Jonas

Angstmache vor rot-grün völlig unbegründet

@Gregor: das zeigt, wie gefährlich es ist, wenn sich die Kirche von einer Partei abhängig macht. Katholiken gibt es in allen Parteien, und Katholiken treten in allen Parteien für kirchliche Belange ein. Alle Parteien haben zugleich Wertvorstellungen, die der Kirche widersprechen, auch die Christenpartei. Das macht aber gerade den Unterschied zwischen der Kirche und politischen Parteien aus, und so …More
@Gregor: das zeigt, wie gefährlich es ist, wenn sich die Kirche von einer Partei abhängig macht. Katholiken gibt es in allen Parteien, und Katholiken treten in allen Parteien für kirchliche Belange ein. Alle Parteien haben zugleich Wertvorstellungen, die der Kirche widersprechen, auch die Christenpartei. Das macht aber gerade den Unterschied zwischen der Kirche und politischen Parteien aus, und so muß es auch bleiben. Jede Partei, die nicht ausdrücklich gegen die Kirche agiert (oder wie die Kommunisten oder Faschisten sie ausrotten will) ist wählbar. Was würdet ihr sagen, wenn die ÖVP oder FPÖ hier Werbung machen würde? Da wärt ihr zurecht dagegen - genauso wie ich gegen die Werbung der sogenannten "Christenpartei" bin.
Jonas

Angstmache vor rot-grün völlig unbegründet

Eine Internetseite, die für eine Partei Werbung macht, ist nicht katholisch, sondern eine Propagandaseite. Moderatoren, die so etwas zulassen, machen ihre Seite unglaubwürdeig: Katholisch heißt allumfassend, universell. Das hier ist kleinkarriert!!
Jonas

Selbstgemachter Priestermangel. Matthias Rey, ein junger Kaplan in der Innerschweiz, spricht über …

Der Kaplan hat sich bereits über andere (nicht nur über den in dem Interview genannten Leserbrief) auch antikirchliche Medien (z.B. das kirchenhasserische kreuz.net) kritisch zur Personalpolitik der Schweizer Bischofskonferenz geäußert und das aufgrund seiner Auseinandersetzung mit seiner letzten Gemeinde. Wer seine Auftritte verfolgt hat (und das habe ich), der kann hier nur von einem "Prvatkrieg …More
Der Kaplan hat sich bereits über andere (nicht nur über den in dem Interview genannten Leserbrief) auch antikirchliche Medien (z.B. das kirchenhasserische kreuz.net) kritisch zur Personalpolitik der Schweizer Bischofskonferenz geäußert und das aufgrund seiner Auseinandersetzung mit seiner letzten Gemeinde. Wer seine Auftritte verfolgt hat (und das habe ich), der kann hier nur von einem "Prvatkrieg" sprechen. Obwohl der Generalvikar ihn gebeten hat, sich nicht mehr öffentlich zu äußern, will der gute Mann immer wieder Öl ins Feuer gießen, weil er einfach Recht behalten will. Das ist kein gutes Verhalten in der Kirche!
Jonas

Selbstgemachter Priestermangel. Matthias Rey, ein junger Kaplan in der Innerschweiz, spricht über …

Und Sie wollen auch immer das letzte Wort haben!
Jonas

Bishop Williamson sspx. Great Words. Great Film

FSSPX-Ideologie-Propaganda
Jonas

Most Holy Trinity Seminary. In Fall 2005, the seminary moved to temporary quarters in Brooksville, …

Danke für den Hinweis. Bin gespannt, wie die Moderation darauf reagiert!
Jonas

Angstmache vor rot-grün völlig unbegründet

Was hat das auf dieser Seite zu suchen? Ist das hier ein Portal für die Partei der Christen? für wen wird hier gespendet?
Jonas

Selbstgemachter Priestermangel. Matthias Rey, ein junger Kaplan in der Innerschweiz, spricht über …

@Rübezahk: Also auf den Kopf gefallen bin ich nicht: Der Frager möchte von Kpl. Rey wissen, warum er nur zu 40% angestellt ist und impliziert damit sogenannte "Mißstände". In der Antwort wird dem Generalvikar, dem Bischof von Chur (und anderen ungenannten Bischöfen) Unfähigkeit u.a. in der Personalpolitik unterstellt. Wenn das keine kritische Reportage ist, dann hat GTV eine schlechte sehr Satire …More
@Rübezahk: Also auf den Kopf gefallen bin ich nicht: Der Frager möchte von Kpl. Rey wissen, warum er nur zu 40% angestellt ist und impliziert damit sogenannte "Mißstände". In der Antwort wird dem Generalvikar, dem Bischof von Chur (und anderen ungenannten Bischöfen) Unfähigkeit u.a. in der Personalpolitik unterstellt. Wenn das keine kritische Reportage ist, dann hat GTV eine schlechte sehr Satire gemacht.

Der Kaplan hat sich bereits über andere (nicht nur über den in dem Interview genannten Leserbrief) auch antikirchliche Medien kritisch zur Personalpolitik der Schweizer Bischofskonferenz geäußert und das aufgrund seiner Auseinandersetzung mit seiner letzten Gemeinde. Wer seine Auftritte verfolgt hat (und das habe ich), der kann hier nur von einem "Prvatkrieg" sprechen. Obwohl der Generalvikar gebeten hat, sich nicht mehr öffentlich zu äußern, will der gute Mann immer wieder Öl ins Feuer gießen, weil er einfach Recht behalten will. Das ist kein gutes Verhalten in der Kirche!

Dahinter steckt aber vermutlich etwas ganz anderes, wie sein "Auftritt" bei kreuz.net zeigt: Er gehört zu den Priestern, die heute sich gehäuft vor allem im Internet verbreiten und die man in kirchlichen Kreisen "Volkstraditionalisten" nennt. Denen paßt die ganze Kirche nicht, wie sie sich heute darstellt. Wenn das so ist, dann sollte auch dieser Kaplan nicht seine von der Kirche dotierte Stelle gegen die Kirche mißbrauchen, sondern klar sagen: "Mit euch kann ich nicht (mehr)!" Dann wird man ja sehen.
Jonas

Selbstgemachter Priestermangel. Matthias Rey, ein junger Kaplan in der Innerschweiz, spricht über …

1)Sie haben Recht, das ist ein Schreibfehler: Es muß tatsächlich G(!)TV heißen
2)"audire" ist der Infinitiv, und ich habe mir deshalb als Altphilologe erlaubt das ganze sinngemäß umzuformulieren.
3)Jeder seriöse kirchliche Journalist holt sich bei einer kritischen Reportage eine Stellungnahme der "anderen Seite" ein und sendet sie, damit er nicht in den Verdacht bloßer Propaganda kommt.
4)Kpl. …More
1)Sie haben Recht, das ist ein Schreibfehler: Es muß tatsächlich G(!)TV heißen
2)"audire" ist der Infinitiv, und ich habe mir deshalb als Altphilologe erlaubt das ganze sinngemäß umzuformulieren.
3)Jeder seriöse kirchliche Journalist holt sich bei einer kritischen Reportage eine Stellungnahme der "anderen Seite" ein und sendet sie, damit er nicht in den Verdacht bloßer Propaganda kommt.
4)Kpl. Rey ist verbittert, das kann ich (aus seiner Sicht) verstehen. Aber er sollte sich trotzdem an das Wort des Heiligen Paulus halten: "Wißt ihr nicht, daß ihr über Engel richten werdet? Also erst recht über Alltägliches. Wie könnt ihr dann jene, die im Urteil der Gemeinde nichts gelten, als Richter einsetzen, wenn ihr einen Rechtsstreit über Alltägliches auszutragen habt?" (1 Kor 6,3f.) Er sollte also seinen Privatkrieg einstellen und dafür keine Schismatiker als Sprachrohre benutzen, sondern dies dem Schoß der Kirche überlassen.
Jonas

Gloria Global am Morgen des 7. März

@UTOPIA: "Gesetzt der Fall der Priester ist am Altar nicht Pfarrer Soundso - sondern Priester - ..."
Das verstehe ich nicht: Ich gehe doch in keine Messe, wenn dort kein Priester am Altar steht!More
@UTOPIA: "Gesetzt der Fall der Priester ist am Altar nicht Pfarrer Soundso - sondern Priester - ..."

Das verstehe ich nicht: Ich gehe doch in keine Messe, wenn dort kein Priester am Altar steht!
Jonas

Selbstgemachter Priestermangel. Matthias Rey, ein junger Kaplan in der Innerschweiz, spricht über …

1)Das Video müßte hier eigentlich der Regel "audire et altera pars" folgen. Stattdessen läßt BTV die Pfarrgemeinde, in der der Pfarrer tätig war, nicht zu Wort kommen.
2)Was Kpl. Rey vielleicht endgültig "das Genick gebrochen hat", ist sein Artikel auf kreuz.net gewesen. Wer diese unappetitliche Internetseite (antisemitisch und böswillig die Kirche diffamierend) als Sprachrohr gebraucht, der darf …More
1)Das Video müßte hier eigentlich der Regel "audire et altera pars" folgen. Stattdessen läßt BTV die Pfarrgemeinde, in der der Pfarrer tätig war, nicht zu Wort kommen.
2)Was Kpl. Rey vielleicht endgültig "das Genick gebrochen hat", ist sein Artikel auf kreuz.net gewesen. Wer diese unappetitliche Internetseite (antisemitisch und böswillig die Kirche diffamierend) als Sprachrohr gebraucht, der darf nicht erwarten, daß ihm in der katholischen Kirche "guter Wille" unterstellt wird. Ich hoffe nach wie vor, daß Kaplan Rey damals nicht wußte, was er tat, als er über kreuz.net sich an die Öffentlichkeit wandte.
Jonas

Fastenpredigt von Dr. Ansgar Wucherpfennig (SJ)

Wer für ein "Kirchengebäude" (das ja vom Bischof geweiht worden ist) mit dem Begriff "Hallelujagarage" diffamiert, den trifft der Begriff selbst - dessen muß er sich immer im Klaren sein!
Jonas

Gloria Global am Morgen des 7. März

@Zur Messe im außerordentlichen Ritus:
1)Auch im ordentlichen Ritus kann der lateinische Text benutzt werden, und er wird auch eifrig benutzt.
2)Wer meint, ein Volksaltar würde sich "zwischen Gott und die Menschen drängen", der glaubt nicht an "Gott, der sich selbst zwischen die Menschen gedrängt hat", indem er selbst Mensch geworden ist. Nur deshalb ist ein Volksaltar überhaupt möglich. Im Alten …More
@Zur Messe im außerordentlichen Ritus:

1)Auch im ordentlichen Ritus kann der lateinische Text benutzt werden, und er wird auch eifrig benutzt.
2)Wer meint, ein Volksaltar würde sich "zwischen Gott und die Menschen drängen", der glaubt nicht an "Gott, der sich selbst zwischen die Menschen gedrängt hat", indem er selbst Mensch geworden ist. Nur deshalb ist ein Volksaltar überhaupt möglich. Im Alten Bund gab es nur das Allerheiligste, in das der Hohepriester nur ein Mal im Jahr gehen durfte. Wir aber haben "einen Hohenpriester bei Gott", wie es der Hebräerbrief sagt. Deshalb gibt es auch nur diesen Mittler zwischen Gott und den Menschen, und das ist Jesus Chrstus allein, in dessen Dienst der Priester steht. Zwischen Gott und die Menschen kann sich also gar nichts "drängen".
3)Es geht in der Messe nicht nur darum, einem "Geschehen zu folgen". Ich habe noch als ganz kleiner Junge gelernt, man soll eine Heilige Messe mit Andacht "hören", und genau das reicht nicht! Das hat das Vat II. deutlich gesagt. Es geht darum, die Heilige Messe zu feiern(!) ("participatio actuosa fidelium" = "die aktive Teilnahme der Gläubigen").

Daraus ergeben sich dann all die Bemühungen um eine entsprechende Gestaltung der Messe, die durch die Liturgiereform bewußt gewollt(!) worden ist. Das zurückdrehen zu wollen, widerspricht dem Geist und dem Buchstaben des Dekrets über die Heilige Liturgie SC des Vat. II. Ich empfehle allen, die so eifrig gegen den ordentlichen Ritus polemisieren, sich das Dekret noch einmal durchzulesen.
Jonas

Amtseinführung von Bischof Wiesemann

Gut gemacht! Macht Freude, so ein Video zu sehen. Und der Bischof scheint überhaupt nicht abgehoben, sondern nah bei seinem Kirchenvolk zu sein. Herzlichen Glückwunsch auch dem Bistum Speyer!
Jonas

Der König der Könige, der Herr der Herren..

Medial gut gemacht - typisch amerikanisch in seiner Vielfalt - Atmet tatsächlich den Geist Johannes' Paul's II. Ich vermisse ihn, aber er wirkt weiter!
Jonas

"Gloria.TV verdient die Aufmerksamkeit der Medien"

Es tut nicht gut, wenn eine kirchliche Webseite in die Negativschlagzeilen kommt. Da mag zwar das Interesse steigen. Aber meist nur bei denen, die kritische Stimmen sammeln und dann die Keule gegen "díe Kirche" schwingen. In der Kirche muß man immer an das "Ganze" denken.
Jonas

Video zeigt Moslems, die eine Serbische Kirche im Kosovo entweihen - 25.02.2008

1)Das sind sicher "Muslime", sondern nur dem Namen nach.
2)Dasselbe ist von serbischer Seite auch gegenüber Muslimen passiert: Wir konnten die brennenden Moscheen im Fernsehen sehen.
3)Gewalt darf nicht gegen Gewalt aufgerechnet werden - das Böse nicht mit Bösem vergolten werden.
Jonas

Spieglein, Spieglein an der Wand..

Gut gemacht!
Jonas

Handkommunion: Wie die Verteilung von Keksen

@Jana @Rübezahl @Iacobus @joergx:
1)Grundlegendes: Eine Übersetzung hat sich immer nach der Intention des Autors zu richten. Insofern kann eine wörtliche Übersetzung auch falsch sein (Unterscheidung zwischen Semantik und Pragmatik in der Übersetzungswissenschaft).
2)Die Übersetzung "alle" für "multi" entspricht der Intention des Textes, weil Jesus tatsächlich für "alle" Menschen das Kreuzesopfer …More
@Jana @Rübezahl @Iacobus @joergx:
1)Grundlegendes: Eine Übersetzung hat sich immer nach der Intention des Autors zu richten. Insofern kann eine wörtliche Übersetzung auch falsch sein (Unterscheidung zwischen Semantik und Pragmatik in der Übersetzungswissenschaft).
2)Die Übersetzung "alle" für "multi" entspricht der Intention des Textes, weil Jesus tatsächlich für "alle" Menschen das Kreuzesopfer gebracht hat und nicht nur für "viele" (Wer sind die "vielen"?).
3)Die erneute Änderung des Textes wird mit der Treue zum Urtext begründe, ist also formaler Naturt. Sie erschwert allerdings das Verständnis des Textes, s.o.
4)Daß die Wiedergabe des "pro multis" mit "für alle" aus der Tradition der römischen(!) Liturgie gerechtfertigt ist, beweist der Einschub in den Einsetzungsbericht der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag seit der ältesten Überlieferung römischer Liturgie: "Am Abend, bevor er für unser Heil und das Heil aller Menschen das Leiden auf sich nahm" (pro nostra omniumque salute: Sacramentarium Gregorianum Hadrianum, Ed. Deshusses 332).
5)Johannes Paul II. schreibt in seinem Grüdonnerstagsschreiben vom 13.3.2005 (nach seinem Tod veröffentlicht): »Hoc est enim corpus meum quod pro vobis tradetur.« Der Leib und das Blut Christi sind hingegeben für das Heil des Menschen, des ganzen Menschen und aller Menschen. Dieses Heil ist integral und gleichzeitig universal, damit es keinen Menschen gibt, der — wenn nicht durch einen freien Akt der Ablehnung — von der Heilsmacht des Blutes Christi ausgeschlossen bliebe: »qui pro vobis et pro multis effundetur«. Es handelt sich um ein Opfer, das für »viele« hingegeben wird, wie der biblische Text (Mk 14, 24; Mt 26, 28; vgl. Jes 53, 11-12) in einer typisch semitischen Ausdrucksweise sagt. Während diese die große Schar bezeichnet, zu der das Heil gelangt, das der eine Christus gewirkt hat, schließt sie zugleich die Gesamtheit der Menschen ein, der es dargeboten wird: Es ist das Blut, »das für euch und für alle vergossen wird«, wie einige Übersetzungen legitim deutlich machen. Das Fleisch Christi ist in der Tat hingegeben »für das Leben der Welt« (Joh 6, 51; vgl. 1 Joh 2, 2).“
Jonas

Handkommunion: Wie die Verteilung von Keksen

1)Eine "Messform" ist noch nie "kanonisiert" worden. Das kann auch gar nicht sein, weil die Form seit Jahrtausenden in der Kirche geändert wurde. Schauen Sie mal in das NT: Selbst die Wandlungsworte Christi sind dort in verschiedenen Varianten wiedergegeben.
2)Gültig und richtig ist das, was die Kirche in ihrer Gesamtheit mit dem Papst, dem Bischof von Rom, den Brüdern im Amt, den Bischöfen und …More
1)Eine "Messform" ist noch nie "kanonisiert" worden. Das kann auch gar nicht sein, weil die Form seit Jahrtausenden in der Kirche geändert wurde. Schauen Sie mal in das NT: Selbst die Wandlungsworte Christi sind dort in verschiedenen Varianten wiedergegeben.
2)Gültig und richtig ist das, was die Kirche in ihrer Gesamtheit mit dem Papst, dem Bischof von Rom, den Brüdern im Amt, den Bischöfen und das ganze Gottesvolk zu glauben lehrt. Sie behaupten, daß diese Aussage nicht stimmt, wenn Sie unterstellen, daß die Messe der katholischen Kirche ungültig ist, weil sie nicht nach dem tridentinischen Ritus gefeiert wird. Wollen Sie also behaupten, daß die katholische Kirche Glaubensabfall betreibt?