Die Gewinnmaximierung ist schuld!
Die Gewinnmaximierung ist schuld!
Mit der sozialen Marktwirtschaft, die in Wahrheit gar nicht sozial ist, weil sie für soziale Ungleichgewichte sorgt, purer Kapitalismus eben, ist der Markt immer grenzenloser und darum global geworden. Die Vision, globale Macht zu erlangen, rief die Gewinnmaximierer auf den Plan und diese pflegten ihr Qualitätsmanagement nicht um der Menschen, sondern um des Gewinnes wegen und sie führten ihre eigenen Ethikkommissionen ein, um erst einmal einen ethischen Schein zu wahren und dann, um überlieferte Moralvorstellungen in ihre den Untergebenen aufoktroierte Arbeitsmoral umfunktionieren zu können. Den Managern ist es am liebsten, wenn die Arbeitnehmer mit ihrem Beruf verheiratet sind und die Familie als zweitrangig ansehen, wie sie es in ihrer niederträchtigen Geldhascherei selber tun. Dem muss man ein ganz klares NEIN entgegensetzen!
Die Arbeitsstelle ist nur der Broterwerb für die Familie, sonst nichts und die Angestellten wollen sich keine törichten, lebensfremden Ideologien überstülpen lassen. Menschen mit Liebe, Heimat- und Familiensinn brauchen die gehirngewaschenen Firmenkonzepte nicht, denn vernünftige Menschen denken nicht nur an Geld und Karriere, sondern denen ist neben der Gottesfurcht die Familie am wichtigsten. Vom Himmlischen Vater lassen sie sich die Moral vorgeben, nicht von Firmenschmarotzern, die selber keine Moral haben. Die Gewinnmaximierung hat mittlerweile die abstrusesten Firmenverflechtungen und Verstrickungen an der Börse hervorgebracht, alles nur des Geldes und der Macht wegen. Man hat die Würde der Menschen auf ihre Arbeitsmoral reduziert und das alles an ein Börsenspiel ausgeliefert. Um den ausufernden Macht- und Geldhunger der Gewinnmaximierung zu unterbinden, hätte man die Wachstumsmöglichkeiten von einzelnen Firmen auf eine Obergrenze beschränken müssen, aber dafür ist es zu spät und man hätte es auch nicht gemacht, weil man es als Planwirtschaft verunglimpft hätte. Der Markt müsse doch frei und grenzenlos sein.
Nun sehen wir aber, was der freie Markt mit seiner Gewinnmaximierung angerichtet hat: Verdrehung vieler Werte, was die Missachtung der Menschenwürde heraufbeschwor. Babies werden abgetrieben und Alte wegeuthanasiert, weil es den Abtreibern Gewinne bringt und der Mensch als Kostenfaktor minimiert wird. Wie schrieb noch E. Musk vor kurzem: vielleicht wird er noch Deutschland kaufen, da es unwirtschaftlich geführt sei. Begreift ihr, welches Menschenbild dahintersteckt? Wenn dem Menschen aus Macht- und Geldgründen seine Würde als Geschöpf Gottes abgesprochen wird, um nur noch Kostenfaktor zu sein, muss man sich von diesem Geldsystem abtrennen und selbst organisieren, und zwar komplett abtrennen: d.h. sich geistig schon mal davon verabschieden, denn die Eliten werden es demnächst selber abschaffen (geplant zum März 2025, siehe Weltbank), um den Chip einzuführen, der mancherorts ja schon da ist. Der Chip ist das Siegel der Hölle, das Zeichen des Antichrist mit seiner Zahl (666). Er ist das Gegenzeichen zum Taufsiegel und die Fahrkarte zur Hölle und darf unter keinen Umständen angenommen werden!
Nach der Warnung wird es nur noch Gut und Böse geben. Das Böse wird so weit fortgeschritten sein, dass man dessen Pfad nicht mehr betreten kann, ohne verloren zu gehen und das Gute wird ganz offensichtlich sein, nämlich in den Seelen der Menschen durch Erleuchtung, da sich der Allmächtige ihnen offenbart haben wird (bei der Warnung). Dann wird man endgültig gewählt haben müssen: den Himmel durch Annahme Jesu Christi oder die Hölle (Satan), ewige Glückseligkeit oder ewige Pein.
Mit der Gewinnmaximierung konnte es gar nicht anders kommen, denn sie ist ein Widerspruch zur Bescheidenheit und zum Maßhalten, sie ist Übermut und Unmäßigkeit, also Untugend in sich selbst und sie fördert ab einem bestimmten Niveau Sünden verschiedenster Art ganz bewusst. Sie ist ein Einfallstor für Unmoral. Sie führt zur Entmachtung ganzer Länder und Entrechtung der breiten „Masse“, wie sie die Menschen nennt. Der Mensch wird zum Produktions“faktor“, er ist nur noch eine Nummer, wie das Geld selbst. Hätte man die Geldschöpfung damals nicht einer einzelnen Goldgräberfamilie überlassen, die durch Zinsen immer reicher wurde, so wäre es nicht soweit gekommen, aber die Menschen glaubten lieber an die Verführungen des Geldes als an Gott.
Vertrauen wir stattdessen auf unseren Erlöser, der wahrhaft von den Toten auferstand, um uns den Weg durchs Rote Meer zu führen! Wir befinden uns erneut im ägyptischen Exil und werden erneut vom Herrn herausgeführt. Darum müssen wir JETZT seiner Stimme folgen, denn Er allein ist der Gute Hirte. Die Gewinnmaximierung hat uns ins Exil geführt, der auferstandene Erlöser führt uns wieder heraus. Nun sieht man, wie wichtig Bescheidenheit und Maßhalten sind und wie gut der Herr es mit uns gemeint hat, als Er uns die Gebote und Richtlinien des friedlichen, geordneten Zusammenlebens gab.
Allen weiterhin eine frohe und wachsame Osterzeit!
Mit der sozialen Marktwirtschaft, die in Wahrheit gar nicht sozial ist, weil sie für soziale Ungleichgewichte sorgt, purer Kapitalismus eben, ist der Markt immer grenzenloser und darum global geworden. Die Vision, globale Macht zu erlangen, rief die Gewinnmaximierer auf den Plan und diese pflegten ihr Qualitätsmanagement nicht um der Menschen, sondern um des Gewinnes wegen und sie führten ihre eigenen Ethikkommissionen ein, um erst einmal einen ethischen Schein zu wahren und dann, um überlieferte Moralvorstellungen in ihre den Untergebenen aufoktroierte Arbeitsmoral umfunktionieren zu können. Den Managern ist es am liebsten, wenn die Arbeitnehmer mit ihrem Beruf verheiratet sind und die Familie als zweitrangig ansehen, wie sie es in ihrer niederträchtigen Geldhascherei selber tun. Dem muss man ein ganz klares NEIN entgegensetzen!
Die Arbeitsstelle ist nur der Broterwerb für die Familie, sonst nichts und die Angestellten wollen sich keine törichten, lebensfremden Ideologien überstülpen lassen. Menschen mit Liebe, Heimat- und Familiensinn brauchen die gehirngewaschenen Firmenkonzepte nicht, denn vernünftige Menschen denken nicht nur an Geld und Karriere, sondern denen ist neben der Gottesfurcht die Familie am wichtigsten. Vom Himmlischen Vater lassen sie sich die Moral vorgeben, nicht von Firmenschmarotzern, die selber keine Moral haben. Die Gewinnmaximierung hat mittlerweile die abstrusesten Firmenverflechtungen und Verstrickungen an der Börse hervorgebracht, alles nur des Geldes und der Macht wegen. Man hat die Würde der Menschen auf ihre Arbeitsmoral reduziert und das alles an ein Börsenspiel ausgeliefert. Um den ausufernden Macht- und Geldhunger der Gewinnmaximierung zu unterbinden, hätte man die Wachstumsmöglichkeiten von einzelnen Firmen auf eine Obergrenze beschränken müssen, aber dafür ist es zu spät und man hätte es auch nicht gemacht, weil man es als Planwirtschaft verunglimpft hätte. Der Markt müsse doch frei und grenzenlos sein.
Nun sehen wir aber, was der freie Markt mit seiner Gewinnmaximierung angerichtet hat: Verdrehung vieler Werte, was die Missachtung der Menschenwürde heraufbeschwor. Babies werden abgetrieben und Alte wegeuthanasiert, weil es den Abtreibern Gewinne bringt und der Mensch als Kostenfaktor minimiert wird. Wie schrieb noch E. Musk vor kurzem: vielleicht wird er noch Deutschland kaufen, da es unwirtschaftlich geführt sei. Begreift ihr, welches Menschenbild dahintersteckt? Wenn dem Menschen aus Macht- und Geldgründen seine Würde als Geschöpf Gottes abgesprochen wird, um nur noch Kostenfaktor zu sein, muss man sich von diesem Geldsystem abtrennen und selbst organisieren, und zwar komplett abtrennen: d.h. sich geistig schon mal davon verabschieden, denn die Eliten werden es demnächst selber abschaffen (geplant zum März 2025, siehe Weltbank), um den Chip einzuführen, der mancherorts ja schon da ist. Der Chip ist das Siegel der Hölle, das Zeichen des Antichrist mit seiner Zahl (666). Er ist das Gegenzeichen zum Taufsiegel und die Fahrkarte zur Hölle und darf unter keinen Umständen angenommen werden!
Nach der Warnung wird es nur noch Gut und Böse geben. Das Böse wird so weit fortgeschritten sein, dass man dessen Pfad nicht mehr betreten kann, ohne verloren zu gehen und das Gute wird ganz offensichtlich sein, nämlich in den Seelen der Menschen durch Erleuchtung, da sich der Allmächtige ihnen offenbart haben wird (bei der Warnung). Dann wird man endgültig gewählt haben müssen: den Himmel durch Annahme Jesu Christi oder die Hölle (Satan), ewige Glückseligkeit oder ewige Pein.
Mit der Gewinnmaximierung konnte es gar nicht anders kommen, denn sie ist ein Widerspruch zur Bescheidenheit und zum Maßhalten, sie ist Übermut und Unmäßigkeit, also Untugend in sich selbst und sie fördert ab einem bestimmten Niveau Sünden verschiedenster Art ganz bewusst. Sie ist ein Einfallstor für Unmoral. Sie führt zur Entmachtung ganzer Länder und Entrechtung der breiten „Masse“, wie sie die Menschen nennt. Der Mensch wird zum Produktions“faktor“, er ist nur noch eine Nummer, wie das Geld selbst. Hätte man die Geldschöpfung damals nicht einer einzelnen Goldgräberfamilie überlassen, die durch Zinsen immer reicher wurde, so wäre es nicht soweit gekommen, aber die Menschen glaubten lieber an die Verführungen des Geldes als an Gott.
Vertrauen wir stattdessen auf unseren Erlöser, der wahrhaft von den Toten auferstand, um uns den Weg durchs Rote Meer zu führen! Wir befinden uns erneut im ägyptischen Exil und werden erneut vom Herrn herausgeführt. Darum müssen wir JETZT seiner Stimme folgen, denn Er allein ist der Gute Hirte. Die Gewinnmaximierung hat uns ins Exil geführt, der auferstandene Erlöser führt uns wieder heraus. Nun sieht man, wie wichtig Bescheidenheit und Maßhalten sind und wie gut der Herr es mit uns gemeint hat, als Er uns die Gebote und Richtlinien des friedlichen, geordneten Zusammenlebens gab.
Allen weiterhin eine frohe und wachsame Osterzeit!
