Londonistan: Kirchen schließen, Moscheen sprießen
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London ist Brennpunkt des Kulturkampfes gegen den modernen Islamismus geworden. Doch die Stadt unterwirft sich schleichend dem Islam. Schon macht das Wort „Londonistan“ die Runde
"Die Kolumnistin der Times Melanie Phillips warnte als erste vor „Londonistan“":http://www.melaniephillips.com/denial-river-londonistan/, einer schleichenden Islamisierung der britischen Hauptstadt. London sei ein „Epizentrum“ des modernen Islamismus geworden. Und der Fluß, der durch „Londistan“ fließe heiße „Verleugnung“. Das gewaltige Dimension der islamistischen Aggression werde durch westliche Regierungen und durch die intellektuelle Klasse immer noch verleugnet und verharmlost. Mittlerweile teilen immer mehr Experten auch aus dem muslimischen Umfeld die Sorge vor Londonistan. "Laut Maulana Syed Reza Rizzi":http://www.telegraph.co.uk/news/religion/12189064/London-more-Islamic-than-Muslim-world-scholar.html, einem der führenden islamischen Prediger in England ist "London islamischer als viele muslimische Länder zusammen“. "Der nigerianische Literatur-Nobekpreisträger Wole Soyinka":https://www.theguardian.com/books/2010/feb/02/soyinka-england-cesspit-islamists bezeichnet England gar als "Jauchegrube und Brutstätte für fundamentalistische Muslime“. Die soziale Logik Großbritannien sei, es jeder Religion die offene Mission zu erlauben. „Das aber ist unlogisch, denn keine der anderen Religionen predigt apokalyptische Gewalt“.