Sonia Chrisye
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Ismail Tipi - Ich vermisse die Menschen- und Lichterketten gegen islamistische Gewalt in Deutschland

Politische Gleichgültigkeit wird weitere Mütter und Väter zum Weinen bringen
Ich vermisse die Menschen- und Lichterketten gegen islamistische Gewalt in Deutschland - Wer nicht handelt, wird behandelt
Ismail Tipi - Von Di, 26. Juli 2016

Was muss um Gotteswillen noch passieren, damit wir aus dieser gesellschaftlichen Gleichgültigkeit aufwachen, uns mit einer gemeinsamen und lauten Stimme gegen eine große Gefahr wehren und die Institutionen des Staates entschieden handeln?
Ist es die Gleichgültigkeit, die unsere Gesellschaft so lähmt? Merken wir denn nicht, dass die allgemeine politische Gleichgültigkeit inzwischen viele unschuldige Menschen das Leben kostet? Was muss um Gotteswillen noch passieren, damit wir aus dieser gesellschaftlichen Gleichgültigkeit aufwachen und uns mit einer gemeinsamen und lauten Stimme gegen eine große Gefahr wehren?„Die ärgste Krankheit, von der ein Mensch befallen werden kann, ist die Gleichgültigkeit“ sagte der österreichische Lehrer, Dichter und Aphoristiker Ernst Ferstl. Recht hat er.
Manchmal habe ich ein Problem zu verstehen, wie wir gegenüber Vorkommnissen reagieren. Wir schauen zu, nehmen zur Kenntnis als ob alles, was um uns so passiert, normal wäre. Unschuldige Menschen werden angegriffen, verletzt, ja sogar getötet. Im Zeitalter der multimedialen Informationsgesellschaft werden viele Informationen konsumiert. Viel wird angeschaut, viel wird gesehen. Wird aber auch viel verstanden? Sind die Horrorbilder etwas, was uns bewegt oder teilnahmslos einfach nur zuschauen lässt? Was ist aus einer Gesellschaft geworden?
Erst kürzlich hatten wir Fußballeuropameisterschaft. Ein einfacher Ellbogencheck, grobes Foul oder ein Biss eines Fußballers in die Schulter eines anderen Fußballers bringen zehntausende Zuschauer auf die Palme. Man realisiert, man sieht und reagiert. Zuschauer toben, schimpfen und reagieren auf die Gewalt auf dem grünen Rasen.

Warum sind wir nach Würzburg und Ansbach so still?
Warum sind wir nach diesen verheerenden Bildern über die letzten Anschläge in Würzburg und Ansbach dann so still? Wo bleibt der allgemeine Aufschrei? Menschen werden barbarisch angegriffen. Unschuldige Opfer sind verletzt oder verlieren ihre Leben. Wo sind die Menschen, die früher mal auf die Straßen gingen? Wo bleiben die Menschen- Lichterketten gegen Gewalt? Es war damals ermutigend. Tausende Menschen Hand in Hand gegen Rassismus. Diese Solidarität vermisse ich heute. Ich vermisse die Demokraten auf der Straße. Ich vermisse eine Gesellschaft, die gegen Radikalislamismus, Salafismus und IS-Terror demonstriert. Ich vermisse eine Gesellschaft, die aus der falsch verstandenen Toleranz aufwacht. Ist das die Gleichgültigkeit, die uns heute so stumm macht?
Ja, schon lange habe ich davor gewarnt. Nun ist der IS-Terror auch in Deutschland angekommen. Das zeigte zuletzt auch der furchtbare Anschlag in Ansbach. Der Täter war ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien. Vor zwei Jahren kam er zu uns nach Deutschland, um Zuflucht vor Krieg und Terror zu finden. Nun wurde er selber zum Terroristen, sprengte sich selbst in die Luft und verletzte dabei 15 Menschen. Und wir können noch froh sein, dass die Situation so glimpflich ausgegangen ist. Wäre er auf das Festivalgelände gelangt, hätte das sicherlich mehr Verletzte, vielleicht sogar Tote bedeutet.
Ich frage mich dabei immer wieder: Wie konnte es dazu kommen? Was musste passieren, dass ein junger Mann so eine Tat begeht? Und vor allen Dingen: Warum war der Flüchtling, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, noch immer hier, wurde geduldet und die Abschiebung nach Bulgarien geschah nicht? All diese Fragen werfen große Lücken auf, Lücken die durch die enorme Flüchtlingswelle entstanden sind und die es jetzt endlich zu schließen gilt.
Deshalb rufe ich die Verantwortlichen in der Bundespolitik auf, Klarheit zu schaffen, warum dieser Mann noch immer bei uns war, Klarheit zu schaffen, warum er, obwohl er bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten war, noch immer nicht abgeschoben wurde. Wir müssen uns endlich bewusst machen, dass die Flüchtlingswelle auch eine große Verantwortung birgt, und zwar eine Verantwortung gegenüber unserer Bevölkerung. Wir müssen sie schützen und dafür sorgen, dass Menschen, die hierhergekommen sind, aber gegen unsere Gesetze handeln, zügig ihre Duldung verlieren und abgeschoben werden. Es kann nicht sein, dass sie sich weiterhin ungehindert in diesem Land aufhalten dürfen. Es kann nicht sein, dass sie keine Konsequenzen spüren.
Deutschland hat eine große Willkommenskultur, aber wir dürfen sie nicht ausnutzen lassen durch Menschen, die hierher kommen und Unruhe in unser Land bringen. Konsequenzen sind wichtig. Nur wenn diese Menschen eindeutig merken, dass wir es ernst meinen und sie abschieben, kommen sie zur Einsicht oder kommen erst gar nicht mehr zu uns. Wir müssen deutlich machen, dass wir an unserer Kultur und unseren Gesetzen festhalten. Nur wenn wir das unmissverständlich beweisen und alldiejenigen sofort abschieben, die sich strafbar machen, extremistisches Gedankengut befürworten oder unsere Kultur mit Füßen treten, nur dann können wir auch unserer Bevölkerung Sicherheit geben. Und das sollte unsere oberste Priorität sein. Es bringt nichts mehr, mit gut gemeinten Floskeln alles schön zu reden. Die Politik ist mehr denn je in der Verantwortung, Klartext zu reden, Fahne zu zeigen, Farbe zu bekennen und diese Dinge in die Hand zu nehmen, zu handeln.

Wer nicht handelt, wird behandelt
Wir brauchen klare Gesetze und müssen das bestehende Gesetz durchsetzen. Wir brauchen eine klare Linie und müssen den Menschen wieder das Gefühl geben, dass die Politik nicht mit einer rosaroten Brille durch unser Land geht. Wir müssen uns zur Wehr setzen und müssen dafür einstehen. Es ist wichtig, dass wir wissen, wer zu uns ins Land kommt und dass wir vor allen Dingen mehr über ihren geistigen und körperlichen Zustand erfahren. Viele sind durch die Hölle gegangen, um hierher zu kommen. Doch wir müssen dafür sorgen, dass sich psychische Labilität nicht mit krimineller Energie vermischt. Was dabei herauskommen kann, mussten wir leider oft genug spüren. Deshalb müssen wir frühzeitig handeln und intervenieren.
Dazu gehört genauso der demokratische Kampf gegen den Radikalislamismus. Er zerstört unser Land und macht uns Angst. Er bedroht uns in unseren Grundfesten. Wir dürfen dabei nicht tatenlos zu sehen. Der islamistische Terror hat Deutschland erreicht. Das muss nun endlich allen unmissverständlich klar werden. Keiner darf mehr die Augen davor verschließen. Es ist leider bittere Realität. Darauf müssen wir uns einstellen. Jetzt gilt es aber, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Wir müssen handeln und gezielt gegen den Radikalislamismus vorgehen. Gesetze, die eine Handhabe gegen Salafisten, Hassprediger und IS-Anhänger ermöglichen, sind dringend notwendig, damit sich diese kranke Ideologie nicht noch weiter ausbreitet.
Anwerbeversuche müssen unterbunden werden, islamistische Propaganda aus dem Internet und aus den Zimmern der Menschen verschwinden. Menschen, die eine schwarze IS-Fahne haben oder sich durch andere Symbole des IS zu erkennen geben, müssen strafrechtlich verfolgt werden. Diese Zeichen und Symbole müssen verboten werden. Lies-Stände müssen aus unseren Straßen verbannt und jegliche Koranverteilaktionen, die weithin als Haupttor zum Salafismus und Radikalislamismus bekannt sind, verboten werden. Wir dürfen nicht mehr ungehindert dabei zusehen, wenn Hassprediger in unseren Straßen radikale Ideen verbreiten. Wir müssen dafür sorgen, dass Jugendliche nicht mehr nach Syrien ausreisen und diejenigen, die von dort zurückkommen, müssen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.
Wir müssen endlich Maßnahmen ergreifen, um weiterhin für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Wir müssen jetzt endlich aufwachen und handeln. Denn wir dürfen nie vergessen: Wer nicht handelt, wir behandelt. Ich fordere die große Politik auf, endlich zu reagieren und Maßnahmen einzuleiten. Wir müssen uns mit allen uns zur Verfügung stehenden demokratischen und rechtsstaatlichen Mitteln zur Wehr setzen und für die Demokratie und die Freiheit einstehen.
Der österreichische Lehrer und Dichter Ernst Ferstl hat Recht, wenn er sagt: „Gleichgültigkeit ist eine tödliche Gefahr für jede Art von Herzlichkeit. Die Pest unseres Jahrhunderts ist die Gleichgültigkeit.“ Lassen Sie uns gegen diese Pest und Krebsgeschwüre in unserer Gesellschaft gemeinsam kämpfen. Demokratisch, rechtsstaatlich, konsequent und energisch. Wir dürfen uns vor einer gefährlichen Entwicklung nicht beugen und kapitulieren.
Falko
@Sonia Chrisye, ich hoffe es, denn es ist höchste Zeit friedlich Position zu zeigen!
Sonia Chrisye
@ Falko
Ähnliches werden wir auch bald erleben.
Falko
Die 89-er Revolte der DDR begann nicht mit Montagsdemos. Sondern viel früher in Kirchenkreisen. Man erkannte sich als Systemgegner indem man einfach abends eine brennende Kerze ins Fenster stellte. Alternativ hatte man ein schwarzes Band an der Autoantenne. So erkannte man sich ohne Worte und man erkannte, daß es immer mehr werden! Und der Staat konnte Niemandem etwas vorwerfen.
Melchiades
@Anno
O, jetzt kommt etwas fürchterlich altmodlisches ! Nun, als Weib, und dazu noch so häßlich traditionell, gibt es bei der Wortwahl und dem " sich ausdrücken eine Grenze" über die Frauen, wie ich niemals gehen würden und wollen. Und da müssen, nun einmal die Männer vor. Tja, so hat jeder sein kleines " Geht garnicht "! 😲
Josephus
Keine der üblichen von Gutmenschen und Linken inszenierten Lichter- und Menschenketten.
Die sind offenbar nur angezeigt, wenn die Täter Deutsche sind.
Melchiades
@Anno
Vielleicht reicht es ja schon, wenn sich unsere jungen Männer etwas bei den polnischen jungen Männer abschauen. Nur so mal nebenbei, laut gedacht.
Melchiades
@stefan4711
Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.
Doch ist es ! Oder haben Sie eine bessere Idee, wie wir verdeutlichen können, dass wir noch da sind ?Mehr
@stefan4711
Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.

Doch ist es ! Oder haben Sie eine bessere Idee, wie wir verdeutlichen können, dass wir noch da sind ?
Sonia Chrisye
Anspannung vor Kölner Erdogan-Demo: OB und Polizei rufen zur Friedlichkeit auf. Die „türkische“ Versammlung am 31.07.2016 auf der Deutzer Werft wurde intensiv geprüft. Der Polizei Köln liegen bislang keine Erkenntnisse vor, dass die Teilnehmenden gegen geltendes Recht verstoßen werden. Voraussetzungen für ein Verbot liegen nicht vor.
Liebe Polizei in Köln, ob gegen das geltende Recht verstoßen …Mehr
Anspannung vor Kölner Erdogan-Demo: OB und Polizei rufen zur Friedlichkeit auf. Die „türkische“ Versammlung am 31.07.2016 auf der Deutzer Werft wurde intensiv geprüft. Der Polizei Köln liegen bislang keine Erkenntnisse vor, dass die Teilnehmenden gegen geltendes Recht verstoßen werden. Voraussetzungen für ein Verbot liegen nicht vor.

Liebe Polizei in Köln, ob gegen das geltende Recht verstoßen wird, weiß man erst hinterher. Seit wann sind Sie zu Hellsehern oder Propheten mutiert? Sind Ihnen die bisher gemachten Erfahrungen mit solchen Demonstrationen nichts mehr wert? Wieso werden inntertürkische Angelegenheiten auf deutschen Straßen ausgetragen? Leben wir noch in Deutschland oder sind wir inzwischen schon eine Teilrepublik der Türkei geworden? Welchen Zweck verfolgen Sie und die Politik [der SPD? Grüne? Linke?] mit der Zulassung dieser Demonstration wirklich? Die oben angegebenen Begrüdnungen halte ich für absolut fahrlässig. --- „Gleichgültigkeit ist eine tödliche Gefahr für jede Art von Herzlichkeit. Die Pest unseres Jahrhunderts ist die Gleichgültigkeit.“
Sonia Chrisye
13:02 Uhr: US-Kasernen erhöhen Sicherheitsmaßnahmen
"Mitglieder der Militärgemeinde sollten beim Betreten des Truppenstandorts und innerhalb des Geländes mit Verzögerungen rechnen", hieß es auf der Homepage der amerikanischen Militärgemeinde in Ansbach am Montag. Bestimmte Zugänge zu Kasernen sollten bis auf weiteres geschlossen bleiben.
Der US-Militärstandort "USAG Ansbach" mit seinen acht Kasernen …Mehr
13:02 Uhr: US-Kasernen erhöhen Sicherheitsmaßnahmen

"Mitglieder der Militärgemeinde sollten beim Betreten des Truppenstandorts und innerhalb des Geländes mit Verzögerungen rechnen", hieß es auf der Homepage der amerikanischen Militärgemeinde in Ansbach am Montag. Bestimmte Zugänge zu Kasernen sollten bis auf weiteres geschlossen bleiben.
Der US-Militärstandort "USAG Ansbach" mit seinen acht Kasernen und rund 8000 Gemeindemitgliedern bildet die strategische Luftverkehrsdrehscheibe für die US-Landstreitkräfte in Europa.
Sonia Chrisye
rainer nisius
Brief eines kanadischen Bürgermeisters an muslemische Eltern.
Muslemische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, eines Vororts von Montreal, verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen Eltern, warum er dies tat:
„Muslime müssen begreifen, dass sie sich an Kanada und Quebec …Mehr
rainer nisius
Brief eines kanadischen Bürgermeisters an muslemische Eltern.
Muslemische Eltern haben gefordert, Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, eines Vororts von Montreal, verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen Eltern, warum er dies tat:
„Muslime müssen begreifen, dass sie sich an Kanada und Quebec anzupassen haben. Sie müssen begreifen, dass sie ihren Lebensstil ändern müssen, nicht die Kanadier, die sie so großzügig aufgenommen haben.
Sie müssen begreifen, dass die Kanadier weder rassistisch, noch xenophob sind. Die Kanadier haben viele Immigranten vor den Muslimen akzeptiert. (Umgekehrt ist das nicht der Fall. Kein muslimischer Staat akzeptiert nicht-muslimische Immigranten).
Genau wie andere Nationen, sind die Kanadier nicht bereit, ihre Identität und ihre Kultur
aufzugeben. Kanada ist ein Land mit Willkommenskultur. Fremde werden nicht vom Bürgermeister von Dorval willkommen geheißen sondern von der Bevölkerung Kanadas und Quebecs insgesamt.
Schließlich müssen Muslime verstehen, dass in Kanada (Quebec) mit seinen jüdisch- christlichen Wurzel, Christbäume, Kirchen, und religiösen Festen, Religion eine Privatangelegenheit bleiben muss.
Der Stadtrat von Dorval hat das Recht, keine Konzessionen an den Islam und die Scharia zu machen. Muslimen, die mit der Säkularisation ein Problem haben und sich deshalb in Kanada unwohl fühlen, stehen 57 wunderschöne muslimische Länder zur Verfügung, die meisten davon mit zu wenig Bevölkerung, die Zuwanderer mit offenem Halal- Armen aufnehmen, in Übereinstimmung mit der Scharia.
Wenn sie Kanada gewählt haben, statt eines anderen muslimischen Landes, war das, weil sie wussten, dass das Leben in Kanada sehr viel besser ist.., als dort, wo sie herkommen. Fragen Sie sich: Warum ist das Leben in Kanada besser, als dort, wo sie herkommen? Weil es Schweinefleisch in Schulkantinen gibt!
2 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Pressestimmen: --- ITALIEN
La Stampa: Die Terroristen des Islamischen Staates haben eine ihrer Fronten zu uns gebracht. Kirchen, Züge und Cafés: In nur wenigen Tagen wurden die symbolischen Orte des westlichen Lebens getroffen. Es ist das letzte Anzeichen des Krieges, den wir nicht führen wollen, weil wir eine unüberwindbare Abscheu verspüren. Aber wir können vor diesem Krieg nicht fliehen, weil …Mehr
Pressestimmen: --- ITALIEN
La Stampa: Die Terroristen des Islamischen Staates haben eine ihrer Fronten zu uns gebracht. Kirchen, Züge und Cafés: In nur wenigen Tagen wurden die symbolischen Orte des westlichen Lebens getroffen. Es ist das letzte Anzeichen des Krieges, den wir nicht führen wollen, weil wir eine unüberwindbare Abscheu verspüren. Aber wir können vor diesem Krieg nicht fliehen, weil er gekommen ist, um uns aufzuspüren: Widerlich, stinkend und unbändig. (...) Ohne es zu wollen, unternehmen wir Vorsichtsmaßnahmen: Wir vermeiden bestimmte Orte, die mutmaßlich gefährlich sein könnten, wir beobachten die Menschen um uns herum mit Misstrauen. Unsere Lebensweise wird jeden Tag mehr und mehr nichtsagend.
Sonia Chrisye
NUR Propaganda??? Mittwoch, 27 Juli 2016 --- Aussteiger berichtet bei der Polizei:
IS bereitet großangtelegte Terrorangriffe auf Deutschland vor
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) soll nach Aussagen eines Aussteigers multiple, großangelegte Terroraschläge innerhalb Deutschlands vorbereiten. Die Terroranschläge in Würzburg und Ansbach könntedn "Probeläufe" gewesen sein.
Ein deutscher IS-…Mehr
NUR Propaganda??? Mittwoch, 27 Juli 2016 --- Aussteiger berichtet bei der Polizei:
IS bereitet großangtelegte Terrorangriffe auf Deutschland vor

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) soll nach Aussagen eines Aussteigers multiple, großangelegte Terroraschläge innerhalb Deutschlands vorbereiten. Die Terroranschläge in Würzburg und Ansbach könntedn "Probeläufe" gewesen sein.

Ein deutscher IS-Aussteiger legte nach seiner Rückkehr aus Syrien gegenüber der Bremer Polizei ein umfangreiches Geständnis ab und gab Informationen weiter, daß der IS "einen Blitzkrieg gegen Deutschland" vorbereitet.

Nach Aussagen des Austeigers, dem nach einem mehrmonatigen Aufenthalt beim IS in Syrien die Flucht zurück nach Deutschland gelang, rekrutiere der IS bereits seit einiger Zeit Personen in Deutschland zur Durchführung der Terrorschläge. Der Aussteiger berichtet den Behörden, er sei in Syrien zum Selbstmordattentäter ausgebildet worden - und das viele Personen aus Deutschland in den IS-Camps trainiert worden seien, von denen etliche bei kämpfen gestorben seien.

Die Sicherheitsbehörden nehmen die Aussagen des Aussteigers sehr ernst - Experten gehen davon aus, das auch direkt IS-Kämpfer unkontrolliert nach Deutschland eingereist sind und sich unerkannt im Land aufhalten und auf Aktionen vorbereiten.

The cheerful Coyote

Mittwoch, 27 Juli 2016
Stelzer
Oder mal wie einst in Fulda die Glocken läuten lassen statt Licht ausmachen
Aber die nach dem Peter-Prinzip ernannten Bischöfe in Deutschland
Begreifen nichts, kennen keine Loyalität mit ihren deutschen Gläubigen.
Und glauben in ihrer Schlichtheit sie wären gut. Aber wer jahrzehntelang
Jesu Worte auf die abenteuerlichste Weise uminterpretiert hat sieht es nicht mehr anderstMehr
Oder mal wie einst in Fulda die Glocken läuten lassen statt Licht ausmachen

Aber die nach dem Peter-Prinzip ernannten Bischöfe in Deutschland

Begreifen nichts, kennen keine Loyalität mit ihren deutschen Gläubigen.

Und glauben in ihrer Schlichtheit sie wären gut. Aber wer jahrzehntelang

Jesu Worte auf die abenteuerlichste Weise uminterpretiert hat sieht es nicht mehr anderst
Melchiades
@Grignion von Montfort
Ihre Bedenken mögen berechtigt sein. Doch sind leider die Mittel um eine Art sichtbares Zeichen setzen zu können, nun einmal nicht gerade groß. Und wenn wir keine anderen Möglichkeiten haben, warum sollte man dann nicht erst einmal die nutzen, die vorhanden sind ?
Ändern kann man es doch dann, wenn man auch wirklich nützliche andere Möglichkeiten hat, oder sehe ich es falsch ?Mehr
@Grignion von Montfort

Ihre Bedenken mögen berechtigt sein. Doch sind leider die Mittel um eine Art sichtbares Zeichen setzen zu können, nun einmal nicht gerade groß. Und wenn wir keine anderen Möglichkeiten haben, warum sollte man dann nicht erst einmal die nutzen, die vorhanden sind ?
Ändern kann man es doch dann, wenn man auch wirklich nützliche andere Möglichkeiten hat, oder sehe ich es falsch ?
PaulK
Es ist sicher eine einfache Formulierung, aber in diesem Zusammenhang kann ich nur eines sagen: Merkel muss weg!
Grignion von Montfort
Ich weiß nicht, wurden diese Lichterketten und Friedensmärsche der letzten Jahre von unser Politelite und unsern Lügenmedien nicht auch dazu instrumentalisiert und missbraucht neue politische Korrektheiten und anschießende Gedankenverbote wirksam aber milde ausrufen zu können!?! Was wir jetzt brauchen ist eine Debatte ohne Denkverbote!
Melchiades
@stefan4711
Lichterketten sind Quatsch und gehören zum Gutmenschtum.
Das mag sein, aber trotzdem ist es mehr, als im Verborgenen zu beten. Denn Lichterketten schaffen es in die Medien, aber die verborgenen Gebete nicht. Und vielleicht sollten man dies , bei seinen Überlegungen ,nicht völlig ausser acht lassen. Denn die Menschen reagieren, wenn überhaupt, nur auf sichtbare Zeichen, sonst sind sie …Mehr
@stefan4711
Lichterketten sind Quatsch und gehören zum Gutmenschtum.

Das mag sein, aber trotzdem ist es mehr, als im Verborgenen zu beten. Denn Lichterketten schaffen es in die Medien, aber die verborgenen Gebete nicht. Und vielleicht sollten man dies , bei seinen Überlegungen ,nicht völlig ausser acht lassen. Denn die Menschen reagieren, wenn überhaupt, nur auf sichtbare Zeichen, sonst sind sie wirklich nur noch gleichgültig. So sollte man sich vielleicht eher überlegen, wie man ein Zeichen, selbst wenn es Gutmenschen Manie ist, tatsächlich nutzen kann, um andere wach zu rütteln.
Denn selbst, wenn es im Grunde keinen Zusammenhang hat und völlig widerlich ist.
Bedenken Sie , selbst völlig angewidert, die wider Gottes Parade in Berlin. Dort waren angeblich 750.000 Personen ! Und wie sieht es bei Demos aus, die ,dem Herrn, mehr gefallen würden ? 20 - 900 Personen. Müssen wir da nicht doch eher schlau wie die Schlange sein ?
Sonia Chrisye
Was wohl am Sonntag geschieht, wenn auf den Kölner Straßen türkische Innenpolitik gemacht wird. Es heißt schon, es herrsche eine Bombenstimmung. CDU/CSU: Kritik an geplanter Erdogan-Demo in Köln
augustinus 4
Gebet um Gerechtigkeit (wichtige Landes-Weihe !)
(je mehr es beten, desto weniger Terror wird es geben)