SO ENDET DER EMPFANG DER HEILIGEN KOMMUNION OHNE ANGEMESSENE WÜRDE... In unserem neuesten Video "Unwürdiger Empfang der Heiligen Kommunion - eine erschreckende Warnung" befassen wir uns mit einer …Mehr
SO ENDET DER EMPFANG DER HEILIGEN KOMMUNION OHNE ANGEMESSENE WÜRDE...
In unserem neuesten Video "Unwürdiger Empfang der Heiligen Kommunion - eine erschreckende Warnung" befassen wir uns mit einer tiefgreifenden geistlichen Warnung, die ihre Wurzeln in der Mitte des 15. Uns wird eine wahre, erschütternde Geschichte erzählt, die vom gelehrten Erzbischof von Florenz, dem Heiligen Antoninus, beschrieben wurde. Diese Geschichte versetzte ganz Norditalien in Schrecken und ist bis heute eine Warnung für die Gläubigen.
Der Film beginnt mit einer Einführung in die Geschichte eines jungen Mannes aus gutem Hause, der im Alter von sechzehn oder siebzehn Jahren bei der Beichte eine Todsünde verschwieg. Trotzdem ging er noch jahrelang zur Kommunion und verschob die Beichte seines Sakrilegs von Woche zu Woche, von Monat zu Monat. Die Schande, eine Sünde zu beichten, wurde zu einer täglichen Routine - der junge Mann ging weiterhin zur Beichte und zur Kommunion, wobei er sich selbst immer schwerere Bußübungen auferlegte, um seine Reue zu übertönen.
Irgendwann trat er in ein Kloster ein, in der Hoffnung, dass er dort alles beichten und seine Sünden abbüßen würde. Leider empfingen ihn die Oberen, die seine Frömmigkeit sahen, mit großem Respekt, fast so, als wäre er ein Heiliger. Wieder überwog die Scham, und der junge Mann verschob das Bekenntnis seiner Sünden und verstärkte seine Bußübungen. Jahrelang konnte er sich nicht dazu durchringen, die furchtbare Last, die ihn erdrückte, zu offenbaren. Selbst eine tödliche Krankheit, die eine Gelegenheit sein sollte, alles zu beichten, brachte keine Erleichterung - er starb, unfähig, sich zu einem vollständigen Bekenntnis seiner Sünden durchzuringen.
Der Höhepunkt des Films ist die Beschreibung der Ereignisse, die nach seinem Tod stattfanden. Die Mönche, die von seiner Heiligkeit überzeugt waren, trugen seinen Leichnam mit großer Ehrfurcht in die Klosterkirche. Doch kurz vor Beginn des Gottesdienstes sah einer der Brüder eine erschreckende Erscheinung des Verstorbenen, der mit glühenden Ketten umgürtet war. Das Phantom enthüllte die ganze Geschichte seines Sakrilegs und seiner falschen Schande und sagte: "Betet nicht für mich, denn ich werde für alle Ewigkeit in die Hölle geworfen".
Der Empfang der Heiligen Kommunion im Zustand der Todsünde hat schwerwiegende geistliche Folgen. Der heilige Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: "Wer unwürdig isst und trinkt, überlässt sich selbst dem Gericht und erkennt den Leib des Herrn nicht an" (1 Kor 11,29). Ein solches Verhalten kann zu einer zunehmenden geistlichen Erstarrung, zu einer Distanzierung von Gott und der kirchlichen Gemeinschaft und zu einem wachsenden Gefühl von Schuld und Scham führen.
Der Weg zum würdigen Empfang der Kommunion
Um die Kommunion in Würde zu empfangen, müssen einige wichtige Grundsätze beachtet werden:
Aufrichtige Beichte: Regelmäßiger Besuch des Bußsakramentes, Bekenntnis aller Sünden, insbesondere der schweren, und aufrichtige Reue.
Zustand der heiligmachenden Gnade: Zugang zur Kommunion nur im Zustand der heiligmachenden Gnade, ohne dass das Gewissen mit einer Todsünde belastet ist.
Eucharistisches Fasten: Einhaltung des eucharistischen Fastens, d. h. Verzicht auf Speisen und Getränke (außer Wasser und Medikamente) für eine Stunde vor dem Kommunionempfang.
Gebet und Reflexion: Spirituelle Vorbereitung durch Gebet und Meditation über das Geheimnis der Eucharistie.
Andächtige Teilnahme an der Messe: Aktive Teilnahme an der gesamten Messe, mit besonderer Konzentration auf das eucharistische Opfer.
Dankbarkeit und Demut: Empfang der Kommunion mit tiefer Dankbarkeit, Liebe und Demut gegenüber Gott.
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#Jesus #Gott #Bibel
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#religion #gottesdienst #spiritualität #christlich #katholisch #beten #heiligergeist #gebete #glaube #christlich
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Der Film beginnt mit einer Einführung in die Geschichte eines jungen Mannes aus gutem Hause, der im Alter von sechzehn oder siebzehn Jahren bei der Beichte eine Todsünde verschwieg. Trotzdem ging er noch jahrelang zur Kommunion und verschob die Beichte seines Sakrilegs von Woche zu Woche, von Monat zu Monat. Die Schande, eine Sünde zu beichten, wurde zu einer täglichen Routine - der junge Mann ging weiterhin zur Beichte und zur Kommunion, wobei er sich selbst immer schwerere Bußübungen auferlegte, um seine Reue zu übertönen.
Irgendwann trat er in ein Kloster ein, in der Hoffnung, dass er dort alles beichten und seine Sünden abbüßen würde. Leider empfingen ihn die Oberen, die seine Frömmigkeit sahen, mit großem Respekt, fast so, als wäre er ein Heiliger. Wieder überwog die Scham, und der junge Mann verschob das Bekenntnis seiner Sünden und verstärkte seine Bußübungen. Jahrelang konnte er sich nicht dazu durchringen, die furchtbare Last, die ihn erdrückte, zu offenbaren. Selbst eine tödliche Krankheit, die eine Gelegenheit sein sollte, alles zu beichten, brachte keine Erleichterung - er starb, unfähig, sich zu einem vollständigen Bekenntnis seiner Sünden durchzuringen.
Der Höhepunkt des Films ist die Beschreibung der Ereignisse, die nach seinem Tod stattfanden. Die Mönche, die von seiner Heiligkeit überzeugt waren, trugen seinen Leichnam mit großer Ehrfurcht in die Klosterkirche. Doch kurz vor Beginn des Gottesdienstes sah einer der Brüder eine erschreckende Erscheinung des Verstorbenen, der mit glühenden Ketten umgürtet war. Das Phantom enthüllte die ganze Geschichte seines Sakrilegs und seiner falschen Schande und sagte: "Betet nicht für mich, denn ich werde für alle Ewigkeit in die Hölle geworfen".
Der Empfang der Heiligen Kommunion im Zustand der Todsünde hat schwerwiegende geistliche Folgen. Der heilige Paulus schreibt in seinem Brief an die Korinther: "Wer unwürdig isst und trinkt, überlässt sich selbst dem Gericht und erkennt den Leib des Herrn nicht an" (1 Kor 11,29). Ein solches Verhalten kann zu einer zunehmenden geistlichen Erstarrung, zu einer Distanzierung von Gott und der kirchlichen Gemeinschaft und zu einem wachsenden Gefühl von Schuld und Scham führen.
Der Weg zum würdigen Empfang der Kommunion
Um die Kommunion in Würde zu empfangen, müssen einige wichtige Grundsätze beachtet werden:
Aufrichtige Beichte: Regelmäßiger Besuch des Bußsakramentes, Bekenntnis aller Sünden, insbesondere der schweren, und aufrichtige Reue.
Zustand der heiligmachenden Gnade: Zugang zur Kommunion nur im Zustand der heiligmachenden Gnade, ohne dass das Gewissen mit einer Todsünde belastet ist.
Eucharistisches Fasten: Einhaltung des eucharistischen Fastens, d. h. Verzicht auf Speisen und Getränke (außer Wasser und Medikamente) für eine Stunde vor dem Kommunionempfang.
Gebet und Reflexion: Spirituelle Vorbereitung durch Gebet und Meditation über das Geheimnis der Eucharistie.
Andächtige Teilnahme an der Messe: Aktive Teilnahme an der gesamten Messe, mit besonderer Konzentration auf das eucharistische Opfer.
Dankbarkeit und Demut: Empfang der Kommunion mit tiefer Dankbarkeit, Liebe und Demut gegenüber Gott.
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