Öko-Aktivisten von ExtinctionRebellion stürmen Gottesdienst im Kölner Dom
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"Öko-Aktivisten stürmen Gottesdienst im Kölner Dom - die offizielle Seite
Vor wenigen Stunden (am Dreikönigstag) stürmten 30-40 „Extinction Rebellion“ Randalierer den heiligen Gottesdienst im Kölner #Dom, wo sich zahlreiche von ihnen auf den Boden schmissen um sich tot zu stellen. Während andere „Aktivisten“ Hetz-Plakate (u.a. gegen #RWE) hoch hielten und per mitgebrachten Lautsprechern ihre Thesen verkündeten.
Nachdem #Klima-Proteste auf Autobahnen bereits Todesopfer gefordert haben, wird nun also die Ausübung des Glaubens beeinträchtigt, wo fromme Christen in Ruhe beten wollen. Jedes Gotteshaus ist zunächst einmal ein Ort der Stille und Besinnung - sowas sollte man respektieren, egal ob religiös oder nicht! Der Kölner Stadtdechant Msgr. Robert Kleine bat die Randalierer dann den Dom zu verlassen und erinnerte dabei, dass die Kirche sich der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet fühle, jedoch eine heilige Messe im Dom nicht der richtige Ort für eine politische Demo sei. Darauf applaudierten die Besucher des Gottesdienstes geschlossen.
Ich bin ein sehr naturverbundener Mensch, dem ökologische Nachhaltigkeit extrem wichtig ist. Aggressive und pöbelnde Rabauken, die Menschen mental und physisch verletzten, nur um Aufmerksamkeit für irre Thesen zu erlangen, haben für mich nichts mit Klimaschutz zu tun. Wenn unsere Gesellschaft diese Art des Protests akzeptiert, dann brauchen wir uns auch nicht wundern, wenn Querdenker mit Fackeln um die Häuser ziehen. Das ist kein Aktivismus, sondern Extremismus und dies sollte ehrlicherweise auch endlich so benannt werden.
Foto: © privat!"