Die Tausendjährige Herrschaft in der Offenbarung. Die Tausendjährige Herrschaft in der Offenbarung Offenbarung 20, 1-6 1 Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den …Mehr
Die Tausendjährige Herrschaft in der Offenbarung.
Die Tausendjährige Herrschaft in der Offenbarung
Offenbarung 20, 1-6
1 Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette.
2 Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre.
3 Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.
4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre.
5 Die übrigen Toten kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre vollendet waren. Das ist die erste Auferstehung.
6 Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt. Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.
Bildquelle: www.malerei-meisterwerke.de/images_large/albrecht-altdor…
Die Tausendjährige Herrschaft in der Offenbarung
Offenbarung 20, 1-6
1 Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette.
2 Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre.
3 Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.
4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre.
5 Die übrigen Toten kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre vollendet waren. Das ist die erste Auferstehung.
6 Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt. Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.
Bildquelle: www.malerei-meisterwerke.de/images_large/albrecht-altdor…
67. Prophezeiungen & Gesichter.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.Mehr
67. Prophezeiungen & Gesichter.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.
DrMartinBachmaier
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Jeder Mensch lebt immer am Ende der Geschichte, wie er sie kennt. Das verführt die Menschen immer dazu zu glauben, das Ende sei nahe. Die ersten Christen hatten bereits die Naherwartung ("diese Generation wird nicht vergehen, bevor dies alles geschieht"). Augustinus glaubte erst, das Tausendjährige Reich komme später, dann schwenkte er um, und meinte, das Tausendjährige Reich sei seit Christi …Mehr
Jeder Mensch lebt immer am Ende der Geschichte, wie er sie kennt. Das verführt die Menschen immer dazu zu glauben, das Ende sei nahe. Die ersten Christen hatten bereits die Naherwartung ("diese Generation wird nicht vergehen, bevor dies alles geschieht"). Augustinus glaubte erst, das Tausendjährige Reich komme später, dann schwenkte er um, und meinte, das Tausendjährige Reich sei seit Christi Ankunft da. Die Lehre des Chiliasmus machte den Fehler zu behaupten, dass während des Tausendjährigen Reiches Christus sichtbar herrsche, was der korrekten Übersetzung von Lukas 12,38 ("Und wenn er in der zweiten und wenn er in der dritten Nachwache gekommen ist...") widersprechen könnte, wenn man das "wenn" nicht als "falls", sondern als "sobald" auslegt. So konnte sie nicht anerkannt werden. Abgelehnt wurde sie aber auch nicht, wie vielfach behauptet wird. Im Denzinger heißt es: "non tuto doceri potest" ("kann nicht sicher gelehrt werden"); sowas ist keine Ablehnung.
Vered Lavan
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