Gottfried
161,3 Tsd.

Empörung an der Basis über CDU-Gender-Lehrplan für Hessens Schulen

Viele fragen sich: Wie kann ein CDU-Kultusminister einen Gender-Lehrplan in Kraft setzen, der sich 100 prozentig nach den ideologischen Vorgaben der Grünen richtet?
Und das ohne jegliche Ermächtigung durch den Koalitionsvertrag?
Weiter: mathias-von-gersdorff.blogspot.de/…/emporung-der-ba…
Sonia Chrisye
Hessen: „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ für 6-Jährige jetzt verpflichtendes Bildungsziel
gegen den Widerstand der Landes-Elternvertretung, der katholischen Kirche, ohne Absprache mit der Fraktion und ohne öffentliche Diskussion, wie Metropolico berichtet.
Sonia Chrisye teilt das
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Politik: Schule und Erziehung.
Ethik - Religionsunterricht und Glaube
Sexualkundeunterricht
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Politik: Schule und Erziehung.

Ethik - Religionsunterricht und Glaube
Sexualkundeunterricht
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3 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Ich moechte noch einmal hinweisen auf das Messbuch ORDO MISSAE S. 24.
"In Unschuld will ich meine Haende waschen, ..." -- (siehe Kommentar unten)
Der Text entstammt in etwas abgewandelter Form dem Psalm - 26 -.
Psalm 26,6 Ich wasche meine Hände in Unschuld und umschreite deinen Altar, o Herr, ....
In einem weiteren Psalm - 73 - stellt der Beter bedauernd fest:
Psalm 73,13 Ganz umsonst habe ich mein …Mehr
Ich moechte noch einmal hinweisen auf das Messbuch ORDO MISSAE S. 24.
"In Unschuld will ich meine Haende waschen, ..." -- (siehe Kommentar unten)
Der Text entstammt in etwas abgewandelter Form dem Psalm - 26 -.
Psalm 26,6 Ich wasche meine Hände in Unschuld und umschreite deinen Altar, o Herr, ....
In einem weiteren Psalm - 73 - stellt der Beter bedauernd fest:
Psalm 73,13 Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen,.....
bis er letztlich doch feststellt:
73,28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht, um alle deine Werke zu verkünden.
Beiden Psalmbetern ging es um ein reines Herz vor Gott. So ist es die Vorschrift, und so soll es daher auch in der hlg. Messe sein.

Wie aber sieht es aus bei den Befuerwortern der Genderlehrplaene? Koennen sie noch reinen Herzens vor Gott treten, oder geht es ihnen wie Pilatus? Welche Motive bewegen sie?

Pilatus,sollte entscheiden, ob Jesus zum Tode verurteilt werden sollte oder nicht. Er wollte mit diesem Konflikt zwischen den Juden und Jesus angeblich nichts zu tun haben, und wie sich dann spaeter herausstellte, auch nicht mit Jesus persoenlich:
Matthaeus 27, 19 Als er aber auf dem Richterstuhl saß, sandte seine Frau zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute im Traum seinetwegen viel gelitten!
Aber als Chef der Besatzungsmacht musste er etwas tun. Und so verurteilte er Jesus doch zum Tod, trotz der Warnung seiner Frau.
Matthaeus 28, 24 Als nun Pilatus sah, daß er nichts ausrichtete, sondern dass vielmehr ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser und wusch sich vor der Volksmenge die Hände und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu! 25 Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder.
Ja, Pilatus wusch seine Hände in Unschuld.

Die bange Frage unserer Generation heute stellt sich ebenso, und sie ist sehr ernst: - "Koennen wir als Gottes Volk noch etwas ausrichten?"
Waschen wir unsere Haende in Unschuld im Sinne der Psalmenbeter und treten mit reinem Herzen vor den Altar Gottes, oder sind wir in unseren Kirchen schon an dem Tiefpunkt eines Pilatus angelangt, der sich trotz besseren Wissens gegen Jesus entschieden hat?
Wie erhalten wir uns heute in diesen so vielfaeltigen und aeusserst schwierigen Konfliktsituationen?
Ich befuerchte, - wir, das Volk Gottes - wohl nichts mehr. Der Zug ist abgefahren. Das einzige, um bewahrt hindurchgebracht zu werden, ist die Treue gegenueber der Heiligen Trinitaet Gottrs und das Gebet. Gott schenke uns allen SEINE GNADE.
Sonia Chrisye
@ Sunamis 46
Das Magazin hat das Grossformat von DIN A 4 und hat mindestens 40 Seiten. Ich habe ein Exemplar nachbestellt und gelesen. Es handelt sich um die suptile Vermittlung von Genderpolitik der Gruenen und Linken in einem Magazin fuer Bsby und Familie, -- das verschlaegt einem schon die Sprache.
Sonia Chrisye
Ich moechte noch einmal den Link zu dem Apothekenmagazin nachreichen, der beweist, wie sich diese Ideologisierung "Mit allen Mitteln der Kunst" und ohne "Ruecksicht auf Verluste" ausbreitet ueber unser ganzes Land.
Rechtsextremismuserforscher schlagen Alarm: -- "Rechte" Eltern erkennt man, weil sie sehr stille oder sehr gehorsame Kinder haben."
Bei allem, was jetzt geschieht und was man durchsetzen …
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Ich moechte noch einmal den Link zu dem Apothekenmagazin nachreichen, der beweist, wie sich diese Ideologisierung "Mit allen Mitteln der Kunst" und ohne "Ruecksicht auf Verluste" ausbreitet ueber unser ganzes Land.
Rechtsextremismuserforscher schlagen Alarm: -- "Rechte" Eltern erkennt man, weil sie sehr stille oder sehr gehorsame Kinder haben."
Bei allem, was jetzt geschieht und was man durchsetzen mochte, wird man erinnert an das Gedicht von Frierich Schiiler: "Die Kraniche des Ibikus: ......
. , und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!"
Doch ehe man sich eines Dolches bedient, kommen zunaechst harmlosere Wurfgeschosses in Frage. Sie werden neuerdings aus Lebensmitteln gefertigt, die doch eigentlich einer hungernden Bevoelkerung zur Verfuegung gestellt werden sollten (nach dem Verstaendnis der Gruenen -, doch wenn es um ihre Gegner geht, schliesst man wohlwollend die Augen.) So wurde vor nicht allzu langer Zeit der Betroffene mit einer knueppelharten tiefgefrorenen Sahnetorte attackiert und zum Glueck nur leicht verletzt. Den Taeter liess man -- unter Beruecksichtigung einer sich inzwischen neu entwickelten tolerant-politischen Streitkultur, die sich schon etabliert zu haben scheint, -- schnell wieder laufen.
Und diese Polit.-Christen gehen dann Sonntags in die Heilige Messe, zelebrieren in der Vergegenwaertigung der Realpraesenz der heiligen Trinitaet Gottes dass Messopfer, - bringen Jesus immer neu als das heilige und makellose Opfer dem heiligen Vater dar, als koenne man Sonntag fuer Sonntag ueber Jesus verfuegen in der Weise, wie einst die geweihten Priester im AT ueber die Schlachtopfer verfuegten.
Die Motive der Juden aber, sowie die des roemischen Herrschers Pilatus samt seiner Soldaten, die Jesus zu Tode brachten, waren jedoch andere. Sie hatten alles andere im Kopf aber kein Suendopfer. Daher konnte sich Jesus "nur selbst" als Opfer darbringen, und nicht die Menschen.

Glauben wir allen Ernstes, dass wir Jesus, das unbefleckte Lamm, das auf Gogatha 1 x fuer unsere Suenden gestorben ist, -1 x -, immer wieder neu in der Messe als Opfer darbringen koennen, - gleich wie es den alttest. Opfern zur Suendenvergebung geschah, --- und das alles darum, damit wir --- wie dermaleinst Pilatus--- unsere Haende in Unschuld waschen koennen?
Diese zwei Sachverhalte sind nachzulesen in der Anleitung zur wuerdigen Feier der Heiligen Messe ORDO MISSAE - Roemisches Messbuch auf den Seiten 19 bis 24.
Auf der Seite 24 steht - Zitat-
"In Unschuld will ich meine Haende waschen, ..."

Lieber Mensch, wo aber bleibt deine Umkehr?

Ansonsten koennte Gott durch die Muslime zu uns sprechen (als Werkzeuge seiner Haende):
"Ihr seid alles Unglaeubige!"
Wollen wir das?

Wir muessen uns aendern, Kirchen-und Gesellschaftspoitiker, Klerus und Lairen, wir alle muessen uns als Opfer fuer JESUS darbringen nach dem ewigen Vorbild der Mutter Gottes, - MARIA. ER aber, - JESUS -, ER hat schon alles fuer uns vollbracht. Wir koennen SEINEM OPFERTOD nichts mehr hinzufuegen, nur unser Leben nach Seinem Beispiel und dem Seiner Mutter.
Gott schenke uns allen diese grosse Gnade.
Theresia Katharina
Die FM versucht diesen Lehrplan durchzudrücken und da sie überall ihre Handlanger haben, haben sie gute Aussichten.
Sonia Chrisye
Die wenigen, die sich noch dagegen straeuben, werden insbesondere mit Hilfe der Linken sogar ueber Apothekenmagazine ueberzeugt werden von der neuen Moral der sexuellen Vielfalt - oder sie gehoeren den Nazis an. Diese armen noch immer queren Rechten werden die Moralkeule der Toleranz auf`s Feinste zu spueren bekommen auf Teufel komm heraus.
Wir gehen einem sodomitischen Zeitalter in dieser angeblichen …Mehr
Die wenigen, die sich noch dagegen straeuben, werden insbesondere mit Hilfe der Linken sogar ueber Apothekenmagazine ueberzeugt werden von der neuen Moral der sexuellen Vielfalt - oder sie gehoeren den Nazis an. Diese armen noch immer queren Rechten werden die Moralkeule der Toleranz auf`s Feinste zu spueren bekommen auf Teufel komm heraus.
Wir gehen einem sodomitischen Zeitalter in dieser angeblichen Moderne entgegen, in der die Gesinnung der Toleranz mit der der Intoleranz gegeneinander um die "Glaubenshoheit" kaempfen.
"Welcome Sodom und Gomorrah!"