FrancescoBorromini

Päpstliche Adventsliturgie. Papst Benedikt XVI. benutzte bei der Vesper zum ersten Adventsonntag den …

@jonatan, Claudine und den anderen:
Ihnen kann man sich nur voll und ganz anschließen - gerade auch in der Bitte, dass Benedikt uns möglichst lange erhalten bleibe. Angeblich hat er ja schon im gregorianischen Ritus jüngst in der Sixtinischen Kapelle zelebriert. Mal sehen, wie die Weihnachtsliturgie und der Segen Urbi et Orbi ausfallen werden.
FrancescoBorromini

Päpstliche Adventsliturgie. Papst Benedikt XVI. benutzte bei der Vesper zum ersten Adventsonntag den …

Herrlich! Zwischenzeitlich hatte ich schon befürchtet, der Heilige Vater habe nach allzuviel Kritik von der Verwendung dieses Thrones wieder Abstand genommen. Umso glücklicher bin ich, dieses Video zu sehen. Auch die Paramente der Diakone sind sehr schön. Hoffentlich wird bald auch die Liturgie an den Hochfesten noch feierlicher. Was ratisboner sich wünscht, ist der absolute Idealzustand. Ich …More
Herrlich! Zwischenzeitlich hatte ich schon befürchtet, der Heilige Vater habe nach allzuviel Kritik von der Verwendung dieses Thrones wieder Abstand genommen. Umso glücklicher bin ich, dieses Video zu sehen. Auch die Paramente der Diakone sind sehr schön. Hoffentlich wird bald auch die Liturgie an den Hochfesten noch feierlicher. Was ratisboner sich wünscht, ist der absolute Idealzustand. Ich fürchte jedoch, dass das noch dauern wird - wenn es denn überhaupt kommen wird. Aber man lernt - nach der liturgischen Misere der letzten Jahrzehnte - ja bescheidener zu werden und freut sich über jeden einzelnen Schritt in die richtige Richtung.
FrancescoBorromini

Die göttliche Liturgie mit katholischer Teilnahme

Das ist Ökumene, die in die richtige Richtung geht! Schön!!
FrancescoBorromini

Clemens Bittlinger: Mensch Benedikt

An Bibiana:
Die vermeintliche Überheblichkeit und Lieblosigkeit der Kommentare liegt vielleicht auch ein bisschen in der überheblichen Art des Herrn Bittlinger begründet.
FrancescoBorromini

Clemens Bittlinger: Mensch Benedikt

Ich habe über youtube und zum Teil direkt mit Herrn Bittlinger und seinem Mitarbeiterkreis, hinter dem er sich verschanzt hat - darunter angeblich auch ein Rechtsanwalt - mehrfach diskutiert und versucht, mit ihm bzw. seinen Anhängern Argumente auszutauschen. Dort habe ich nicht nur die abenteuerlichsten und dümmsten Unterstellungen zu lesen bekommen. U.a. bekam ich den Satz von Martin Luther King …More
Ich habe über youtube und zum Teil direkt mit Herrn Bittlinger und seinem Mitarbeiterkreis, hinter dem er sich verschanzt hat - darunter angeblich auch ein Rechtsanwalt - mehrfach diskutiert und versucht, mit ihm bzw. seinen Anhängern Argumente auszutauschen. Dort habe ich nicht nur die abenteuerlichsten und dümmsten Unterstellungen zu lesen bekommen. U.a. bekam ich den Satz von Martin Luther King um die Ohren gehauen, böse sei nicht nur, wer Böses tue, sondern auch, wer es zulasse. Bittlinger bezog das auf das "Versäumnis" des Heiligen Vaters, sich bei den Indios für die Verbrechen, die während der Missionieruung unterlaufen seinen, zu entschuldigen. Ich fragte ihn daraufhin, ob daraus zu folgern sei, dass er Benedikt XVI. für böse halte (wäre ja die logische Konsequenz des Zitats gewesen). Daraufhin warf Bittlinger mir vor, ich würde meinerseits mit Unterstellungen arbeiten - nahm aber immerhin das Zitat aus der youtube-Seite wieder heraus. Mir scheint, der Mann leidet an einer Profilneurose, verbunden mit einer extremen Selbstüberschätzung. Eben wie Troubadix: "Clemens ist Barde! Die Meinungen über sein Talent sind geteilt: Er selbst findet sich genial, alle anderen finden ihn unbeschreiblich. Doch wenn er schweigt, ist er ein fröhlicher Geselle und hoch beliebt."
Das Ärgerliche ist nur, dass so jemand sein Geplärre auch noch auf dem Katholikentag zum Besten geben durfte.
FrancescoBorromini

Beerdigung Ihrer Majestät Zita. "Gott erhalte, Gott beschütze, unsern Kaiser, unser Land!" Am 1. …

Lieber Dominikus,
ja, Sie haben Recht! Es ist so schade, dass unsere heutige Zeit so nüchtern ist, dass wir so wenig Gespür für Würde, Feierlichkeit und Erhabenheit haben. Im liturgischen Bereich, da sind wir uns gewiss auch einig, beobachten wir ja ähnliche Defiziete. Dort ist der des Mangel an Ehrfurcht, der sich so verheerend auswirkt. Zeremonien dürfen nicht zu leeren Ritualen verkommen, aber …More
Lieber Dominikus,
ja, Sie haben Recht! Es ist so schade, dass unsere heutige Zeit so nüchtern ist, dass wir so wenig Gespür für Würde, Feierlichkeit und Erhabenheit haben. Im liturgischen Bereich, da sind wir uns gewiss auch einig, beobachten wir ja ähnliche Defiziete. Dort ist der des Mangel an Ehrfurcht, der sich so verheerend auswirkt. Zeremonien dürfen nicht zu leeren Ritualen verkommen, aber wenn wir sie mit Leben füllen können, sind sie eine unverzichtbarer Hilfe bei der Bewusstwerdung. Gott helfe unserem Heiligen Vater, dass wir wenigstens in unserer Kirche bald wieder ein stärkeres liturgisches Bewusstsein haben! Ihnen noch eine schöne Woche!
FrancescoBorromini

Katholisch-orthodoxe Freundschaft - Ein Rundgang durch unser Informationsangebot

Nun ja, man kann es vielleicht so sehen, dass der römische Westen - und damit auch die römische Liturgie - nicht ganz so irrational waren - ich beziehe das jetzt auf den gregorianischen Ritus, nicht auf den Novus Ordo, der sich mit der ostkirchlichen Liturgie wirkich nicht messen kann. Aber ich bin kein Liturgie-Experte. Ich finde nur, man müsse darauf achten, dass der Ritus sich nicht verselbständigt …More
Nun ja, man kann es vielleicht so sehen, dass der römische Westen - und damit auch die römische Liturgie - nicht ganz so irrational waren - ich beziehe das jetzt auf den gregorianischen Ritus, nicht auf den Novus Ordo, der sich mit der ostkirchlichen Liturgie wirkich nicht messen kann. Aber ich bin kein Liturgie-Experte. Ich finde nur, man müsse darauf achten, dass der Ritus sich nicht verselbständigt, dass er nicht zu einem mechanisch vollzogenen Ablauf, zu einer Art magischer Handlung wird. Das ist er sicherlich nicht auf der Ebene, auf der er in der Ostkirche zelebriert wird. Aber gerade im griechischen Ritus (habe einmal in Konstantinopel eine Liturgie mit Bartholomaios' Vorgänger miterlebt) war die Art, wie die Gemeinde daran teilgenommen hat, doch etwas befremdlich. Man kam und ging, redete daneben. Es war, als habe sich der Ritus verselbständigt - das wäre dann das andere Extrem zum Neuen Ritus, in dem sich die Gemeinde selbst bespiegelt.
Aber ich lerne genre dazu...
FrancescoBorromini

Beerdigung Ihrer Majestät Zita. "Gott erhalte, Gott beschütze, unsern Kaiser, unser Land!" Am 1. …

An Dominikius:
Sorry, aber die Abdankung Wilhelms II. war nun wirklich kein Verlust. Uns so gut war die Zeit, in der er abtreten musste - nämlich der von ihm mitverschuldete Erste Weltkrieg - wirklich nicht. Das Gepränge und die Zeremonien waren wirklich schön - aber heute der Monarchie nachzutrauern - das ist sentimentale Peinlichkeit! Und eine Verbindung von Thron und Altar - übrigens eine …More
An Dominikius:
Sorry, aber die Abdankung Wilhelms II. war nun wirklich kein Verlust. Uns so gut war die Zeit, in der er abtreten musste - nämlich der von ihm mitverschuldete Erste Weltkrieg - wirklich nicht. Das Gepränge und die Zeremonien waren wirklich schön - aber heute der Monarchie nachzutrauern - das ist sentimentale Peinlichkeit! Und eine Verbindung von Thron und Altar - übrigens eine protestantische Losung - wäre auch nicht wirklich im Interesse unserer Kirche.
FrancescoBorromini

Katholisch-orthodoxe Freundschaft - Ein Rundgang durch unser Informationsangebot

Ihrem Projekt (habe die Ihre Homepage besucht) kann man nur viel Erfolg wünschen. Gerade angesichts des vielen Mumpitz, den einige unserer Pfrarrer sich ausdenken, tut die Berührung mit ostkirchlicher Spiritualität gut. Aber sind denn auch die Orthodoxen bereit, von uns zu 'lernen'? (Das ist keine rhetorische, sondern eine ernstgemeinte Frage).
FrancescoBorromini

Prälat Scheipers wird verhaftet. Die Gestapo Leipzig suchte und fand einen Vorwand, um Prälat Hermann …

Herzlichen Dank für dieses bewegende und sehr aufschlussreiche Interview! Vielleicht sieht es ja auch einer der vielen Fanatiker, die immer noch behaupten, die katholische Kirche habe mit den Nazis kollaboriert. Darum mein Rat: Auch in Youtube stellen, ganz gleich, wie eine Schwachköpfe dort darauf reagieren mögen!
FrancescoBorromini

Segen des heiligen Vaters. Papst Benedikt spendet den lateinischen Segen am Ende der Vesper am 18. …

An lingualpfeife.
Hier der Text der Ansprache des Ökumenischen Patriarchen auf Englisch:
www.ec-patr.org/docdisplay.php
THE WORD OF GOD
IN THE LIFE AND MISSION OF THE CHURCH
Your Holiness,
Synodal Fathers,
It is at once humbling and inspiring to be graciously invited by Your Holiness to address the XIIth Ordinary General Assembly of this auspicious Synod of Bishops, an historical meeting of Bishops …More
An lingualpfeife.
Hier der Text der Ansprache des Ökumenischen Patriarchen auf Englisch:
www.ec-patr.org/docdisplay.php

THE WORD OF GOD
IN THE LIFE AND MISSION OF THE CHURCH

Your Holiness,
Synodal Fathers,

It is at once humbling and inspiring to be graciously invited by Your Holiness to address the XIIth Ordinary General Assembly of this auspicious Synod of Bishops, an historical meeting of Bishops of the Roman Catholic Church from throughout the world, gathered in one place to meditate on “the Word of God” and deliberate on the experience and expression of this Word “in the Life and Mission of the Church.”

This gracious invitation of Your Holiness to our Modesty is a gesture full of meaning and significance - we dare say an historic event in itself. For it is the first time in history that an Ecumenical Patriarch is offered the opportunity to address a Synod of the Bishops of the Roman Catholic Church, and thus be part of the life of this sister Church at such a high level. We regard this as a manifestation of the work of the Holy Spirit leading our Churches to a closer and deeper relationship with each other, an important step towards the restoration of our full communion.
It is well known that the Orthodox Church attaches to the Synodical system fundamental ecclesiogical importance. Together with primacy synodality constitutes the backbone of the Church’s government and organisation. As our Joint International Commission on the Theological Dialogue between our Churches expressed it in the Ravenna document, this interdependence between synodality and primacy runs through all the levels of the Church’s life: local, regional and universal. Therefore, in having today the privilege to address Your Synod our hopes are raised that the day will come when our two Churches will fully converge on the role of primacy and synodality in the Church’s life, to which our common Theological Commission is devoting its study at the present time.

The theme to which this episcopal synod devotes its work is of crucial significance not only for the Roman Catholic Church but also for all those who are called to witness to Christ in our time. Mission and evangelization remain a permanent duty of the Church at all times and places; indeed they form part of the Church’s nature, since she is called “ Apostolic” both in the sense of her faithfulness to the original teaching of the Apostles and in that of proclaiming the Word of God in every cultural context everytime. The Church needs, therefore, to rediscover the Word of God in every generation and make it head with a renewed vigour and persuation also in our contemporary world, which deep in its heart thirsts for God’s message of peace, hope and charity.

This duty of evangelization would have been, of course, greatly enhanced and strengthened, if all Christians were in a position to perform it with one voice and as a fully united Church. In his prayer to the Father little before His passion our Lord has made it clear that the unity of the Church is unbreakably related with her mission “so that the world may believe” (John 17, 21). It is, therefore, most appropriate that this Synod has opened its doors to ecumenical fraternal delegates so that we may all become aware of our common duty of evangelization as well as of the difficulties and problems of its realization in today’s world.

This Synod has undoubtedly been studying the subject of the Word of God in depth and in all its aspects, theological as well as practical and pastoral. In our modest address to you we shall limit ourselves to sharing with you some thoughts on the theme of your meeting, drawing from the way the Orthodox tradition has approached it throughout the centuries and in the Greek patristic teaching, in particular. More concretely we should like to concentrate on three aspects of the subject, namely: on hearing and speaking the Word of God through the Holy Scriptures; on seeing God’s Word in nature and above all in the beauty of the icons; and finally on touching and sharing God’s Word in the communion of saints and the sacramental life of the Church. For all these are, we think, crucial in the life and mission of the Church.

In so doing, we seek to draw on a rich Patristic tradition, dating to the early third century and expounding a doctrine of five spiritual senses. For listening to God’s Word, beholding God’s Word, and touching God’s Word are all spiritual ways of perceiving the unique divine mystery. Based on Proverbs 2.5 about “the divine faculty of perception (αἴσθησις),” Origen of Alexandria claims:
This sense unfolds as sight for contemplation of immaterial forms, hearing for discernment of voices, taste for savoring the living bread, smell for sweet spiritual fragrance, and touch for handling the Word of God, which is grasped by every faculty of the soul.

The spiritual senses are variously described as “five senses of the soul,” as “divine” or “inner faculties,” and even as “faculties of the heart” or “mind.” This doctrine inspired the theology of the Cappadocians (especially Basil the Great and Gregory of Nyssa) as much as it did the theology of the Desert Fathers (especially Evagrius of Pontus and Macarius the Great).

1.Hearing and Speaking the Word through Scripture

At each celebration of the Divine Liturgy of St. John Chrysostom, the presiding celebrant at the Eucharist entreats “that we may be made worthy to hear the Holy Gospel.” For “hearing, beholding and handling the Word of life” (1 Jn 1.1) are not first and foremost our entitlement or birthright as human beings; they are our privilege and gift as children of the living God. The Christian Church is, above all, a scriptural Church. Although methods of interpretation may have varied from Church Father to Church Father, from “school” to “school,” and from East to West, nevertheless, Scripture was always received as a living reality and not a dead book.

In the context of a living faith, then, Scripture is the living testimony of a lived history about the relationship of a living God with a living people. The Word, “who spoke through the prophets” (Nicene-Constantinopolitan Creed), spoke in order to be heard and take effect. It is primarily an oral and direct communication intended for human beneficiaries. The scriptural text is, therefore, derivative and secondary; the scriptural text always serves the spoken word. It is not conveyed mechanically, but communicated from generation to generation as a living word. Through the Prophet Isaiah, the Lord vows:
As rain and snow descend from heaven, watering the earth … so shall my word go from mouth to mouth, accomplishing that which I purpose. (55.10-11)

Moreover, as St. John Chrysostom explains, the divine Word demonstrates profound considerateness (συγκατάβασις) for the personal diversity and cultural contexts of those hearing and receiving. Adaptation of the divine Word to the specific personal readiness and the particular cultural context defines the missionary dimension of the Church, which is called to transform the world through the Word. In silence as in declaration, in prayer as in action, the divine Word addresses the whole world, “preaching to all nations” (Mt 28.19) without either privilege or prejudice to race, culture, gender and class. When we carry out that divine commission, we are assured: “Behold, I am with you always.” (Mt 28.20) We are called to speak the divine Word in all languages, “becoming all things to all people, that [we] might by all means save some.” (1 Cor. 9.22)
As disciples of God’s Word, then, it is today more imperative than ever that we provide a unique perspective – beyond the social, political, or economic – on the need to eradicate poverty, to provide balance in a global world, to combat fundamentalism or racism, and to develop religious tolerance in a world of conflict. In responding to the needs of the world’s poor, vulnerable and marginalized, the Church can prove a defining marker of the space and character of the global community. While the theological language of religion and spirituality differs from the technical vocabulary of economics and politics, the barriers that at first glance appear to separate religious concerns (such as sin, salvation, and spirituality) from pragmatic interests (such as commerce, trade, and politics) are not impenetrable, crumbling before the manifold challenges of social justice and globalization.
Whether dealing with environment or peace, poverty or hunger, education or healthcare, there is today a heightened sense of common concern and common responsibility, which is felt with particular acuteness by people of faith as well as by those whose outlook is expressly secular. Our engagement with such issues does not of course in any way undermine or abolish differences between various disciplines or disagreements with those who look at the world in different ways. Yet the growing signs of a common commitment for the well-being of humanity and the life of the world are encouraging. It is an encounter of individuals and institutions that bodes well for our world. And it is an involvement that highlights the supreme vocation and mission of the disciples and adherents of God’s Word to transcend political or religious differences in order to transform the entire visible world for the glory of the invisible God.

2.Seeing the Word of God – The Beauty of Icons and Nature

Nowhere is the invisible rendered more visible than in the beauty of iconography and the wonder of creation. In the words of the champion of sacred images, St. John of Damascus: “As maker of heaven and earth, God the Word was Himself the first to paint and portray icons.” Every stroke of an iconographer’s paintbrush – like every word of a theological definition, every musical note chanted in psalmody, and every carved stone of a tiny chapel or magnificent cathedral – articulates the divine Word in creation, which praises God in every living being and every living thing. (cf. Ps. 150.6)

In affirming sacred images, …
FrancescoBorromini

Segen des heiligen Vaters. Papst Benedikt spendet den lateinischen Segen am Ende der Vesper am 18. …

Die römisch-griechisch-katholische Ökumene macht kleine, aber sehr schöne Fortschritte. Sehr erhebend!!
FrancescoBorromini

Franziskanische Mission heute. Mission der Franziskaner in der heutigen Zeit. Ob man damit Seelen …

Mit Liturgie hat das Ganze jedenfalls nichts mehr zu tun. Liturgie ist das Eintauchen in das göttliche Mysterium und das Einswerden mit Gott im Lobgesang der Engel. Das hier ist kontraproduktive Selbstinszenierung, die von Eigentlichen wegführt.
FrancescoBorromini

Franziskanische Mission heute. Mission der Franziskaner in der heutigen Zeit. Ob man damit Seelen …

@Assasel: Können Sie mir konkret sagen, welches Element dieser Performance Ihren Glauben an Christus gestärkt hat?
FrancescoBorromini

Die "Mondscheinrede" Papst Johannes XXIII

@tobis-Gi: Ja, danke für den Hinweis, jetzt entsinne ich mich. Und vielen Dank für die ausführliche Übersetzung der Rede und die Mühe, die Sie sich damit gemacht haben. Auf Ihre weiteren Beiträge bin ich schon gespannt.
Sehr sympathisch übrigens Ihre Bemerkungen zu Ihrer Schwägerin. Man kann seinen Glauben durchaus ernst nehmen und doch das Glaubenszeugnis anderer respektieren und ohne dabei in …More
@tobis-Gi: Ja, danke für den Hinweis, jetzt entsinne ich mich. Und vielen Dank für die ausführliche Übersetzung der Rede und die Mühe, die Sie sich damit gemacht haben. Auf Ihre weiteren Beiträge bin ich schon gespannt.
Sehr sympathisch übrigens Ihre Bemerkungen zu Ihrer Schwägerin. Man kann seinen Glauben durchaus ernst nehmen und doch das Glaubenszeugnis anderer respektieren und ohne dabei in blasierten selbstgerechten Hochmut zu verfallen, wie das manche Diskussionsteilnehmer bisweilen tun.
FrancescoBorromini

Die "Mondscheinrede" Papst Johannes XXIII

Ein sehr zu Herzen gehender Text. Wann wurde er gehalten?
FrancescoBorromini

Gloria Global am 16. Oktober. Ein Flop Kein starres Gebäude Raub statt Beichte Einfach frühaufstehen

Ja, die Damen sind Kirche von unten. Aber so was von unten - so tief kann man gar nicht herabsehen!
FrancescoBorromini

Kommunionspendung. Papst Benedikt XVI. benützte bei der heutigen Gedenkmesse für Pius XII. wie immer …

Jau, da ist ja binnen kürzester Zeit eine höchst lebhafte Diskusssion entstanden!
Was die orthopädische Interpretation der Mundkommunion betrifft: Bei der Handkommunion steht der Empfangende zwar, aber dafür sind seine Hände exakt in Höhe der priesterlichen Hände. Das wäre also - orthopädisch gesehen - das Bequemste für den Papst. Benedikt geht es wirklich um mehr. Das macht er auch in seinen …More
Jau, da ist ja binnen kürzester Zeit eine höchst lebhafte Diskusssion entstanden!
Was die orthopädische Interpretation der Mundkommunion betrifft: Bei der Handkommunion steht der Empfangende zwar, aber dafür sind seine Hände exakt in Höhe der priesterlichen Hände. Das wäre also - orthopädisch gesehen - das Bequemste für den Papst. Benedikt geht es wirklich um mehr. Das macht er auch in seinen Schriften zur Liturgie deutlich. Bei ihm spielt der Opfer- und Kreuzesgedanke wirklich eine zentrale Rolle.