Der Atem Gottes ist Liebe und darum auch Adam, der Mensch
Der Atem Gottes ist Liebe und darum auch Adam, der Mensch
„Gott ist die Liebe“ (1 Joh 4,8). Der Dreieinige Gott hat aus Liebe den Menschen erschaffen, damit dieser an der ewigen Liebe teilnehmen kann, in unvorstellbarer Glück- seligkeit.
Der Mensch ist somit eine Erschaffung der Liebe Gottes. Er trägt bildhaft und gleichnishaft die Liebe Gottes an sich. Er muss natürlich liebesfähig sein, was ihm das Herz er- möglicht.
Die Liebe ist eine Emotion! Wenn es heißt, Gott ist die Liebe, so ist die Liebe seine Essenz, das Wesen, das Sein. Und diese Liebe ist Emotion. Sie fließt. Gott ist Geist, woraus die geistige Liebe entstanden ist. Gott ist Licht, woraus die wissende, erleuchtete Liebe entstanden ist.
Die emotionale Liebe des Menschen ist im Herzen. Die lichtvolle Erkenntnis der Liebe ist in seinem verstehenden Geist. Die geistige Liebeskraft ist in seiner Seele.
Der Mensch ist ein Bild und Gleichnis Gottes, ICH kommt von Imago Christi=Bild Christi, und somit ist er in seinem Herzen, seinem Gemüte und all seinen Kräften LIEBE, um Gottesliebe, Nächstenliebe und sogar Feindesliebe zu leben, d.h. zu verschenken.
Diese Liebe enthält die Eigenschaften der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Es ist eine sanfte und dennoch keine verweichlichte Liebe. Es ist eine verschenkende Liebe.
Darum konnte Jesus gar nicht anders, als sich hinzugeben: Blut und Wasser flossen aus seinem Heiligsten Herzen! Die Liebe fließt und kann sich nur verschenken, überallhin. Im See des Lebens (See-le) ist bei seiner Erschaffung in Gott die erschaffende Liebe zusammengeflossen bzw. die Seele wurde in das Liebesmeer des Dreieinigen Gottes eingetaucht.
Der Odem Gottes, nachdem Er Adam erschaffen hatte, hauchte ihm den menschlichen Lebensodem ein. Odem, Atem, Adam, derselbe Wortstamm.
Und jetzt raten Sie mal, wem das ein Anstoß voller Neid ist? Dem Teufel, der in der Hölle seinen Pesthauch des Gestankes, den er einst im Himmel geistigerweise verbreiten wollte, nun selber aushalten muss. In der Hölle ist wirklich Gestank als Strafe für den geistigen Gestank, den der Böse im Himmel verbreiten wollte. Je mehr Macht der Böse auf Erden bekommt, desto mehr wird er seinen anfänglich schon geschworenen Neid gegen die Menschheit entfachen können, indem er sich dafür rächt, dass er einst aus dem Himmel geworfen, in einen grässlichen Teufel verwan- delt und in den Gestank der Hölle hinabgeworfen wurde. Diese Rache erfahren wir konkret in den Chemtrails. Wir erfahren sie in der Maskenpflicht, die uns den Sauerstoff neidet, welcher lebensnotwendig ist. Unser Atem braucht die Luft mitsamt dem Sauerstoff, weil wir Nachkommen Adams sind! Odem, Adam, Atem.
Der Mensch ist Liebe und voller Lebensatem. Der Böse ist Hass und voller Pesthauch.
Die Liebe erträgt alles, wenn sie dabei nicht sündigen muss. Die Maske zu ertragen kommt hierbei an eine Grenze, denn der Allmächtige Schöpfer hat uns den Sauerstoff gegeben, damit wir unsere Berufung erfüllen können. Wir dürfen unseren Körper, bevor es im Plane Gottes liegt zu sterben, nicht gefährden, weil wir einen Auftrag haben, den wir er- füllen sollen. Der Sauerstoff gehört Gott, nicht dem Bösen! Hier greift die Gerechtigkeit: Wir dürfen uns den Sauerstoff nicht rauben lassen! Dafür müssen wir kämpfen und gleich- zeitig erleiden, was zu leiden ist. Die Liebe kämpft mit friedlichen Methoden, aber entschlossen gegen diese Un- gerechtigkeit! Jesus hat auch nicht nur gelitten, sondern vor seinem Leiden seine Lehre der Wahrheit und Liebe gepredigt, die u.a. auch darin bestand, Ungerechtigkeiten aufzudecken!
Gesegneten Sonntag des Joachimsfestes in der Oktav von Mariä Himmelfahrt!