KirchenGeschichte.

Kirchen im Lauf der Zeiten

Der Ort Fatima in Portugal ist nach der Tochter eines maurischen Fürsten benannt, die sich im 12. Jahrhundert vom Wahn des Islams zur einzig wahren Religion bekehrte, taufen ließ und dort beerdigt wurde.
Sie hat also nichts mit der Tochter des Mohammeds zu tun, wie oftmals verkehrterweise erzählt wird. Ich denke, dass die Tatsache, dass die Muttergottes in diesem Ort erschien ein Zeichen ist, dass die Moslems katholisch werden sollen, wie die Fürstentochter Fatima und nicht als Zeichen für einen Dialog mit dem Islam, wie sogar behauptet wird.
Die Muttergottes führt alle Seelen schließlich zu ihrem Sohn, niemals von ihm weg!
Denken wir an Guadeloupe. Dort bekehrten sich nach der Erscheinung der Allerseligsten Jungfrau Maria Millionen von Indios zum katholischen Taufen und empfingen die Taufe!

Hochinteressant.... Und DENNOCH: Von christlicher Seite ist mir viel zu viel Feigheit und Nachgiebigkeit den Muslimen gegenüber. Alles wird ihnen hier bei uns erlaubt wie Moscheenbauten im Übermass etc.etc. Besonders auch immer mehr deren Denke, wie Frauenverschleierung und "islamisches" Geldwesen.... Beide Religionen, das Christentum wie der Islam, wollen ja missionieren - einer muss aber gehen, und das für immer.