Heilwasser
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Das Verlassen der heiligen Zeichen zieht die Zeichen der Zeit nach sich

Das Verlassen der heiligen Zeichen
zieht die Zeichen der Zeit nach sich


Die Päpste als Nachfolger des hl. Petrus waren in allen
Jahrhunderten wahre Stellvertreter Christi, des ewigen
Hohenpriesters, von dem es in der gestrigen Lesung
hieß: „Keiner fand sich, der gleich ihm gehütet das
Gesetz des Allerhöchsten.“
Das Petrusamt zeichnete
sich immer durch besondere Treue zum Gesetz Christi
aus, was Jesus als Bedingung machte: „Liebst du mich
mehr als diese?“
Jeder Nachfolger Petri hatte das Hirten-
amt, das Lehramt und das Heiligungsamt inne, die sog.
munera, und als Schlüsselinhaber die oberste richterliche
und gesetzgeberische Gewalt in der Kirche. Er war oberster
Priester und damit oberster Verwalter der Sakramente,
der heiligen Zeichen.

Leider ist mit diesem falschen Propheten der Heiligkeits-
weg des obersten Hirten verlassen worden. Er scheint
nicht besonders viel von der Heiligkeit der Sakramente
zu halten, sondern biegt sie sich hin, wie es seinem
falschen Evangelium entspricht. Er predigt ein falsches
Eucharistieverständnis, er hält sich nicht an die Tradition,
deren Verwalter er sein müsste und gibt zudem ein
schlechtes Vorbild, z.B. als er sich einmal über die
Rosenkranzbeter lustig machte. Man könnte die Liste
lange weiterführen. Und dann kommen irgendwelche
Schlaumeier und wollen uns weismachen, er hätte bisher
die Lehren nicht geändert. Falsch, völlig falsch, nichts
als Augenwischerei ist das! Auch ist der Unterschied
zwischen den letzten Päpsten und ihm riesengroß, denn
er will gar nicht den katholischen Glauben verkünden.
Er hat den Glauben nicht im Herzen, während die Vor-
gänger ihr Bestes für Christus gaben.

Schon während und v.a. nach Vat. II wurden die Sakra-
mente verändert und der Moderne angepasst, aber nicht
durch Paul VI., sondern durch einen Doppelgänger („der
Betrug des Jahrhunderts“), wodurch viele Gnaden verloren
gingen und leider immer mehr Sakrilegien in die Praxis
Einzug fanden. Die Gnade ging verloren und damit
Schritt für Schritt der Glaube. Warum wundert man sich
jetzt, dass die Kirchen geschlossen wurden?
Diese Zu-
lassung ist ein Zeichen Gottes dafür, dass man die heiligen
Zeichen verlassen und missbraucht hat, indem man das
Sündenbewusstsein und die gebührende Ehrfurcht vor
dem Heiligen aufgegeben hat.


Man spendet die Sakramente nicht mehr im richtigen,
dem tridentinischen, Ritus, man empfängt sie nicht
mehr mit der gebührenden Ehrfurcht (Spendung nur
durch gesalbte Priesterhände; Empfang nur knieend
als Mundkommunion), man glaubt vielerorts nicht
mehr an die Wandlung der Gaben in Leib und Blut
Christi (fortschreitende Protestantisierung), man ver-
kennt überhaupt den Wert der Hl. Eucharistie. Darum
beichtet man nicht mehr, auch viele Priester nicht, wes-
wegen sie nichts Ersprießliches mehr tun können, man
gibt sich keine Rechenschaft darüber, ob man noch im
Gnadenstand ist, welcher die Voraussetzung für den
Sakramentenempfang ist. Man hat die Bibel mehrmals
gefälscht und die Predigten sind entsprechend verwässert
geworden und es wird schlicht und ergreifend zu wenig
gebetet, weil der moderne Wortlaut auch nicht mehr
so sehr Herz und Verstand anspricht, wie das frühere
feurig und scharfsinnig formulierte Gebete taten. Die
Folge davon waren fehlende Berufungen und die weni-
gen Guten, die noch da waren, hat man weitgehend
vergrault, gemobbt oder ausgegrenzt. Und das ist nun
der bedauernswerte Zustand, der uns in der sog. Corona-
Krise belastet, die zwar eine Panik-Plandemie ist, aber
doch eine Zulassung Gottes, damit wir endlich die
tieferen, spirituellen Hintergründe der aktuellen Krisen-
lage in Welt und Kirche begreifen. Eines muss aus der
Geschichte klar sein: Wenn es in der Kirche nicht gut
aussah, so hatte das immer gravierende Auswirkungen
auf ganz Europa oder die ganze Welt. Man schaue doch
mal, was sich z.B. um die Jahre 1530 herum so ereignet
hat: In den Wirren Luthers gab es Erdbeben, Seuchen
und die herannahende Islamistengefahr, die das christliche
Abendland schwer bedrohte.

Sagen und erkennen wir doch einfach, wie es ist: Die
Kirchenschließungen sind ein Zeichen der Zeit, ein
Denkzettel gegen die vorausgehende schlimme Be-
handlung des Herrn in den Sakramenten. Meiner An-
sicht nach sind die größeren Strafen noch gar nicht
eingetreten, aber sie klopfen bereits an. Die Missachtung
und Misshandlung des Herrn wird den Zorn Gottes nach
sich ziehen und zwar solange, bis die Menschheit die
Kehrtwende macht und sich wieder auf die Gottesfurcht
besinnt.

Wer offene Kirchen ohne Maske (Maulkorberlass) zu
sehen wünscht, muss die heiligen Sakramente wieder
in ihrer Heiligkeit ehren: im Tridentinischen Ritus
(n. Pius V.). Da ist Heiligkeit, da ist Tradition, da ist
Liebe und Gottesfurcht. Da ist Erlösung und da sind
keine Sakrilegien!

Die Priester müssen alle zur Tridentinischen Opfermesse
zurückkehren, die bald in allen Katholischen Kirchen den
Vorrang haben wird, wenn auch eine Reinigung durch
Ereignisse wie Warnung und Wunder vorausgehen muss,
was sich aber nun schon ankündigt, denn Jesus wird uns bei
der Warnung, der weltweiten Sündenerkenntnis, sagen,
dass wir den RFID-Chip, welches das Siegel der Bestie
ist, niemals annehmen dürfen.

Wir sehen also, wie weit die Zeichen der Zeit voran-
geschritten sind. Nur Jesus Christus, unser Herr und
Erlöser, kann uns aus dem Dilemma dieser Zeit wieder
herausholen und Er wird es, sobald wir beginnen, an
Ihn zu glauben, zu Ihm zu beten, Ihn zu lieben und
statt Menschenfurcht wieder die Gottesfurcht walten
lassen. JETZT ist die Zeit, dem Vater, dem Sohn und
dem Heiligen Geist
die größte Ehre zu erweisen und
den Götzen den Laufpass zu geben, die ohnehin immer
mehr wegbrechen werden, man sieht es bereits.

Ich wünsche allen Lesern einen gesegneten 5. Sonntag
nach Ostern!


Zweihundert
PF, AUCH FALSCHER PROPHET FP, verfolgt die Christen :
"z.B. als er sich einmal über die
Rosenkranzbeter... "
Zu dem Bild, ja, es ist wichtig sich nicht umzuschauen, Gott wird richten.Mehr
PF, AUCH FALSCHER PROPHET FP, verfolgt die Christen :

"z.B. als er sich einmal über die

Rosenkranzbeter... "

Zu dem Bild, ja, es ist wichtig sich nicht umzuschauen, Gott wird richten.
Heilwasser
Stimmt, gute Beobachtung. Bei der 3tägigen Finsternis darf man auch nicht beim Fenster rausschauen. 🤗
Heilwasser
Ein weiterer Kommentar von Heilwasser