Liebe Brüder und Schwestern

Ich wiederhole mich nur ungern, doch angesichts dieser Austausche hier, sehe ich mich leider dazu gezwungen.

„Die Glaube ist nicht für die Kirche da, sondern die Kirche für den Glauben“

Was streiten wir uns also um Handlungen und anderen Details die die Kirche jedoch nicht den Glauben betreffen?

Sicherlich haben beide Seiten Fehler im Glauben es richtig zu machen, begangen.

Suchen wir also nicht das Trennende sondern freuen uns am gemeinsamen Glauben.

Liebe Brüder und Schwestern

Haben nicht tausende von Gläubigen seit Jahrhunderten auf einen Pabst gewartet, der Mensch und Menschlich bleibt.

Nun gibt es einen und es scheint, dass es wiederum nicht Recht ist.

Darf ein Pabst nicht Mensch sein und sich benehmen wie ein ganz normaler Mensch?

Ich wünsche allen einen tollen Frühling mit möglichst vielen menschlichen Begegnungen.

Oh ja, den Teufel gibt es wirklich, doch der wandelt auf der Welt und manifestiert sich unter Anderem in Verstockten, rechthaberischen unmenschlichen Mitmenschen.

Es ist eine bedauerliche Tatsache, dass es zu wenig Priester gibt. Auf Grund dieser Ausgangslage, Priester aus anderen Ländern als Problem zu bezeichnen ist zynisch um nicht zu sagen heuchlerisch.

Sie dürfen gerne das Theologiestudium aufnehmen und Priester werden. Doch dafür währen Sie wohl nicht tauglich. Es sind halt schon zwei Paar Schuhe es selber zu tun oder nur zu kritisieren.

Was begründen Ihre Zweifel diesbezüglich beim jetzigen Papst?

Ja etwas lässt sich immer, sei es im Guten oder Schlechten ableiten.

Mich würde einmal Interessieren, was ein Papst eurer Ansicht nach Tun oder lassen und welcher/en Fraktionen er angehören muss, damit er euch passen würde.

Also seit so gut und beschreibt mir dies einmal, nicht mit leeren Frassen sondern konkret.

Was das richtige Zuhören und Lesen anbelangt, müssten einige von Euch sich selber bei der Nase nehmen.

Lesen Sie alle meine hier veröffentlichten Berichte und Sie finden, sofern Sie willens sind auf alle von Ihnen gestellte Fragen die Antworten.

Habe ich irgendwo diesem Widersprochen? Soweit ich weiss nicht. Sollte ich mich irren, zeigen Sie es mir. Jedoch konkret und nicht von Ihnen oder jemand anderem hineininterpretiert.

Da Ihr euch anscheinend lieber mit Nebensächlichkeiten wie der etwa der Frage wem oder was einer angehört und anderem mehr beschäftigt als mit den wirklichen Fragen des Glaubens, verabschiede ich mich jetzt von Euch mit einem Gedanken für die Nacht.

Gott ist nicht für die Kirchen da, sondern die Kirchen für Gott, den Gott ist seinen eigenen Worten entsprechend überall wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind.

Meine Schwestern und Brüder seit gegrüsst

„Zet“ Ja das Denke ich.

Mit Ihrer Aussage sagen Sie direckt, das ihre Kirchenväter die das Glaubensbekenntnis geschrieben und alle Gläubigen die es täglich Beten, ein falsches Zeugnis ablegen. Den da heisst es doch, Gott den Allnächtigen, Schöpfer….. Also schliesst doch das eine, dass Andere nicht aus, Was Sie jedoch indirekt behaupten.

Um diese drei "abrahamitischen" Religionen zu betrachten, weder denselben geistigen Inhalt, noch zielt dieser Inhalt auf dasselbe geistige Objekt.

Sie schreiben es selber, sie haben nicht denselben Inhalt. Da stimme ich Ihnen zu, denn das habe ich auch nie behauptet. Doch haben Sie sich schon einmal ernsthaft Gedanken darüber gemacht wer die Religionen mit Inhalten gefüllt hat und was beziehungsweise welchem Zweck sie dienen sollen und gedient haben? Wen Sie dies einmal aus weltanschaulichen und den Machtansprüchen der Menschheit heraus betrachten, werden Sie schnell feststellen, dass alle ihre Inhalte letztlich nur den entsprechenden Bedürfnissen gedient haben und noch dienen. Wenn dem nicht so wehre, wozu wurden und werden dann Religionskriege geführt?

Ich glaube an Gott den Vater dem Allmächtigen, den Schöpfer von Himmel und Erde. Ich glaube an einen Gott der Liebe der vorbehaltlos alle Menschen liebt.

Die Organisation der ich angehöre nennt sich Volk Gottes, und sonnst nichts und niemandem.

All jenen die diese meine Worte nicht wahr haben oder irgendwie falsch auslegen wollen, lege ich gerne das von ihren eigenen Kirchenvertretern geschriebene und oftmals abgeänderte Glaubensbekenntnis, sofern sie es denn kennen ans Herz, dass da beginnt mit den Worten;

„Ich glaube an Gott den Vater dem Allmächtigen, den Schöpfer von Himmel und Erde……..

Nun wollt ihr die Worte eurer eigenen Lehrer also weiter in Frage stellen oder leugnen?

Palmsonntag und Karfreitag lassen grüssen.

So ist der Mensch seit jeher, zuerst in den Himmel jubeln nur um ihn dann in die Hölle zu wünschen.

So geht es jedoch nicht nur dem Papst.

„IZAAC“ Sie machen es sich aber sehr einfach, wenn Ihnen die Argumente ausgehen und Sie nicht mehr weiter wissen.

Gesprächs – Verweigerung mit einer gleichzeitigen unhaltbaren Unterstellung, dass gab es doch schon einmal, verzeihung tausendmal.

Ich wünsche Ihnen dennoch eine gesegnete Nachtruhe.

„a.t.m“ Das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht dabei war. Gestützt auf das gebot, du sollst kein falsches Zeugnis wieder deinem nächsten ablegen.

Wieso sollte ich Konvertieren, der Schöpfer bleibt derselbe. Oder glauben Sie ernsthaft, dass die Buddhisten einen anderen Schöpfer haben als Sie?

Lesen Sie doch bitte richtig und Interpretieren nicht hinein was Sie sehen wollen. Ich habe nicht geschrieben, dass alles gleich sei, sondern, dass alle Menschen denselben Schöpfer verehren.

„a.t.m“ Daran, dass etwas das vor Gott schlecht oder Böse ist, nicht vom Menschen als Gut bezeichnet werden kann, gibt es nichts einzuwenden.

Sie schreiben es selber vor Gott und nicht vor dem Menschen.

Welcher Mensch erdreistet sich, sich zum Gott zu erheben?

Deshalb überlasse ich es dem Allmächtigen zu beurteilen, nicht zuletzt auch deshalb weil Gott sagte; Richte nicht sonst wirst du selber gerichtet.

„a.t.m“ Verzeihen Sie, doch haben Sie bis jetzt noch keine konkrete Frage an mich gerichtet, stattdessen tun Sie genau das was Sie mir Vorwerfen.

Merken Sie das nicht einmal mehr?

„a.t.m“ Ich bedauere sehr, dass Sie das so sehen. Ich kann Sie jedoch beruhigen ich leugne und leugnete nie die Existenz Jesu. Ich versuche lediglich zu erklären, dass jede Schrift von Menschenhand verfasst und somit automatisch der eigenen und der zeitliche Interpretation unterliegt und lag.

Jeder der ein Buch liest, mich nicht ausgeschlossen, interpretiert das gelesene anders als der Andere.

Hat jetzt der eine mehr Recht als der Andere? Oder haben nicht doch vielleicht beide ein wenig Recht, da sie beide dies herauslesen, was ihnen in diesem Umfeld in dem sie sich bewegen am nützlichsten scheint.

„IZAAC“ Wer von uns kann schon guten Gewissens behaupten er und nur er kenne Sie?

ICH zum Beispiel!

Dieselben Worte haben Kayphas und sein Gefolge benutzt als sie Jesus mittels Verleumdung aus dem Weg räumen wollten. Wie sich später zeigte lagen und liegen sie falsch.

Mit ihren Bücherzitaten belegen Sie nichts ausser meiner These. Wir alle wissen, wurden die Bücher über Jesus erst viele Jahre nach seinem Leben geschrieben, also vom hören sagen.

Wie heisst ein Spruch der Weisen? Vom hören sagen lehrt man Lügen.
Damit läugne ich nicht die Existenz Jesus, sondern will nur einmal mehr darauf hinweisen, dass jedes Buch der Interpretation des Schreibers und seiner Zeit unterliegt und lag. Dies trifft auch auf den Leser zu.

„IZAAC“ Um einen Irrtum zugeben zu können, müsste zuerst sichergestellt werden, was den nun die Wahrheit ist. Es gibt aus Menschlicher Sicht, wie Ihnen bekannt sein dürfte verschiedene Wahrheiten. Doch wer hat diese Gepachtet? Wer von uns kann schon guten Gewissens behaupten er und nur er kenne Sie?

„Jesajafuture“ Wen es Euch gefällt mich als Freimaurer oder was auch immer zu bezeichnen, so soll es mir recht sein. Doch woher haben Sie was Aufgesogen, dass Sie so beeinflusst hat?