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Petry, Skylla und Charybdis - Widerstand & Mainstream. Martin Sellner zeigt auf, wie die Medien mit den Widerständlern gegen den Mainstream z.B.aktuelle Migrantenpolitik umgehen! Gibt es ein Entgegenkommen …Mehr
Petry, Skylla und Charybdis - Widerstand & Mainstream.

Martin Sellner zeigt auf, wie die Medien mit den Widerständlern gegen den Mainstream z.B.aktuelle Migrantenpolitik umgehen!
Gibt es ein Entgegenkommen des Mainstream, wenn man einen Kompromiss schließt? Nein, erst wenn wie bei Frau Petry die Seiten gewechselt werden, gibt es eine Transformation der Berichterstattung. Wurde sie als AfD Politikerin stets angegriffen, wird sie jetzt nach ihrem Abgang von den Medien hochgelobt!
Es ist daher unbedingt nötig, den patriotischen Standpunkt auch gegen alle Widerstände durchzufechten!

In der Alltagssprache bezeichnet die Redewendung „zwischen Skylla und Charybdis“ ein Dilemma, bei dem man vor der ausweglosen Wahl zwischen zwei Übeln steht oder zwischen zwei nicht umgehbaren Gefahren entscheiden muss. Es ist unmöglich, ohne Schaden aus diesem Dilemma herauszukommen.

Die Redewendung kommt aus der antiken griechischen Mythologie.
Skylla, die Tochter einer Nymphe (= Nixe) haust nach ihrer Verzauberung dann gegenüber einem anderen Ungeheuer namens Charybdis bei einem Felsen an der Meerenge zwischen Sizilien und Italien = Straße von Messina. Zusammen sind sie zwei unvermeidliche, gleich große Übel. Sie frisst alles, was lebt und in ihre Reichweite kommt, und ergreift mit ihren Fangarmen vor allem unvorsichtige Seefahrer, die ihr deshalb zu nahe kommen, weil sie Charybdis, einem Meeresungeheuer, entgehen wollen. Als Odysseus durch die Enge fährt, frisst sie sechs seiner Gefährten.

Die Ursache für die Legende von Scylla und Charybdis ist die für Seefahrer gefährliche Straße von Messina, da die Strömungen des Tyrrhenischen und des Sizilischen Meeres hier aufeinander stoßen!
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Der Widerstand wird weiterhin nötig sein, denn der Sorosplan für Europa ist in der Umsetzungsphase!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
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Der Widerstand wird weiterhin nötig sein, denn der Sorosplan für Europa ist in der Umsetzungsphase!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Gestas Ja, ein ausgesprochen kluger Kopf!
Gestas
Sehr guter Kommentar von Martin Sellner. Ein kluger Kopf
Stelzer
Und Petri sich (vielfach vom Meinstream benutztes Negation) instrumentalisieren läßt