Kirche eigentlich vor.

Das Latein wurde nie abgeschafft, es ist die Sprache der römischen Liturgie. Sicherlich war es gut die Verwendung der Volkssprache in größerem Umfang zu billigen, aber nie und nimmer hätte das Latein verschwinden dürfen, wie es in vielen Pfarreien leider geschehen ist, das ist ganz und gar nicht im Sinne des II. Vatikanischen Konzils.

Übrigens gibt es in München, neben der sonntäglichen lateinischen Messe in der außerordentlichen Form des römischen Ritus um 8.45 Uhr in der Damenstiftskirche auch eine lateinische Messe in der ordentlichen Form um 10.30 Uhr in der Theatinerkiche. Das Hochamt um 9.00 Uhr in St. Peter (in forma ordinaria) ist auch häufig in weiten Teilen auf Latein.

Ratzinger wurde nicht von Johannes Paul II., sondern von Paul VI. zum Bischof ernannt und zum Kardinal kreiert.

Es muss nicht unbedingt sein, dass der neue Bischof eines Erzbistums bereits amtierender Bischof ist. Bestes Beispiel hierfür ist Professor Josef Ratzinger, der 1977 direkt Erzbischof von München und Freising wurde und wenige Wochen später Kardinal.

Aber es stimmt schon, dass es in der Regel anders ist.

Dieser Kasperlornat war eine der letzten Schandtaten des Msgr. Pierro Marini. Einen Monat später wurde Msgr. Guido Marini zum päpstlichen Zeremonienmeister berufen.

V Emitte Spiritum tuum, et creabuntur,
A et renovabis faciem terrae.

Oremus.
Deus, qui corda fidelium Sancti Spiritus illustratione docuisti, da nobis in eodem Spiritu recta sapere, et de eius semper consolatione gaudere. Per Christum, Dominum nostrum.

A Amen.

Sancte Ioanne Maria Vianney - ora pro nobis.

"Weit davon entfernt, eine Disziplin rein kirchlichen und damit menschlichen Ursprungs und somit revidierbar zu sein. ist der Zölibat tatsächlich eine Praxis, die auf Jesus und seine Apostel zurückgeht, bevor sie in eine förmliche Vorschrift gefasst wurde. Mithin gehört der Zölibat zur Tradition der Kirche wie viele andere Teile des Glaubens und des christlichen Lebens. Sie wurden explizit und gewannen eine endgültige Form parallel zur Entfaltung der Lehre, nicht selten unter dem Druck von Opposition und Übertretungen." (Alfons Maria Kardinal Stickler)

"Wenn nämlich der Priester durch das Sakrament der Weihe in der Tat Christus gleichförmig wird und daher auch in seiner personalen Existenz Christi Leben abbilden soll, gehört die zölibatäre Lebensform als Ausdruck und Zeugnis der vollkommenen Hingabe und Einigung mit Christus zur inneren Logik der priesterlichen Existenz." (Leo Kardinal Scheffczyk)

Also ich erinnere mich noch an den Besuch Johannes Pauls II. vor 15 Jahren in Berlin. Bei der Hl. Messe im Olympiastadion war ich dabei. Immer wieder, vor allem am Beginn der Predigt konnte man Schreie von Demonstranten wahrnehmen, die aber die nicht sonderlich störten, da sie aus der Ferne kamen.

Später sah ich im Fernsehen wie das Papamobil auf dem Weg zum Brandenburger Tor mit Eiern beworfen wurde und eine nackte Frau vor vor das Papamobil rannte, sie wurde von Polizisten abgeführt.

Mich würde interessieren wie Berlins regierender Bürgermeister Wowereit und Viezekanzler Westerwelle, beides bekennende Homosexuelle, dem Papst gegenübertreten und wie sie zu den Protestaktionen stehen.

Alter schützt vor Torheit nicht.

Da kann ich nur meinen alten Lateindozenten P. Friedhelm Czinczoll OSFS zitieren: "Halt Dein Maul!" (Auf Bischof Bode bezogen)

Die "Petition pro ecclesia" ist eine überaus Lobenswerte Aktion, die die Unterstützung aller Katholiken verdient.

Die Professoren, die das "Memorandum Kirche 2011" unterzeichnet haben, haben einerseits Ihren Glaubensabfall und andererseits Ihre Dummheit dokumentiert. Es ist ein Skandal wie viele da unterschrieben haben, das sind Leute die unsere künftigen Priester und Katecheten unterrichten. Diese Irrlehrer sind nicht weniger schlimm als Kinderschänder, sie sind Seelenmörder!

Ein echter Katholik kann und darf diesem Treiben nicht Tatenlos zusehen, wir sind verpflichtet gegen diesen Wahnsinn etwas zu Unternehmen. Die Petition pro ecclesia ist eine gute Gelegenheit Zeichen zu setzen und sollte von uns allen genutzt werden.

Zur Seriösität der Professoren möchte ich nur anmerken, dass ich von einem weiß, dass er, selbst Priester, in einer homosexuellen Beziehung mit einem anderen Priester lebt. Kein Wunder, dass er solche Forderungen stellt.

Lasst uns zum Herrn beten:

Weck die tote Christenheit aus dem Schlaf der Sicherheit,
dass sie Deine Stimme hört, sich zu Deinem Wort bekehrt.
Erbarm Dich, Herr.

Petition pro ecclesia

Memorandum Kirche 2011

Es ist sehr wichtig, dass gloria.tv immer wieder auf das himmelschreiende Verbrechen der Abtreibung aufmerksam macht, wir haben uns schon irgendwie daran gewöhnt, es schockiert uns nicht wirklich und das ist ein Skandal!!!

Danke, liebe Mitarbeiter von gloria.tv, für diesen Euren wichtigen Dienst. Seid tapfer und macht weiter so, Gott segne Euch.

"Weit davon entfernt, eine Disziplin rein kirchlichen und damit menschlichen Ursprungs und somit revidierbar zu sein. ist der Zölibat tatsächlich eine Praxis, die auf Jesus und seine Apostel zurückgeht, bevor sie in eine förmliche Vorschrift gefasst wurde. Mithin gehört der Zölibat zur Tradition der Kirche wie viele andere Teile des Glaubens und des christlichen Lebens. Sie wurden explizit und gewannen eine endgültige Form parallel zur Entfaltung der Lehre, nicht selten unter dem Druck von Opposition und Übertretungen." (Alfons Maria Kardinal Stickler)

"Wenn nämlich der Priester durch das Sakrament der Weihe in der Tat Christus gleichförmig wird und daher auch in seiner personalen Existenz Christi Leben abbilden soll, gehört die zölibatäre Lebensform als Ausdruck und Zeugnis der vollkommenen Hingabe und Einigung mit Christus zur inneren Logik der priesterlichen Existenz." (Leo Kardinal Scheffczyk)

Mögen die beiden Kardinäle in der Exigkeit für die streitende Kiche Gottes Hilfe und den Beistand Seines Heiligen Geistes erflehen.

Rufen wir zum Heiligen Geist, dass es zu einer wahren Reform in unserer Kirche komme und das Reich Christi in den Seelen sich ausbreiten kann.

Wir brauchen Priester, Ordensleute, Lehrer der Theologie und Laienchristen die den Glauben ernst nehmen und Gott über alles lieben. Dann erübrigen sich diese unseligen Debatten.

Vielleicht sollten sich die deutschen Bischöfe und Theologieprofessoren alle zusammen einmal vor eine Abtreibungsklinik knieen und miteinander den Rosenkranz beten. Was wäre das für ein Zeugnis.

Danke, lieber Weihbischof Laun für Ihr Bekenntnis. Gott segne Sie und erhalte Sie uns noch lange!