Für Kurzentschlossene: Heute noch auf nach Dornbirn!

Bereits den zweiten Tage befaßt sich ein mit hochrangigen Experten besetztes Symposium kritisch mit den "WHO-Richtlinien für Bildung und Gesundheit".
Daß sich die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) durch entsprechende Richtlinien weltweit in die Erziehung unserer Kinder einzumischen versucht, ist vielen Eltern nicht bekannt.
Viele Länder akzeptieren und unterstützen diese "Eltern-Entmachtungs-Politik", so auch Österreich!
Eltern sind zu allererst die wichtigsten Ansprechpartner und Entscheidungsträger,
wenn es um die Erziehung ihrer Kinder geht.

Sie sollten, NEIN ... sie müssen Bescheid wissen über das, was "im Großen" geplant und auch was bereits durchgesetzt worden ist.
Bekannte Redner, wie z.B. Gabriele Kubi oder Leni Kesselstatt, haben sich mit dem "WHO-Leitfaden zur `Sexualität für Kleinkinder" besonders auseinandergesetzt und werden in Ihrer Analyse entsprechende Fragen aufwerfen und versuchen, Antworten zu geben.
Sie haben heute - als Kurzentschlossene" noch die Möglichkeit, u.a. die Vorträge dieser beiden Rednerinnen sowie weiterer Fachexperten und auch Podiums-Diskussionen life zu erleben. Ticket kann vor Ort erworben werden.

Machen Sie es möglich ... bringen Sie das Opfer ... informieren Sie sich ,,, Ihren Kindern zuliebe!!


Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!

Bertolt Brecht

Danke und freundliche Grüße
"Europäische Bürgerinitiative zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde" Feldweg 1 4730 Waizenkirchen Tel. 07277/6342
Christine Juhre
Aus „demo für alle“
Mit ihrem sexualpädagogischen Konzept mußte die katholische Kita St. Rochus in Kerpen jetzt auf den Prüfstand von Stadtverwaltung und Jugendämtern und beschäftigt den Landtag von NRW.
Das Kita-Konzept beinhaltet z.B. „Doktorspiele“ und „Freiräume für das Ausprobieren ihrer kindlichen Sexualität“. Ausdrücklich soll den Kleinen erlaubt sein (S. 23), sich „in einen geschützten …Mehr
Aus „demo für alle“
Mit ihrem sexualpädagogischen Konzept mußte die katholische Kita St. Rochus in Kerpen jetzt auf den Prüfstand von Stadtverwaltung und Jugendämtern und beschäftigt den Landtag von NRW.
Das Kita-Konzept beinhaltet z.B. „Doktorspiele“ und „Freiräume für das Ausprobieren ihrer kindlichen Sexualität“. Ausdrücklich soll den Kleinen erlaubt sein (S. 23), sich „in einen geschützten Raum zurückzuziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen“.
Auf S. 13 ... heißt es über Zweijährige: „Das Kleinkind erforscht seine Genitalien und auch die der Bezugspersonen (Mutter, Vater, Geschwister). Dieses Verhalten entspricht dem kindlichen Neugierverhalten und sollte in der Auslebung nicht verhindert (verboten oder unterbunden) werden.“ … „Im nächsten Schritt entdecken Kinder, dass sie sich selbst lustvolle Gefühle über die Selbststimulation zuführen können (Genital als Lustquelle).“
Weiter wird behauptet, Kinder entwickelten mit 18 Monaten eine „sexuelle Identität“....
Der Fall kam ... ans Licht als Mandatsträger der AfD Anfragen zum Sexualpädagogik-Konzept der Kita in den Stadtrat von Kerpen und den Landtag von NRW einbrachten