Sind Heiligsprechungen unbiblisch?
Sind Heiligsprechungen unbiblisch?
Das behaupten zumindest die verschiedensten Gruppen der Bibelchristen. Wir, die Katholiken und diese, sind uns durchaus einig, dass die Bibel das Wort Gottes und damit das Fundament unseres Glaubens ist, aber wer hat z.B. den Bibelkanon festgelegt, da fängt es ja schon an? Genau, die Katholische Kirche. Und wenn wir uns schon einig sind, dass Gottes Wort maßgeblich ist, dann müssten doch die Bibelchristen ihre Meinung ohne Weiteres aus der Bibel begründen können, ABER das können sie nicht!
Im Gegenteil, im Matthäus-Evangelium steht: „Auch zündet man kein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit es allen im Hause leuchte.“ Und damit auch jeder dieses Gleichnis versteht, erklärt Jesus, dass es sich hierbei um das Licht der Apostel, also vorbildlicher Menschen, handelt: „So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Mt 5,15 und 5,16)
Wer sind also im Hause der Kirche die Leuchten, die es verdienen, auf den Leuchter gestellt zu werden, wenn nicht die Heiligen, deren Tugendgrad von der traditionellen Kirche strengstens überprüft wird?
Trotzdem behaupten diese freien Bibelgruppen, „nur“ die Hl. Schrift zähle. Wir Katholiken antworten darauf:
1.) zählt nicht nur die Hl. Schrift, weil dieses Prinzip in derselben Hl. Schrift gar nicht unterstützt wird, sondern ein anderes, nämlich dass man in Glaubenseinheit mit den legitimen Aposteln (und logischerweise ihren von den Aposteln geweihten Nachfolgern) als von Gott eingesetzten Auslegern der Hl. Schrift sein soll und das können nur die Päpste und Bischöfe der Katholischen Kirche sein und
2.) steht in der Hl. Schrift nicht(!), dass es keine Heiligsprechungen geben dürfe, sondern genau das Gegenteil, wie oben gezeigt.
Wenn nun die Leute dieser Bibelgruppen immer noch stur und ignorant behaupten, „nur“ die Hl. Schrift zähle, weswegen Heiligsprechungen ein Missbrauch der Katholischen Kirche seien, dann muss man annehmen, dass sie einer hartnäckigen antikirchlichen Bibelauslegung, einer Art Glaubens-Hirnwäsche, unterzogen wurden, um ihnen eine prinzipielle Abneigung gegenüber kirchlichen Positionen einzubläuen, denn aus unserer Sicht sollte man schon noch registrieren können, ob es stimmt, was deren Bibelkreisanführer behaupten. Selber denken wäre hier nicht schlecht!
Biblisches Faktum ist: Heiligsprechungen entsprechen sehr wohl der Bibel, sogar dem Worte Jesu selbst, und sind darum auch von der legitimen Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche so eingeführt worden.
P.S.: Nur bei den neueren Heiligsprechungen dieses falschen Propheten in Rom sollte man aufpassen.
Das behaupten zumindest die verschiedensten Gruppen der Bibelchristen. Wir, die Katholiken und diese, sind uns durchaus einig, dass die Bibel das Wort Gottes und damit das Fundament unseres Glaubens ist, aber wer hat z.B. den Bibelkanon festgelegt, da fängt es ja schon an? Genau, die Katholische Kirche. Und wenn wir uns schon einig sind, dass Gottes Wort maßgeblich ist, dann müssten doch die Bibelchristen ihre Meinung ohne Weiteres aus der Bibel begründen können, ABER das können sie nicht!
Im Gegenteil, im Matthäus-Evangelium steht: „Auch zündet man kein Licht an und stellt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit es allen im Hause leuchte.“ Und damit auch jeder dieses Gleichnis versteht, erklärt Jesus, dass es sich hierbei um das Licht der Apostel, also vorbildlicher Menschen, handelt: „So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Mt 5,15 und 5,16)
Wer sind also im Hause der Kirche die Leuchten, die es verdienen, auf den Leuchter gestellt zu werden, wenn nicht die Heiligen, deren Tugendgrad von der traditionellen Kirche strengstens überprüft wird?
Trotzdem behaupten diese freien Bibelgruppen, „nur“ die Hl. Schrift zähle. Wir Katholiken antworten darauf:
1.) zählt nicht nur die Hl. Schrift, weil dieses Prinzip in derselben Hl. Schrift gar nicht unterstützt wird, sondern ein anderes, nämlich dass man in Glaubenseinheit mit den legitimen Aposteln (und logischerweise ihren von den Aposteln geweihten Nachfolgern) als von Gott eingesetzten Auslegern der Hl. Schrift sein soll und das können nur die Päpste und Bischöfe der Katholischen Kirche sein und
2.) steht in der Hl. Schrift nicht(!), dass es keine Heiligsprechungen geben dürfe, sondern genau das Gegenteil, wie oben gezeigt.
Wenn nun die Leute dieser Bibelgruppen immer noch stur und ignorant behaupten, „nur“ die Hl. Schrift zähle, weswegen Heiligsprechungen ein Missbrauch der Katholischen Kirche seien, dann muss man annehmen, dass sie einer hartnäckigen antikirchlichen Bibelauslegung, einer Art Glaubens-Hirnwäsche, unterzogen wurden, um ihnen eine prinzipielle Abneigung gegenüber kirchlichen Positionen einzubläuen, denn aus unserer Sicht sollte man schon noch registrieren können, ob es stimmt, was deren Bibelkreisanführer behaupten. Selber denken wäre hier nicht schlecht!
Biblisches Faktum ist: Heiligsprechungen entsprechen sehr wohl der Bibel, sogar dem Worte Jesu selbst, und sind darum auch von der legitimen Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche so eingeführt worden.
P.S.: Nur bei den neueren Heiligsprechungen dieses falschen Propheten in Rom sollte man aufpassen.