Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz, unsere politischen Schnittmengen sind übersichtlich und Ihre offenkundige Unehrlichkeit irritiert mich. Trotzdem erkenne ich an, daß Sie dem Druck der …Mehr
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
unsere politischen Schnittmengen sind übersichtlich und Ihre offenkundige Unehrlichkeit irritiert mich.
Trotzdem erkenne ich an, daß Sie dem Druck der schlimmsten Kriegstreiber bisher widerstanden haben. Ich möchte Sie inständig bitten, weiter standzuhalten.
Ich schreibe Ihnen nicht, weil ich für mich etwas erhoffe, denn ich habe mein Leben gelebt und bin mit mir im Reinen.
Ich schreibe für meine Kinder und die Kinder Europas, die ein Anrecht auf ein friedliches Leben haben.
Gehen Sie nicht in die Geschichte ein als der Mann, dessen Entscheidung Marschflugkörper zu liefern, den Dritten Weltkrieg ausgelöst hat! Geben Sie in dieser Sache nicht nach und erhalten Sie den Frieden!
Hochachtungsvoll
Ihr @BjoernHoeckeAfD
Erfurt, den 27. Februar 2024
Björn Höcke
unsere politischen Schnittmengen sind übersichtlich und Ihre offenkundige Unehrlichkeit irritiert mich.
Trotzdem erkenne ich an, daß Sie dem Druck der schlimmsten Kriegstreiber bisher widerstanden haben. Ich möchte Sie inständig bitten, weiter standzuhalten.
Ich schreibe Ihnen nicht, weil ich für mich etwas erhoffe, denn ich habe mein Leben gelebt und bin mit mir im Reinen.
Ich schreibe für meine Kinder und die Kinder Europas, die ein Anrecht auf ein friedliches Leben haben.
Gehen Sie nicht in die Geschichte ein als der Mann, dessen Entscheidung Marschflugkörper zu liefern, den Dritten Weltkrieg ausgelöst hat! Geben Sie in dieser Sache nicht nach und erhalten Sie den Frieden!
Hochachtungsvoll
Ihr @BjoernHoeckeAfD
Erfurt, den 27. Februar 2024
Björn Höcke
Darum bitte ich den Bundeskanzler auch.
Wir brauchen unsere Väter,Mütter, Söhne,Töchter und jugendlichen Enkel zu Hause im Land und nicht an irgendeiner Front in einem Grab liegend. Unsere Gesellschaft ist seit jahrzehnten kriegsentwöhnt worden und würde einen Krieg nicht überleben.Mehr
Darum bitte ich den Bundeskanzler auch.
Wir brauchen unsere Väter,Mütter, Söhne,Töchter und jugendlichen Enkel zu Hause im Land und nicht an irgendeiner Front in einem Grab liegend. Unsere Gesellschaft ist seit jahrzehnten kriegsentwöhnt worden und würde einen Krieg nicht überleben.
Wir brauchen unsere Väter,Mütter, Söhne,Töchter und jugendlichen Enkel zu Hause im Land und nicht an irgendeiner Front in einem Grab liegend. Unsere Gesellschaft ist seit jahrzehnten kriegsentwöhnt worden und würde einen Krieg nicht überleben.
Immanuel Kant
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Gesichert konstruktives Statement von Björn Höcke.