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Schanghais Regierung empfiehlt offiziell Vitamin C gegen COVID-19

Schanghais Regierung empfiehlt, COVID-19 mit hohen Dosen intravenös verabreichten Vitamin C zu behandeln. Je nach Schweregrad der Erkrankung sollten täglich zwischen 50 und 200 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht gegeben werden.
Das bedeutet, Erwachsenen wären schätzungsweise 4.000 bis 16.000 Milligramm Vitamin C intravenös zu geben. Die intravenöse Verabreichungsform sei wichtig, da die Wirkung von Vitamin C auf diesem Weg mindestens 10-mal so groß sei wie bei oraler Einnahme, sagt Dr. Atsuo Yanagisawa, der in Tokio die japanische Hochschule für intravenöse Therapien leitet. »Intravenöses Vitamin C ist ein sicheres, wirksames und breit wirkendes antivirales Mittel«, so Yanagisawa.
Der chinesisch-amerikanische Arzt Richard Z. Cheng hat eng mit medizinischen und staatlichen Einrichtungen in ganz China zusammengearbeitet. Er hat in China mindestens drei klinische Studien in die Wege geleitet, die derzeit die Wirkung von intravenös verabreichtem Vitamin C untersuchen. Cheng hält sich derzeit in Schanghai auf, wo er dafür wirbt, dass mehr chinesische Krankenhäuser auf eine Vitamin-C-Therapie setzen, bei der hohe Dosen oral wie auch intravenös gegeben werden.
Wir empfehlen die orale Einnahme von Vitamin C als Präventivmaßnahme gegen eine Ansteckung mit COVID-19.
Dr. Atsuo Yanagisawa, Dr. Richard Z. Cheng
In einer offiziellen Presseverlautbarung des Zweiten Krankenhauses der Xi’an Jiaotong University heißt es:
»Am Nachmittag des 20. Februars 2020 erholten sich weitere vier Patienten mit schweren Fällen der neuartigen coronaviralen Lungenentzündung im C10-Westflügel des Tongji Hospitals. Bislang wurden acht Patienten aus dem Krankenhaus entlassen. … Hoch dosiertes Vitamin C zeigte bei klinischer Anwendung gute Resultate. Wir glauben, dass bei Patienten mit schwerer neonataler Pneumonie und bei kritisch erkrankten Patienten schnellstmöglich nach der Einweisung eine Vitamin-C-Behandlung eingeleitet werden sollte. … Eine frühzeitige Gabe hoher Dosen von Vitamin C kann eine stark antioxidative Wirkung haben, entzündliche Reaktionen reduzieren und die endotheliale Funktion verbessern. … Zahlreiche Studien belegen, dass die Wirksamkeit der Behandlung stark von der Dosierung des Vitamin C abhängt … Hoch dosiertes Vitamin C kann nicht nur die antiviralen Werte verbessern, sondern kann, was noch wichtiger ist, akute Lungenschädigung (ALI) und akutes Lungenversagen (ARDS) verhindern und behandeln.«
Dieser Artikel erschien erstmals am 03. März 2020 auf Orthomolecular Medicine News Service.
Joannes Baptista
Ja, das habe ich neulich im Newsletter des Kopp-Verlages gelesen. Und darin steht auch, dass die Medien dieses äußerst kostbare Wissen bewusst verschweigen.
Ich habe heute DMSO und H2O2 bestellt. Auch diese haben antivirale Eigenschaften, doch man müsste sie länger nehmen.
Mir kam noch der Gedanke: Bei akuten Lungenprobleme eine Sauerstofftaucherflasche ausprobieren. O2 wirkt doch auch antiviral.…Mehr
Ja, das habe ich neulich im Newsletter des Kopp-Verlages gelesen. Und darin steht auch, dass die Medien dieses äußerst kostbare Wissen bewusst verschweigen.
Ich habe heute DMSO und H2O2 bestellt. Auch diese haben antivirale Eigenschaften, doch man müsste sie länger nehmen.
Mir kam noch der Gedanke: Bei akuten Lungenprobleme eine Sauerstofftaucherflasche ausprobieren. O2 wirkt doch auch antiviral. Ist halt deutlich teurer wie DMSO und H2O2, denke ich, weil ich nicht weiß, wie lange so eine Sauerstofftaucherflasche (für ca. 20€) reicht.