Lieselotte36
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Feedback zu „Mary ’s Land“ und Neues von Regisseur J. M. Cotelo

von Hubert Liebherr, Medjugorje Deutschland e.V.
Der Film „Mary ’s Land“ ist in unzähligen Kinos weltweit gelaufen. Hier ein kurzes Feedback zum Film und eine Vorschau auf „Das grösste Geschenk!“ Bislang lief der Film „Mary ’s Land“ in weit über 130 Kinos Deutschlands. Ein unbeschreiblicher Erfolg dafür, dass er so gut wie gar nicht weltlich beworben wurde. Insgesamt sahen über 40.000 Menschen dieses grossartige Werk, davon über 2.600 Kinobesucher allein in Neu-Ulm. Sicher waren alle, die diesen ehrlichen, authentischen Film mit seinen glaubwürdigen und bestechenden Zeugnissen sahen berührt, und viele weinten ob der großen Liebe Gottes zu uns Menschen, die Er uns durch Maria zeigt. In einer WhatsApp-Gruppe schrieb ein Bekannter: „Kein Schauspieler hätte jemals das erreichen können was die Beteiligten bezeugt haben. Durch den Film verliert der Begriff Glaube seine Nähe zur Vermutung. Wir gehen als Wissende aus dem Kino und lassen die Gefangenschaft hinter uns.“ (Im Gästebuch – Filmseite finden sie viele weitere Reaktionen der Besucher.)
Man sah, wer in „Mary ’s Land“ war!
Das schönste Kompliment für diesen Film war meiner Meinung nach die Aussage einer jungen Dame nach der Vorabpremiere in Neu-Ulm: „Man sah den Menschen an ob sie „Mary’s Land“ oder einen anderen Film angeschaut hatten – die „Mary ’s Land“ Besucher strahlten!“ Dafür danken wir dem spanischen Regisseur, Juan Manuel Cotelo, aus allen deutschsprachigen Ländern ganz herzlich. Ebenso möchte ich Alexandra Matic aus Wien, der Vorsitzenden des Vereines zur Förderung des internationalen christlichen Filmes danken, welche sich für die Synchronisation und Verbreitung dieses Filmes im deutschen Sprachraum unglaublich eingesetzt hat.
„Das grösste Geschenk“
Wollte der Geschäftsführer des Cineplex -Theaters in Neu-Ulm anfangs noch eine Ethikkommission zur Prüfung, ob es sich nicht um einen Sektenfilm handele, einberufen, sagte der Besitzer nach der Vorabpremiere sinngemäss: „Solltet ihr erneut einen so tollen Film haben, könnt ihr gerne wieder kommen.“ Und den haben wir und wir kommen wieder! Herr Cotelo bereitet gerade sein nächstes Filmprojekt unter dem Titel „Das größte Geschenk“ vor. Hier geht es um Versöhnung! Versöhnung, die wir immer wieder brauchen – in den Familien, in der Gesellschaft, in der Welt. Ohne diese gibt es keinen Frieden! Wieder wird Cotelo starke Zeugnisse wahrer Geschichten der Versöhnung aufzeigen, wieder in der Form, welche heute am meisten berührt und überzeugt: Er lässt die Betroffenen selbst berichten. Voraussichtlich wird der neue Film Ende 2018 für die Kinos verfügbar sein. Momentan sammelt Herr Cotelo die finanziellen Mittel, um sein neues Werk realisieren zu können.
Wer ihn unterstützen möchte, kann das entweder über die Seite www.infinito masuno.org/dasgroesstegeschenk leisten oder per Banküberweisung an:
Empfänger: Fundación INFINITO Bank: Bankinter, Valencia, Spanien IBAN ES54 0128 0600 3901 0002 7506 Swift BKBKESMMXXX Verwendungszweck: DAS GRÖSSTE GESCHENK.
Ich glaube es ist für jeden von uns eine Ehre bei der Realisierung des neuen Films mithelfen zu dürfen. Nicht nur weil Papst Franziskus so grossartig formulierte: „Wer zuerst um Vergebung bittet, ist der Mutigste. Wer zuerst vergibt, ist der Stärkste. Wer zuerst vergisst, ist der Glücklichste“, sondern weil die Versöhnung ein zentrales Anliegen der Gospa in Medjugorje ist. Nicht von ungefähr stellt sie sich dort als ‚Königin des Friedens und der Versöhnung‘ vor. Daher helfen wir ihr gerne, jeder wie er kann, selbst 1 Euro ist viel!
Quelle: medjugorje aktuell, Heft 110