SWR Moderator und Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg kann nicht mehr schweigen Voicecraft.org 
Der Nächste, der bei den Öffentlich Rechtlichen das Handtuch wirft ... Gratuliere, Kollege ... willkommen …Mehr
SWR Moderator und Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg kann nicht mehr schweigen
Voicecraft.org
Der Nächste, der bei den Öffentlich Rechtlichen das Handtuch wirft ... Gratuliere, Kollege ... willkommen im Club!
"Heute ist Sonntag, der 9. Januar 2022.
Ich bin Martin Ruthenberg"
Er ist seit Anfang der 90er Jahre beim SWR. Er ist Sprecher, Moderator und Nachrichtensprecher beim SWR.
Er war vor wenigen Tagen bei einer Demonstration in Freiburg und ist wütend darüber, wie sein Arbeitgeber über diese Veranstaltung berichtet.
Ab Minute 7/8 wegen der großväterlichen Geschichte besonders interessant!
Quelle
youtu.be/-2vOepWMks4
Wahrheit macht frei und Freiheit macht wahr
Freiheit macht Wahr, Wahrheit macht Frei
Denk selbst und informiere Dich
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"Heute ist Sonntag, der 9. Januar 2022.
Ich bin Martin Ruthenberg"
Er ist seit Anfang der 90er Jahre beim SWR. Er ist Sprecher, Moderator und Nachrichtensprecher beim SWR.
Er war vor wenigen Tagen bei einer Demonstration in Freiburg und ist wütend darüber, wie sein Arbeitgeber über diese Veranstaltung berichtet.
Ab Minute 7/8 wegen der großväterlichen Geschichte besonders interessant!
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Joannes Baptista
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- 16 tote Polizisten
- 1300 verletzte Polizisten
- 500 verbrannte Polizeiautos
- 1300 zerstörte Geschäfte
- über hundert zerstörte Einkaufszentren
- 8000 Festnahmen
KASACHSTAN ist mit einer Woche von gewalttätigen Unruhen mit umfangreichen Zerstörungen ins neue Jahr gestartet. Russland hat Truppen zur Unterstützung geschickt. Die Westpresse meint, wirtschaftliche Unzufriedenheit habe für die …Mehr
- 16 tote Polizisten
- 1300 verletzte Polizisten
- 500 verbrannte Polizeiautos
- 1300 zerstörte Geschäfte
- über hundert zerstörte Einkaufszentren
- 8000 Festnahmen
KASACHSTAN ist mit einer Woche von gewalttätigen Unruhen mit umfangreichen Zerstörungen ins neue Jahr gestartet. Russland hat Truppen zur Unterstützung geschickt. Die Westpresse meint, wirtschaftliche Unzufriedenheit habe für die Unruhen gesorgt. Präsident Putin sagt hingegen: "Zerstörerische Kräfte von außen wollen die Region destabilisieren."
- 1300 verletzte Polizisten
- 500 verbrannte Polizeiautos
- 1300 zerstörte Geschäfte
- über hundert zerstörte Einkaufszentren
- 8000 Festnahmen
KASACHSTAN ist mit einer Woche von gewalttätigen Unruhen mit umfangreichen Zerstörungen ins neue Jahr gestartet. Russland hat Truppen zur Unterstützung geschickt. Die Westpresse meint, wirtschaftliche Unzufriedenheit habe für die Unruhen gesorgt. Präsident Putin sagt hingegen: "Zerstörerische Kräfte von außen wollen die Region destabilisieren."
Ein weiterer Kommentar von Joannes Baptista
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