3
4
1
2
Sonia Chrisye
3299
Verletzung des Amtseids - 2. Offener Brief von Generalmajor: Deshalb muss Merkel zum Wohl des Volkes zurücktreten. Verletzung des Amtseids - 2. Offener Brief von Generalmajor: Deshalb muss Merkel zum …Mehr
Verletzung des Amtseids - 2. Offener Brief von Generalmajor: Deshalb muss Merkel zum Wohl des Volkes zurücktreten.

Verletzung des Amtseids - 2. Offener Brief von Generalmajor: Deshalb muss Merkel zum Wohl des Volkes zurücktreten
Sonia Chrisye
Zitat: von Gerd Schulze-Rhondorf
Ihr häufig wiederholtes „Wir schaffen das!“ lässt Sie wie eine Autofahrerin erscheinen, die sich weigert, in der Sackgasse zu wenden.
Sonia Chrisye
Fremde Bewertungen
Altkanzlers
Helmut Schmidt: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“
Der früherer Richter am Bundesverfassungsgericht Udo Di Fabio: „Was wir heute erleben, ist ja kein Ansturm von Asyl-Berechtigten. Man kann streng genommen auf dem Landweg gar nicht als Asyl-Berechtigter nach Deutschland kommen, weil Artikel 16 (a) des Grundgesetzes die Einreise …Mehr
Fremde Bewertungen
Altkanzlers
Helmut Schmidt: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag“

Der früherer Richter am Bundesverfassungsgericht Udo Di Fabio: „Was wir heute erleben, ist ja kein Ansturm von Asyl-Berechtigten. Man kann streng genommen auf dem Landweg gar nicht als Asyl-Berechtigter nach Deutschland kommen, weil Artikel 16 (a) des Grundgesetzes die Einreise aus sicheren Drittstaaten nicht zum Asyl rechnet. … So gesehen erleben wir keinen Ansturm von Asyl-Berechtigten, …sie sind Einwanderungs-Willige, aber die allerwenigsten davon haben den subjektiven Anspruch auf Asyl, den unser Grundgesetz verspricht."

Ein deutscher Diplomat aus Afrika: „Die aus Eritrea kommenden jungen Männer sind fast alle Wehrdienstverweigerer und Deserteure.“

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Reinhard Marx fordert, „Deutschland dürfe keine Insel des Wohlstands werden.“

Bischof von Szeged-Csanád ( Ungarn ) László Kiss-Rigó: „Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion. Sie kommen hierher mit dem Ruf: Allahu Akbar und wollen uns erobern.“

Der Erzbischof von Mossul ( Irak ) Amel Shimon Nona an Europa: „Unser Leiden ist ein Vorgeschmack darauf, was Ihr erleiden werdet.“
Ein weiterer Kommentar von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Ein Auszug aus diesem Dokument:
Diese hässlichen Begleiterscheinungen sind der „verschwiegene Teil der Wirklichkeit“:
- Vergewaltigungen im Umfeld von Migranten-Unterkünften,
- Zwangsprostitution in Migranten-Unterkünften,
- Massenschlägereien zwischen Ethnien, Religionen und Clans mit Knüppeln, Reizgas und Messern,
- Verletzungen und Anpöbeln von Polizistinnen und Polizisten,
- Haustürbettelei, …Mehr
Ein Auszug aus diesem Dokument:

Diese hässlichen Begleiterscheinungen sind der „verschwiegene Teil der Wirklichkeit“:
- Vergewaltigungen im Umfeld von Migranten-Unterkünften,
- Zwangsprostitution in Migranten-Unterkünften,
- Massenschlägereien zwischen Ethnien, Religionen und Clans mit Knüppeln, Reizgas und Messern,
- Verletzungen und Anpöbeln von Polizistinnen und Polizisten,
- Haustürbettelei,
- Kirchenbesetzungen zum Erzwingen von Kirchenasyl,
- Anpöbeln und Beschimpfen von Passanten als „Sch…-Deutsche“
- Stoßen von deutschen Passanten vom Bürgersteig,
- Angrapschen und Belästigen von Frauen,
- Zertrümmern von Unterkunft-Mobiliar, um in eine attraktivere Stadt verlegt zu werden,
- Entweichen aus den von Behörden gestellten Unterkünften, Eisenbahnzügen und Bussen, um der Registrierung zu entgehen,
- lautstarke Beschwerden, wenn die Verpflegung nicht der im Herkunftsland entspricht,
- Beschwerden von Migranten, wenn Sie in Arztpraxen so lange warten müssen, wie deutsche Patienten,
- Weigerung von Migranten, sich von Frauen in Arztpraxen und Behörden dirigieren und beraten zu lassen,
- Massenhafte, nicht bezahlte Einkäufe aus Migranten-Unterkünften im Internethandel,
- Weigerung von Migranten-Gruppen in Geschäften, Ihre Einkäufe zu bezahlen.
Dass diese Aufzählung nach bisher gepflegter Regierungskommentierung „ausländerfeindlich“ ist, sagt mehr über das Verhältnis der Regierung zur Realität als über die Aufzählung selbst.