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Joseph von Eichendorff. Hätte sich Eichendorffs Weltbild durchgesetzt, dann hätten wir heute keine Konsumgesellschaft, sondern eine Romantikgesellschaft; keine verlogene Demorkratie, sondern eine …More
Joseph von Eichendorff.
Hätte sich Eichendorffs Weltbild durchgesetzt, dann hätten wir heute
keine Konsumgesellschaft, sondern eine Romantikgesellschaft;
keine verlogene Demorkratie, sondern eine christliche Monarchie;
keine Toleranzbefehle, sondern alltägliche christliche Nächstenliebe
etc.
Komm Trost der Welt! Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! Wie steigst du von den Bergen sacht, Die Lüfte alle schlafen, Ein Schiffer nur noch, wandermüd', Singt übers Meer sein Abendlied Zu Gottes …More
Komm Trost der Welt!
Komm, Trost der Welt, du stille Nacht!
Wie steigst du von den Bergen sacht,
Die Lüfte alle schlafen,
Ein Schiffer nur noch, wandermüd',
Singt übers Meer sein Abendlied
Zu Gottes Lob im Hafen.
Die Jahre wie die Wolken gehn Und lassen mich hier einsam stehn, Die Welt hat mich vergessen, Da tratst du wunderbar zu mir, Wenn ich beim Waldesrauschen hier Gedankenvoll gesessen. O Trost der Welt, du stille Nacht! Der Tag hat mich so müd' gemacht, Das weite Meer schon dunkelt, Laß ausruhn mich von Lust und Not, Bis daß das ew'ge Morgenrot Den stillen Wald durchfunkelt. Text: Joseph von Eichendorff Vertonung/Gesang: SJM Zu bestellen unter www.sjm-verlag.de
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