Wir haben hier keine bleibende Stadt. Zeitgenössisch: Wir haben hier keine bleibende Stadt Liedtext zu - Hebr. 13, 14 In guten Händen als kleines Kind zu sein. Wem würden wir das nicht von Herzen …Mehr
Wir haben hier keine bleibende Stadt.
Zeitgenössisch:
Wir haben hier keine bleibende Stadt
Liedtext zu - Hebr. 13, 14
In guten Händen
als kleines Kind zu sein.
Wem würden wir
das nicht von Herzen wünschen?
Mit festem Halt,
in Frieden und in Liebe,
aufzuwachsen,
ohne Ängste, ohne Leid.
Doch irgendwann werden wir erwachsen
und müssen uns're eig'nen Wege geh'n.
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir,
und doch sind wir unser Leben lang
begleitet von dem, was am Ende bleibt.
Mit festen Mauern,
die nichts erschüttern kann,
erbauen wir
mit Stolz uns ein Zuhause.
Auf gutem Grund,
in allerbester Lage,
um zu Leben
ohne Not in Sicherheit.
Doch Sicherheit - so wünschenswert sie sein mag -
ist nicht der Sinn des Lebens, dieser Welt.
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir,
und doch sind wir unser Leben lang
begleitet von dem, was am Ende bleibt.
Wer auf der Stelle stehen bleibt,
vergisst, dass wir hier leben,
um Neues zu entdecken
und miteinander zu teilen
und was am Ende bleibt,
sind Dankbarkeit und Liebe.
(Jürgen Köster, September 2012)
2 Kor. 12:9 - Jedes Mal sagte er: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.« Und nun bin ich zufrieden mit meiner Schwäche, damit die Kraft von Christus durch mich wirken kann.
Zeitgenössisch:
Wir haben hier keine bleibende Stadt
Liedtext zu - Hebr. 13, 14
In guten Händen
als kleines Kind zu sein.
Wem würden wir
das nicht von Herzen wünschen?
Mit festem Halt,
in Frieden und in Liebe,
aufzuwachsen,
ohne Ängste, ohne Leid.
Doch irgendwann werden wir erwachsen
und müssen uns're eig'nen Wege geh'n.
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir,
und doch sind wir unser Leben lang
begleitet von dem, was am Ende bleibt.
Mit festen Mauern,
die nichts erschüttern kann,
erbauen wir
mit Stolz uns ein Zuhause.
Auf gutem Grund,
in allerbester Lage,
um zu Leben
ohne Not in Sicherheit.
Doch Sicherheit - so wünschenswert sie sein mag -
ist nicht der Sinn des Lebens, dieser Welt.
Wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir,
und doch sind wir unser Leben lang
begleitet von dem, was am Ende bleibt.
Wer auf der Stelle stehen bleibt,
vergisst, dass wir hier leben,
um Neues zu entdecken
und miteinander zu teilen
und was am Ende bleibt,
sind Dankbarkeit und Liebe.
(Jürgen Köster, September 2012)
2 Kor. 12:9 - Jedes Mal sagte er: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.« Und nun bin ich zufrieden mit meiner Schwäche, damit die Kraft von Christus durch mich wirken kann.