Der Liebe, nicht der Sünde wegen. Von der Theologie des DunScotus können wir für heute noch etwas lernen. Er zeigte, daß Gott sich in seiner Menschwerdung nicht von der Sünde der Menschen sondern von …Mehr
Der Liebe, nicht der Sünde wegen.
Von der Theologie des DunScotus können wir für heute noch etwas lernen. Er zeigte, daß Gott sich in seiner Menschwerdung nicht von der Sünde der Menschen sondern von seiner eigenen Liebe zur Schöpfung abhängig gemacht hat. Gott ist nicht wegen der Sünde der Menschen, sonder wegen der Liebe zu den Menschen Mensch geworden.
Von der Theologie des DunScotus können wir für heute noch etwas lernen. Er zeigte, daß Gott sich in seiner Menschwerdung nicht von der Sünde der Menschen sondern von seiner eigenen Liebe zur Schöpfung abhängig gemacht hat. Gott ist nicht wegen der Sünde der Menschen, sonder wegen der Liebe zu den Menschen Mensch geworden.
@Nikolaus:
„O glückliche Schuld“: Dieses Wort, das ganze Welten aus den Angeln zu heben vermag, steht im Exsultet, dem schönsten Preisgesang, der am liturgischen Gipfelpunkt des Kirchenjahres, in der hochheiligen Osternacht, erklingt. Es stammt von dem Geistesriesen Augustinus.(...)
www.kath-info.de/felixculpa.html
Das Exsultet (...) ist das (...) gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der …Mehr
@Nikolaus:
„O glückliche Schuld“: Dieses Wort, das ganze Welten aus den Angeln zu heben vermag, steht im Exsultet, dem schönsten Preisgesang, der am liturgischen Gipfelpunkt des Kirchenjahres, in der hochheiligen Osternacht, erklingt. Es stammt von dem Geistesriesen Augustinus.(...)
www.kath-info.de/felixculpa.html
Das Exsultet (...) ist das (...) gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der Osternacht. (...) Die Datierung des lateinischen Textes ist umstritten. Ein Lob auf die Osterkerze ist im 4. Jahrhundert Praxis (von Hieronymus kritisiert, von Augustinus praktiziert). Die älteste erhaltene Textfassung stammt vom Ende des 4. oder Anfang des 5. Jahrhunderts aus Norditalien oder Südgallien. Der Verfasser ist unbekannt; Anklänge an die Theologie des Ambrosius lassen einen Ursprung in Mailand oder dessen Einflusssphäre vermuten.
de.wikipedia.org/wiki/Exsultet
Zeitlich passt es also besser zu Augustinus (der ja von Ambrosius geprägt war).
Gefunden hab ich noch:
(...) Ambrosius bekennt: „Felix ruina, quae reparatur in melius"(...)
books.google.at/books#PPA183,M1
... also semantisch hast du vermutlich recht
„O glückliche Schuld“: Dieses Wort, das ganze Welten aus den Angeln zu heben vermag, steht im Exsultet, dem schönsten Preisgesang, der am liturgischen Gipfelpunkt des Kirchenjahres, in der hochheiligen Osternacht, erklingt. Es stammt von dem Geistesriesen Augustinus.(...)
www.kath-info.de/felixculpa.html
Das Exsultet (...) ist das (...) gesungene Osterlob der Lichtfeier am Beginn der Osternacht. (...) Die Datierung des lateinischen Textes ist umstritten. Ein Lob auf die Osterkerze ist im 4. Jahrhundert Praxis (von Hieronymus kritisiert, von Augustinus praktiziert). Die älteste erhaltene Textfassung stammt vom Ende des 4. oder Anfang des 5. Jahrhunderts aus Norditalien oder Südgallien. Der Verfasser ist unbekannt; Anklänge an die Theologie des Ambrosius lassen einen Ursprung in Mailand oder dessen Einflusssphäre vermuten.
de.wikipedia.org/wiki/Exsultet
Zeitlich passt es also besser zu Augustinus (der ja von Ambrosius geprägt war).
Gefunden hab ich noch:
(...) Ambrosius bekennt: „Felix ruina, quae reparatur in melius"(...)
books.google.at/books#PPA183,M1
... also semantisch hast du vermutlich recht
Fakt ist:
Hätte es keine Sünden der Menschen gegeben, hätte es keiner Erlösung durch Christus am Kreuz bedurft.
Es hätte auch nichts gegeben, wovon erlöst zu werden bräuchte.
Begrifflich ist so zu abstrahieren, dass man sagen kann und muss:
Jesu Erlösung wurde notwendig wegen unserer Sünden, sie fand aber rein aus Liebe zu uns Menschen statt.Mehr
Fakt ist:
Hätte es keine Sünden der Menschen gegeben, hätte es keiner Erlösung durch Christus am Kreuz bedurft.
Es hätte auch nichts gegeben, wovon erlöst zu werden bräuchte.
Begrifflich ist so zu abstrahieren, dass man sagen kann und muss:
Jesu Erlösung wurde notwendig wegen unserer Sünden, sie fand aber rein aus Liebe zu uns Menschen statt.
Hätte es keine Sünden der Menschen gegeben, hätte es keiner Erlösung durch Christus am Kreuz bedurft.
Es hätte auch nichts gegeben, wovon erlöst zu werden bräuchte.
Begrifflich ist so zu abstrahieren, dass man sagen kann und muss:
Jesu Erlösung wurde notwendig wegen unserer Sünden, sie fand aber rein aus Liebe zu uns Menschen statt.
Sonderbar. Es ist doch eine Banalität, dass das Opfer Jesu nur aufgrund der unermesslichen Liebe Gottes den Menschen gegenüber möglich war. Notwendig war es aber nur wegen der abscheulichen Sünde der Menschen. So gehören die Sünde der Menschen und die Liebe Gottes untrennbar zusammen und können nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Was soll uns also dieses Video sagen?Mehr
Sonderbar. Es ist doch eine Banalität, dass das Opfer Jesu nur aufgrund der unermesslichen Liebe Gottes den Menschen gegenüber möglich war. Notwendig war es aber nur wegen der abscheulichen Sünde der Menschen. So gehören die Sünde der Menschen und die Liebe Gottes untrennbar zusammen und können nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Was soll uns also dieses Video sagen?
Was soll uns also dieses Video sagen?