Dr. McCullough: "Impfungen sind aus dem Ruder gelaufen

"Jetzt zeigen 5 Studien, dass es sicherer ist, natürlich zu impfen! Ohne Impfungen ... gibt es weniger allergische Erkrankungen, weniger Neurodermitis ... geringere Raten von Aufmerksamkeitsdefizitsyndromen [und] anderen neuropsychiatrischen Störungen wie Autismus".

Dr. Peter McCullough erklärt Marc Morano von TNT Radio, warum Kinder "natürlich" leben und "überhaupt keine Impfungen" bekommen sollten. Der Arzt sagt, dass Kinder, die den Impfplan der CDC meiden - der seiner Meinung nach mittlerweile 108 Impfungen umfasst (!) - insgesamt gesünder sind und Allergien, neurologische Störungen und andere Krankheiten vermeiden.

"Impfungen sind aus dem Ruder gelaufen... so viele der Probleme, die Impfstoffe behandeln, können wir mit Antibiotika behandeln, oder die Probleme sind so... selten... wir kämpfen nicht gegen Pocken oder Masern oder Röteln oder sogar Windpocken oder Mumps. Und die Impfstoffe haben sie nicht verschwinden lassen, wir haben bessere sanitäre Einrichtungen, Diphtherie und Tetanus behandeln wir jetzt mit Z-Pak ....Impfstoffe sind weitgehend überholt", erklärt McCullough in Morano.

Der Kardiologe und Internist fährt fort:

"Sie haben vor Jahren ausgedient, und ich denke, ein Kind würde heute 108 Impfungen erhalten. Und die Angst ist, dass es einfach zu viel ist, dass es Probleme im Körper verursacht [und] jetzt zeigen fünf Studien, dass es sicherer ist, natürlich zu leben! Ein gesundes Kind, das nicht geimpft wird, leidet seltener an allergischen Erkrankungen, Neurodermitis, braucht weniger Ohrstöpsel, leidet seltener an Aufmerksamkeitsstörungen und anderen neuropsychiatrischen Störungen wie Autismus. Sogar Windpocken: Wenn man sich gegen Windpocken impfen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit, Windpocken zu bekommen, zwar geringer - das funktioniert nicht zu 100 Prozent -, aber die Wahrscheinlichkeit, als Erwachsener eine Gürtelrose zu bekommen, ist höher. Sehen Sie, das ist das Problem: Bei Impfstoffen gibt es nichts zum Nulltarif".