Bischof Fellay: "...Ich habe mit dem Papst selbst darüber gesprochen. Wir sind beide einverstanden.…
Interview von Bischof Fellay im TV Libertes mit Jean- Pierre Maugendre am 29.01.2017 (Originalsprache Französisch; der freigesprochen Stil wurde weitestgehend beibehalten)
Videokommentar: Bischof Fellay: "...Ich habe mit dem Papst selbst darüber gesprochen. Wir sind beide einverstanden..."
Frage: Danke Exzellenz dass Sie zu uns gekommen sind. Sie sind seit 1994 Oberer der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX), welche von Erzbischof Mgr. Lefebvre im Jahr 1970 in Freiburg (Schweiz)gegründet wurde, ihrem Ursprungsland. Die FSSPX zählt 613 Priester, 117 Brüder, 80 Oblaten und 215 Seminaristen. Jeder Orden hat seine eigene Spiritualität, die Armut bei den Franziskanern, der Missionsgeist bei den Dominikanern… welche ist die Spiritualität der FSSPX?
Fellay: Die spezifischeSpiritualität der FSSPX ist das es keine hat. Präzisieren wir, sie hat eineSpiritualität, es ist nicht eine eigene Spiritualität, es ist die Spiritualität der Kirche. Sie ist also viel universaler…. Das Heil das uns vom Kreuz Jesu Christi kommt. Das Priestertum, weil uns Jesus Christus durch sein Priestertum rettet, und derpriesterlichen Akt, das das Kreuz ist, das ist die Messe. Das ist die Spiritualität der Bruderschaft.Somit kümmern wir uns um die Priester… bilden sie aus, heiligen sie.. und dann hoffen wir dass sie ihre Arbeit tun….
Frage: Am vergangenen 21 November mit dem Schreiben „Misericordia et Miseria“ hat Franziskus die Beichtjurisdiktion der Priesterbruderschaft Sankt Pius X bestätigt. Mit „Amorislaetita“vom 19.3.2016 wird auf gewisse Art und Weise den geschiedenen wiederverheirateten der Zugang zur Kommunion ermöglicht. Ein Dokument das sie nicht befriedigt. Wie sehen Sie diese zwei Akte die „a priori“widersprüchlich sind?
Fellay: Ich könnte mich irren. Ich glaube sie kommen von einer selben Bewegung. Diese Bewegung ist eine Sorge des Heiligen Vaters für die Verworfenen auf allen Seiten, die Randerscheinungen… Natürlich sind wir materiell gesehennicht Randerscheinungen, nicht materiell verworfene, wir sind nicht im Gefängnis. Aber wir sind trotzdem von der allgemeinen Strömung der Kirche verworfen. In diesem Sinne sind wir marginalisiert. Ich glaube, ich kann mich irren, dass diese Bewegung Ursprung seiner Sorge ist. Die Sorge, so glaube ich, des Papstes, sein Vorwurf der Kirche gegenüber diese Menschen beiseitegelassen zu haben.
Frage: Bezüglich des Textes „Amoris Laetitia“ haben eine Reihe von Kardinälen, Burke, Brandmüller, Caffarra und Meissner dem Papst „Dubia“, d.h. Fragen unterbreitet und haben den Papst um Erklärung gebeten.So etwas hat es in der Kirche schon lange nicht mehr.1969 haben sich die KardinäleOttaviani und Bacci mit der kritischen Untersuchen des „Novus Ordo“ an den Papst gewandt, haben sich dann unterworfen.Es scheint dass es in den letzten 50 Jahren keinen organisierten Widerstand gegeben hat.
Frage: Haben sich ihrer Meinung nach die Zeiten geändert?
Fellay: Etwas ist im Begriffe sich zu ändern.Das ist wahr. Und ich glaube deshalb weil die Lage schlimmer geworden ist. Nicht was die Prinzipien anbelangt sondern ihre Folgen.Ich glaube nicht dass wir schon die letzten Folgen erreicht haben, aber es ist sehr schlimm. So schlimm dass sich einige Kardinäle im Gewissen verpflichtet fühlen sagen zu müssen: Es ist genug; und das auf öffentliche Art und Weise. Mehrere tun dies auf private Art und Weise.Wird diese Tendenz zunehmen? Ich hoffe es wird in diese Richtung weitergehen. Die Lage ist schlecht bestellt. Das wird aber dazu führen dass man über die Ursachen der Krise nachdenkt und auch an dieLösungen.
Frage:In ihrem Vortrag am letzten 8. Oktober in Port Marley haben Sie von einem regen Kontakt der Priesterbruderschaft mitBischöfen und Priestern gesprochen. Gibt es seitens der französischenBischöfe eine Öffnungbezüglich der Zelebration der „MotuProprio“ Messe?
Fellay: Ehrlich gesagt nein… Allgemein weltweit gesprochen gibt es das schon.Aber es sind nicht viele Bischöfe in Frankreich die uns kontaktieren und uns sagen wir sind mit euch.
Frage: Papst Franziskus hat Ihnen den Vorschlag einer Personalpraelatur gemacht. Mit dieser Loesung behalten Sie eine vollständigeUnabhängigkeitgegenüberden Ortsbischöfen. Monsignor Schneider der hier im Studio war, der ihre Seminare besuchte hatte Ihnen nahegelegt die Personalprälatur anzunehmen. Er hat Sie ermutigt diese Personalprälaturanzunehmen auch wenn die Lage der Kirche noch nicht vollständig zufriedenstellend ist. Besteht bei Anhalten der jetzigen Distanz zu Rom die Gefahr eines Schismas? Warten Sie noch auf besondere Zeichen Roms oder gar auf Pius XIII?
Fellay: Ich meine es ist nicht notwendig zu warten bis alles in der Kirche geregelt ist. Es sind aber trotzdem Bedingungen notwendig und für uns ist die wichtigste Bedingung die Überlebensbedingung. Ohne Doppeldeutigkeit habe ich Rom wissen lassen, so wie damals Mons. Lefebvre, dass es für uns eine „conditiosin qua non“ gibt. Diese Bedingung besteht darin das wir so bleiben wie wir sind. Das heißt alle Prinzipien beibehalten durch die wir katholisch sind. Wir machen schwere Vorwürfebezüglich dessen was seit dem Konzil geschehen ist: die Art und Weise wie man Ökumenismus betreibt, das Problem der Religionsfreiheit, die Beziehung zwischen Kirche und Staat. Dann die Freiheit die einem jedem zuzugestehen ist, die Freiheit der Religionsausuebung. Die Kirche lehrt, dass man unter bestimmten Umstaenden tolerant sein muss. Heute kann man sagen dass diese Toleranz sehr groß sein müsste.Aber wenn man toleriert, toleriert man ein Übel. Man kann nicht sagen dass es ein Gut ist. Für eine gewisse Religion, die nicht zu nennen ist,weiß man,dass Toleranz zu Terror werden kann…. Da stimmt etwas nicht. Da muss man etwas revidieren. Und ich glaube dass wir Fortschritte machen. Und zwar in die gute Richtung. Rom ist im Begriffe sich in diese Richtung zu bewegen. Seit ca zwei Jahren sagt man uns das Behauptungen des Konzil nicht Kriterien der Katholizität sind. Das heißt man hat das Recht nicht einverstanden zu sein und trotzdem für katholisch zu werden. Das sind ja die Fragen über die wir uns streiten.
Nun zum zweiten Teil ob es ein Gefahr eines Schismas beziehungsweise der Errichtung einer Paralellkirche gibt. Wir kämpfen dagegen an und ich habe mit dem Papst selbst darüber gesprochen. Und wir sind beide einverstanden dass es im Moment praktische Verfügungen gibt die das Schisma unmöglich machen. In der Praxis, im täglichen Handeln zeigen wir Rom unsere Unterwerfung. Wir erkennen diese Autoritäten an. Nicht nur während der Messe wenn wir Papst und Ortsbischof im Kanon der Messe nennen aber auch, sehen sie, der Papst gibt uns die Gewalt Beichte zu hören, Rom bittet uns selber gegen die Delikte unserer Priester vorzugehen. Das bezeugt dass unsere Beziehungen normalisiert sind. Also das heißt es geht nicht nur um die Beichte. Im letzten Sommer ist es bestätigt worden dass der Generalobere Priester frei weihen kann ohne die Erlaubnis vom Ortsbischof einzuholen. Es gibt einen Text der zwar nicht von den Dächern geschrien wird wonach die FSSPX erlaubterweise Priester weihen kann. Es gibt somit juridische, kanonische Akte die schon gesetzt sind. Diese Akte machen die Möglichkeit eines Schismas nichtig. Natürlich man muss immer wachsam sein.
Frage: Konkreterweise was fehlt heute noch?
Fellay: Der Stempel (Lachen im Studio…) und die klare und deutliche Zusicherung das die Garantien respektiert werden.
Frage:Kann nur der Papst diesen Stempel geben?
Fellay: Ja, es ist Aufgabe des Papstes diese zu tun.
Frage: Um abzuschließen, wir feiern heuer 100 Jahre Fatima. Was bedeutet dieses Ereignis für die Kirche und die FSSPX?
Fellay: …..Wir wissen, … dass es ein Geheimnis gibt, teils bekannt, teils nicht bekannt das auch schlimme Sachen voraussagt…. Die allerseligste Jungfrau Maria sagt: Zum Schluss wird mein unbeflecktes Herz triumphieren….. Sie sagt also einen Sieg des Himmels, einen Sieg des unbefleckten Herzens Mariens voraus….. Die Bekehrung Russlands… eine Zeit des Friedens wird der Kirche gegeben werden… die Krise wird beendet werden… die Details wissen wir nicht. Wir, mit unseren Gebeten, wollen diesen Triumph beschleunigen…mit der Rosenkranzkreuzzug….
……..
……Die Muttergottes sagt der Friede der Nationen ist vom Vater in Ihre Hände gelegt worden. Die Regierung Gottesüber die Menschen ist real….Deshalb kann es nur eine gute Sache sein darum zu beten dass sich die Menschheit anstatt alles zu zerstören sich Gott unterwirft.
Danke Exzellenz für Ihre kommen.
Danke Ihnen.
Videokommentar: Bischof Fellay: "...Ich habe mit dem Papst selbst darüber gesprochen. Wir sind beide einverstanden..."
Frage: Danke Exzellenz dass Sie zu uns gekommen sind. Sie sind seit 1994 Oberer der Priesterbruderschaft St. Pius X (FSSPX), welche von Erzbischof Mgr. Lefebvre im Jahr 1970 in Freiburg (Schweiz)gegründet wurde, ihrem Ursprungsland. Die FSSPX zählt 613 Priester, 117 Brüder, 80 Oblaten und 215 Seminaristen. Jeder Orden hat seine eigene Spiritualität, die Armut bei den Franziskanern, der Missionsgeist bei den Dominikanern… welche ist die Spiritualität der FSSPX?
Fellay: Die spezifischeSpiritualität der FSSPX ist das es keine hat. Präzisieren wir, sie hat eineSpiritualität, es ist nicht eine eigene Spiritualität, es ist die Spiritualität der Kirche. Sie ist also viel universaler…. Das Heil das uns vom Kreuz Jesu Christi kommt. Das Priestertum, weil uns Jesus Christus durch sein Priestertum rettet, und derpriesterlichen Akt, das das Kreuz ist, das ist die Messe. Das ist die Spiritualität der Bruderschaft.Somit kümmern wir uns um die Priester… bilden sie aus, heiligen sie.. und dann hoffen wir dass sie ihre Arbeit tun….
Frage: Am vergangenen 21 November mit dem Schreiben „Misericordia et Miseria“ hat Franziskus die Beichtjurisdiktion der Priesterbruderschaft Sankt Pius X bestätigt. Mit „Amorislaetita“vom 19.3.2016 wird auf gewisse Art und Weise den geschiedenen wiederverheirateten der Zugang zur Kommunion ermöglicht. Ein Dokument das sie nicht befriedigt. Wie sehen Sie diese zwei Akte die „a priori“widersprüchlich sind?
Fellay: Ich könnte mich irren. Ich glaube sie kommen von einer selben Bewegung. Diese Bewegung ist eine Sorge des Heiligen Vaters für die Verworfenen auf allen Seiten, die Randerscheinungen… Natürlich sind wir materiell gesehennicht Randerscheinungen, nicht materiell verworfene, wir sind nicht im Gefängnis. Aber wir sind trotzdem von der allgemeinen Strömung der Kirche verworfen. In diesem Sinne sind wir marginalisiert. Ich glaube, ich kann mich irren, dass diese Bewegung Ursprung seiner Sorge ist. Die Sorge, so glaube ich, des Papstes, sein Vorwurf der Kirche gegenüber diese Menschen beiseitegelassen zu haben.
Frage: Bezüglich des Textes „Amoris Laetitia“ haben eine Reihe von Kardinälen, Burke, Brandmüller, Caffarra und Meissner dem Papst „Dubia“, d.h. Fragen unterbreitet und haben den Papst um Erklärung gebeten.So etwas hat es in der Kirche schon lange nicht mehr.1969 haben sich die KardinäleOttaviani und Bacci mit der kritischen Untersuchen des „Novus Ordo“ an den Papst gewandt, haben sich dann unterworfen.Es scheint dass es in den letzten 50 Jahren keinen organisierten Widerstand gegeben hat.
Frage: Haben sich ihrer Meinung nach die Zeiten geändert?
Fellay: Etwas ist im Begriffe sich zu ändern.Das ist wahr. Und ich glaube deshalb weil die Lage schlimmer geworden ist. Nicht was die Prinzipien anbelangt sondern ihre Folgen.Ich glaube nicht dass wir schon die letzten Folgen erreicht haben, aber es ist sehr schlimm. So schlimm dass sich einige Kardinäle im Gewissen verpflichtet fühlen sagen zu müssen: Es ist genug; und das auf öffentliche Art und Weise. Mehrere tun dies auf private Art und Weise.Wird diese Tendenz zunehmen? Ich hoffe es wird in diese Richtung weitergehen. Die Lage ist schlecht bestellt. Das wird aber dazu führen dass man über die Ursachen der Krise nachdenkt und auch an dieLösungen.
Frage:In ihrem Vortrag am letzten 8. Oktober in Port Marley haben Sie von einem regen Kontakt der Priesterbruderschaft mitBischöfen und Priestern gesprochen. Gibt es seitens der französischenBischöfe eine Öffnungbezüglich der Zelebration der „MotuProprio“ Messe?
Fellay: Ehrlich gesagt nein… Allgemein weltweit gesprochen gibt es das schon.Aber es sind nicht viele Bischöfe in Frankreich die uns kontaktieren und uns sagen wir sind mit euch.
Frage: Papst Franziskus hat Ihnen den Vorschlag einer Personalpraelatur gemacht. Mit dieser Loesung behalten Sie eine vollständigeUnabhängigkeitgegenüberden Ortsbischöfen. Monsignor Schneider der hier im Studio war, der ihre Seminare besuchte hatte Ihnen nahegelegt die Personalprälatur anzunehmen. Er hat Sie ermutigt diese Personalprälaturanzunehmen auch wenn die Lage der Kirche noch nicht vollständig zufriedenstellend ist. Besteht bei Anhalten der jetzigen Distanz zu Rom die Gefahr eines Schismas? Warten Sie noch auf besondere Zeichen Roms oder gar auf Pius XIII?
Fellay: Ich meine es ist nicht notwendig zu warten bis alles in der Kirche geregelt ist. Es sind aber trotzdem Bedingungen notwendig und für uns ist die wichtigste Bedingung die Überlebensbedingung. Ohne Doppeldeutigkeit habe ich Rom wissen lassen, so wie damals Mons. Lefebvre, dass es für uns eine „conditiosin qua non“ gibt. Diese Bedingung besteht darin das wir so bleiben wie wir sind. Das heißt alle Prinzipien beibehalten durch die wir katholisch sind. Wir machen schwere Vorwürfebezüglich dessen was seit dem Konzil geschehen ist: die Art und Weise wie man Ökumenismus betreibt, das Problem der Religionsfreiheit, die Beziehung zwischen Kirche und Staat. Dann die Freiheit die einem jedem zuzugestehen ist, die Freiheit der Religionsausuebung. Die Kirche lehrt, dass man unter bestimmten Umstaenden tolerant sein muss. Heute kann man sagen dass diese Toleranz sehr groß sein müsste.Aber wenn man toleriert, toleriert man ein Übel. Man kann nicht sagen dass es ein Gut ist. Für eine gewisse Religion, die nicht zu nennen ist,weiß man,dass Toleranz zu Terror werden kann…. Da stimmt etwas nicht. Da muss man etwas revidieren. Und ich glaube dass wir Fortschritte machen. Und zwar in die gute Richtung. Rom ist im Begriffe sich in diese Richtung zu bewegen. Seit ca zwei Jahren sagt man uns das Behauptungen des Konzil nicht Kriterien der Katholizität sind. Das heißt man hat das Recht nicht einverstanden zu sein und trotzdem für katholisch zu werden. Das sind ja die Fragen über die wir uns streiten.
Nun zum zweiten Teil ob es ein Gefahr eines Schismas beziehungsweise der Errichtung einer Paralellkirche gibt. Wir kämpfen dagegen an und ich habe mit dem Papst selbst darüber gesprochen. Und wir sind beide einverstanden dass es im Moment praktische Verfügungen gibt die das Schisma unmöglich machen. In der Praxis, im täglichen Handeln zeigen wir Rom unsere Unterwerfung. Wir erkennen diese Autoritäten an. Nicht nur während der Messe wenn wir Papst und Ortsbischof im Kanon der Messe nennen aber auch, sehen sie, der Papst gibt uns die Gewalt Beichte zu hören, Rom bittet uns selber gegen die Delikte unserer Priester vorzugehen. Das bezeugt dass unsere Beziehungen normalisiert sind. Also das heißt es geht nicht nur um die Beichte. Im letzten Sommer ist es bestätigt worden dass der Generalobere Priester frei weihen kann ohne die Erlaubnis vom Ortsbischof einzuholen. Es gibt einen Text der zwar nicht von den Dächern geschrien wird wonach die FSSPX erlaubterweise Priester weihen kann. Es gibt somit juridische, kanonische Akte die schon gesetzt sind. Diese Akte machen die Möglichkeit eines Schismas nichtig. Natürlich man muss immer wachsam sein.
Frage: Konkreterweise was fehlt heute noch?
Fellay: Der Stempel (Lachen im Studio…) und die klare und deutliche Zusicherung das die Garantien respektiert werden.
Frage:Kann nur der Papst diesen Stempel geben?
Fellay: Ja, es ist Aufgabe des Papstes diese zu tun.
Frage: Um abzuschließen, wir feiern heuer 100 Jahre Fatima. Was bedeutet dieses Ereignis für die Kirche und die FSSPX?
Fellay: …..Wir wissen, … dass es ein Geheimnis gibt, teils bekannt, teils nicht bekannt das auch schlimme Sachen voraussagt…. Die allerseligste Jungfrau Maria sagt: Zum Schluss wird mein unbeflecktes Herz triumphieren….. Sie sagt also einen Sieg des Himmels, einen Sieg des unbefleckten Herzens Mariens voraus….. Die Bekehrung Russlands… eine Zeit des Friedens wird der Kirche gegeben werden… die Krise wird beendet werden… die Details wissen wir nicht. Wir, mit unseren Gebeten, wollen diesen Triumph beschleunigen…mit der Rosenkranzkreuzzug….
……..
……Die Muttergottes sagt der Friede der Nationen ist vom Vater in Ihre Hände gelegt worden. Die Regierung Gottesüber die Menschen ist real….Deshalb kann es nur eine gute Sache sein darum zu beten dass sich die Menschheit anstatt alles zu zerstören sich Gott unterwirft.
Danke Exzellenz für Ihre kommen.
Danke Ihnen.