Zeitlich kurz nach der Bekanntgabe des Rücktritts seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. schrieb der kath. Publizist Peter Seewald auf kath.net einen Artikel, aus dem hervorging, dass die Zurückhaltung und damit stille Akzeptanz der sich gerade vollziehenden Islamisierung des Abendlandes der Ruecksichtnahme auf die Christen in islamischen Mehrheitsgesellschaften geschuldet ist... wenn dies die tatsächliche offizielle Linie des Vatikans ist, waere sie an Naivität kaum zu übertreffen: Waehrend man mit Hinweis auf die Religionsfreiheit (Vaticanum II) lauthals in Europa hinweist und damit Islamisierung sogar noch aktiv unterstützt, findet voellig ungeachtet eine der groessten Christenverfolgungen der Geschichte in der islamischen Welt statt: kath.net/news/43156

Geehrter OttoSchmidt, was Sie da von dem Verhalten des Erzbistums Hamburg schreiben, ist aber doch offizielle Linie der katholischen Kirche, gedeckt, angewiesen und abgesegnet vom Vatikan und Seiner Heiligkeit Franziskus (und seiner Vorgänger). Hamburg macht das nicht auf eigene Faust. Und wenn das so ist, was müssen wir daraus folgern? Es i s t Linie der katholischen Kirche, die Eroberung Europas durch den Islam zu fördern.

So weit ist das nun schon in einer Stadt wie Hamburg gekommen?
Ausgerechnet in Hamburg, einer Stadt, in der "katholisch" ebenso wie auch in Berlin immer ein Schimpfwort war! Und nun jault denen ein Muezzin weithin hörbar die Ohren voll.
Es wird die Zeit kommen, wo man Kirchenglocken wieder herbeisehnt, vermutlich dann aber vergebens. Unsere Kirchenglocken, die inzwischen schon auf leise gestimmt worden sind, das aber im ganzen Land, schon lange vor den Mohammedanern.