Die Schlacht von Tours und Poitiers.

In der Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 besiegten die Franken unter dem Kommando von Karl Martell die nach Gallien vorgestoßenen muslimischen Araber und stoppten deren Vormarsch im Westen.
Keiner außer Karl Martell konnte den Vormarsch der Mohammedaner, die von Gibraltar auf die Iberische Halbinsel übergesetzt waren und diese bereits eingenommen hatten, stoppen!

Nach der Niederlage bei Poitiers 732 unter Karl Martell zogen sich die islamischen Mauren auf die Iberische Halbinsel zurück und die spanischen und portugiesischen Könige brauchten noch Jahrhunderte, um sie endgültig zu verdrängen.
Es war keineswegs zum Vorteil der Spanier und Portugiesen, dass sie die Mauren dort noch jahrhundertelang festkrallten.
Das Wissen, das die Mauren aus dem griechischen Bereich mitgenommen hatten, hatten die Römer längst von den Griechen übernommen und an Westeuropa weitergegeben.