Peter987
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Ferienzeit - Zwangsehenzeit

Merkel-Land machts möglich: Von Berlin aus mit dem Ferienflieger in die Zwangsehe
Berlin – „Bald starten die Sommerferien – doch was für viele Jugendliche ein Grund zur Freude ist, kann für einige eine große Wende im Leben bringen. Denn für manche Teenies mit ausländischen Wurzeln besteht das Risiko, in den Ferien gegen ihren Willen zwangsverheiratet zu werden“, textet empört der ansonsten islamfreundliche Nachrichtensender n-tv. Doch wer den Reiter nennt, darf auch das Ross nicht verschweigen. Denn Zwangsehen sind ebenso wie geschlechtsspezifische Verhüllungen Ausdruck des ansonsten hofierten fundamentalistischen Islams. Über Zwangsehen jammern und gleichzeitig Burkas in Schwimmbädern als Sieg der „Religionsfreiheit“ zu feiern, klingt ziemlich verlogen.


„Nicht in den Flieger steigen! Manchen jungen Mädchen drohe im Heimatland ihrer Eltern die Zwangsverheiratung“, warnt Petra Koch-Knöbel, Frauenbeauftragte im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die weiblichen Mitglieder der islamischen Parallelgesellschaft, die in Berlin grob geschätzt fast 300 000 Einwohner zählt. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Mannheim. Ganze Stadtteile sind inzwischen komplett arabisiert oder osmanisiert. Zum Beispiel Neukölln, wo nach statistischen Erhebungen über 62 000 Einwohner einen muslimischen Migrationshintergrund haben.

In solchen Stadteilen passiert es nicht selten, dass nach den Ferien einige Plätze in den Klassenzimmern leer bleiben. Das kulturspezifische Problem ist der Referentin Myria Böhmecke von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes bekannt. Oft stiegen kurz vorher die Anfragen verängstigter Mädchen in Hilfs- und Beratungsstellen. „Zwangsverheiratungen in Berlin sind keine Einzelfälle“, betont Böhmecke gegenüber n-tv.

Und dann kommt wie zu erwarten der Satz, der die gesamten Verdrängungs- und Verdrehungsmechanismen der linksgrünen schizoiden Eliten wie in einem Mikrokosmos zusammenfasst:

„Es sei nicht allein ein islamisches Phänomen, sondern liege vor allem an streng patriarchalischen Strukturen in Familien. „

Und woher kommen bitteschön die streng patriarchalischen Strukturen in der Familie? Welche Ursachen haben sie? Was sind ihren weltanschaulichen Grundlagen? Als Beweis für diese krude Behauptung werden die seltenen und vereinzelten Zwangsehen bei strenggläugigen Juden und vereinzelt auch Exilchristen angegeben, die in der Statistik kaum zu Buche schlagen.

Den Rest des Lamentierens im pseudokritischen Artikel kann man sich sparen, ebenso wie die feministischen pseudo-emanzipatorischen Appelle an die Betroffenen „Nein“ zu sagen und sich den Weisungen der Familien zu widersetzen. Die Warnung an die Mädchen, dass sie mit falschen Versprechungen in eine Falle gelockt werden. Alles seit den 80ziger Jahren abgestandener uralter Müll, den man in 40 Jahren nicht beseitigt hat, weil man ihn nicht beseitigen wollte. Bereits vor Jahrzehnten hätte man Zwangsehen und das Einfädeln von Zwangsehen als „Entführung“ und „Freiheitsberaubung“ unter drakonische Strafen setzen können, verbunden mit Abschiebung für die Eltern usw. Stattdessen hat man wie so oft hier schrittweise die Scharia als geduldete parallel-Rechtsordnung eingeführt. Allein, dass es nur uraltes Zahlenmaterial und Schätzungen gibt, beweist, dass man das Thema immer als rotgrüne „multikulti Folklore“ abgehandelt hat.

„Wir gehen davon aus, dass die Dunkelziffer viel höher ist“, sagt Koch-Knöbel. „Bundesweite Umfrage-Zahlen sind mehr als zehn Jahre alt,“ heißt es weiter im n-tv Bericht. Das Problem „Zwangsehen“ ist ähnlich wie die wachsende Clankriminalität demnach hausgemacht. Gefördert durch linksgrüne Eliten, die jahrzehntelang wegschauten und „Religionsfreiheit“ als oberste Gesetz der vor allem muslimisch geprägten Multikulti-Gesellschaft über alle Errungenschaften der Aufklärung, sowie das Grundgesetz stellten. Eingefädelt von Eliten, die Leitkultur als „Rassismus“ brandmarkten und heute eben die Folgen ihrer Politik anschauen können. Ohne daraus gelernt zu haben, denn man will ja die islamischen Parallelgesellschaften noch weiter stärken und ausbauen. Irgendwann dürfen dann die unbelehrbaren, linksverdrehten Sozialpädagoginnen ihre Klientinnen nur noch mit Kopftuch nach der Zwangsheirat besuchen. Wie bestellt so geliefert. Wer Rotgrün wählt, wählt das Kalifat, und das wird auch den Klimawandel nicht stoppen, nur die Freiheiten in den Müll stopfen. Danach scheinen einige dekadente Eliten regelrecht zu gieren. (KL)

Rote Hervorhebung von Peter987
Quelle: www.journalistenwatch.com/2019/06/16/merkel-land-von/