boettro
171,4 Tsd.

Benediktinerinnenkloster wird geschlossen, weil Ordensfrauen sich nicht „impfen“ lassen wollen

Surreale Geschichten der Corona-Pseudopandemie und des Pontifikats von Papst Franziskus
24. März 20220
Das Benediktinerinnenkloster von Perugia wird geschlossen, weil sich die Ordensfrauen nicht "impfen" lassen wollen. Im Bild der Eingang zum Kloster.
(Rom) Die Ordensfrauen eines Klosters weigern sich, sich „impfen“ zu lassen. Das wird vom Heiligen Stuhl nicht respektiert, sondern das Kloster geschlossen. Der Vorfall ist eine weitere von unzähligen surrealen Geschichten der Corona-Pseudopandemie und des derzeitigen Pontifikats.

Das Benediktinerinnenkloster der heiligen Katharina in Perugia bei Assisi wird geschlossen und die Nonnen umgesiedelt, weil sie sich nicht mit einem Covid-Präparat spritzen lassen wollen. Was mit dem Kloster geschieht, ist noch unklar. Der Verkauf an eine Bildungseinrichtung durch die Erzdiözese steht im Raum.
Das derzeitige Pontifikat kennt eine Reihe von zweifelhaften Klosteraufhebungen. Das wirklich Ungewöhnliche an diesem Fall ist der Grund für die drastische Maßnahme. Die Benediktinerinnen hatten unter Berufung auf ihre Gewissensfreiheit beschlossen, sich nicht gegen Covid-19 „impfen“ zu lassen. Die Regierungen und Medien sprechen von einer „Impfung“, weil der Begriff in der Bevölkerung positiv besetzt ist, doch handelt es sich bei den Covid-Seren nicht um eine Impfung, sondern um eine genmanipulierenden Eingriff.
Die Glaubenskongregation hat in ihrer Stellungnahme vom 21. Dezember 2020 über die Verwendung einiger „Impfstoffe“ gegen Covid-19 – die insgesamt schwach ist – immerhin klargestellt, daß es „keine moralische Pflicht“ zur „Impfung“ gebe, diese also „freiwillig“ sein sollte. Papst Franziskus kümmerte es nicht. Einen Monat später wurde im Vatikanstaat, dann auch beim Heiligen Stuhl (Römische Kurie) die Impfpflicht eingeführt. Der Kirchenstaat (zwei Völkerrechtssubjekte) war der erste westliche Staat überhaupt, der zu einer so radikalen Maßnahme gegriffen hat. Bisher ist ihm in dieser Tragweite nur Österreich gefolgt, und dort bisher nur auf dem Papier. Das Signal ist verheerend: Nicht einmal für den Kirchenstaat zählt die Gewissensfreiheit. Das geht weit über Covid-19 hinaus. In vielen Staaten findet ein hartes Ringen statt, weil die Gewissensfreiheit zu Fragen der Abtreibung, Verhütung und Euthanasie nicht mehr respektiert werden soll.
Als die Benediktinerinnen Besuch bekamen
Mitte Februar hatten die Benediktinerinnen in Perugia Besuch erhalten. Die Apostolische Visitatorin fand alles in bester Ordnung, dennoch hatte sie eine Beanstandung. Diese war offensichtlich auch der Grund der Visitation. Wie Äbtissin Caterina gegenüber der Nuova Bussola Quotidiana bestätigte, geht es um die Weigerung der Ordensfrauen, sich gegen Covid-19 „impfen“ zu lassen. Bischof von Perugia ist Kardinal Gualtiero Bassetti, der von Papst Franziskus ernannte Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz. Dieser teilte der Äbtissin die Visitation mit, gab aber an, die Gründe dafür nicht zu kennen.
Die Äbtissin ist sehr enttäuscht:
„Hätte ich meine Mitschwestern zwingen sollen, etwas zu tun, was sie nicht wollen? Ich könnte nie jemanden zu etwas zwingen, das er nicht will. Das wäre ein Verbrechen.“
Nun sind die Tage des Benediktinerinnenklosters der heiligen Katharina in Perugia gezählt. Der Grund für die Klosteraufhebung wird in die Kirchengeschichte eingehen: die Weigerung einer Impfung, die keine ist, die keiner braucht, die zudem wirkungslos, aber gefährlich ist.
Die zuständigen Kirchenstellen verklausulieren die Klosteraufhebung, um den eigentlichen Grund hinter einer klerikalen Sprache zu verschleiern. Nach einigen Tagen der Indiskretionen ist es nun aber offiziell. Auf der Internetseite gibt der Konvent bekannt, daß die Ordensfrauen Kloster und Stadt verlassen müssen, weil sie sich dem „heiligen Inokulum“, wie NBQ schreibt, nicht beugen wollten.
Geistlich, liturgisch und wirtschaftlich hatte der Apostolische Visitator keinerlei Beanstandungen. Die einzige „Schuld“ der Ordensfrauen des heiligen Benedikt ist ihre Weigerung, sich „impfen“ zu lassen, wie Äbtissin Caterina bestätigte:
„Es ist wahr, ich kann bestätigen, daß dies die einzige Erklärung ist, die sie mir am Ende der Apostolischen Visitation gegeben haben. Der einzige Grund, der mir genannt wurde, war, daß die Nonnen nicht geimpft werden wollten.“
Die Äbtissin ist auch nicht geimpft:
„Nein, ich bin eine Frau der Wissenschaft. Bevor ich mein Gelübde abgelegt habe, war ich in der wissenschaftlichen Forschung tätig.“
Im Kloster gab es in den vergangenen 26 Monaten keinen Covid-Fall:
„Wir waren immer bei guter Gesundheit.“
Die Ordensfrauen wissen nicht, von wem die Visitation beantragt wurde. Kardinal Bassetti überraschte die Äbtissin mit der Ankündigung der Visitation, als sie ihn aufsuchte, um ein Dokument zu unterschreiben.
„Ich war fassungslos. Was haben wir getan?“
Der Konvent besteht aus insgesamt sieben Ordensfrauen. Das Kloster geht auf das 13. Jahrhundert zurück, in die Frühphase des Klarissenordens, der hier eine der ersten Niederlassungen errichtete. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde daraus ein Benediktinerinnenkloster. 1810 fiel es den napoleonischen Klosteraufhebungen zum Opfer. Erst 1860 konnte es wiedererrichtet werden, um kaum mehr als ein Jahrzehnt später im Zuge der Italienischen Einigung erneut in seiner Existenz bedroht zu sein. Unter großen Anstrengungen konnten die Ordensfrauen in drei Schritten bis 1940 das enteignete Kloster wieder zurückkaufen. Die dem heiligen Sixtus geweihte Klosterkirche stammt in ihrer heutigen Form aus dem 18. Jahrhundert. Die Schwestern widmen sich der Liturgie und dem Gebet. Den Unterhalt bestreiten sie durch Paramentenstickerei und die Zubereitung traditioneller Süßwaren.
Die Ordensfrauen haben die Ordenskongregation gebeten, zu den Kleinen Schwestern der Göttlichen Vorsehung nach Piemont gehen zu dürfen. Die Antwort steht noch aus. Was mit dem Kloster geschehen wird, wissen die Benediktinerinnen nicht.
„Ich habe die Menschen gebeten, dafür zu beten, daß es ein Ort des Gebets bleibt, auch ohne uns. Ich kann vorbeigehen, aber es ist wichtig, daß das Kloster erhalten bleibt.“
Und auf die Frage, ob sie sich „impfen“ lassen werde, sagte die Äbtissin:
„Ich denke nicht, daß ich das jemals tun werde.“
Text: Giuseppe Nardi

Benediktinerinnenkloster wird geschlossen, weil Ordensfrauen sich nicht "impfen" lassen wollen - Katholisches
Theresia Katharina
Hoffentlich begreifen die Nonnen und das Umfeld endlich, dass PF der Falsche Prophet der Bibel ist und für die Agenda der NWO arbeitet. Ein echter katholischer Papst hätte das niemals gemacht, sondern die Nonnen geschützt (Unversehrtheit des Leibes).
Theresia Katharina
Carlus teilt das
51,1 Tsd.
Für die Freimaurerei gibt es derzeit zwei Führungskräfte, welche gemeinsam die Basis für den Antichristen derzeit mit großer Gewalt festigen.
1. im weltlichen ist das Biden,
2. im religiösen ist das Bergoglio,
Über das Massaker in der Ukraine wird das Fundament für das Outing des Antichristen zementiert.
Dlauhobetzky von Dlauhobetz
sagen Sie gut sonst noch jemand mit Fachkompetenz?
Carlus
@Dlauhobetzky von Dlauhobetz Gott schenkte Ihnen Augen um zu sehen, Ohren um zu Hören und einen Verstand um zu Denken und zu Verstehen. Nützen Sie die Gaben die Ihnen Gott anvertraut hat , dann erkennen Sie in den Zeichen der Zeit in der Welt und in der angeblichen Kirche die Gemeinsamkeiten und deren gemeinsamen Handlungsablauf.
Wer Gottes Gaben nicht nützt, wie Sie, der kommt zu spät. "Wer zu …Mehr
@Dlauhobetzky von Dlauhobetz Gott schenkte Ihnen Augen um zu sehen, Ohren um zu Hören und einen Verstand um zu Denken und zu Verstehen. Nützen Sie die Gaben die Ihnen Gott anvertraut hat , dann erkennen Sie in den Zeichen der Zeit in der Welt und in der angeblichen Kirche die Gemeinsamkeiten und deren gemeinsamen Handlungsablauf.
Wer Gottes Gaben nicht nützt, wie Sie, der kommt zu spät. "Wer zu spät kommt, den straft das Leben!"
Dlauhobetzky von Dlauhobetz
jemand, der Thesen glaubt, wie sie hier verbreitet werden kann nicht beurteilen was zu tun ist, das ausreden auf die Zeichen der Zeit hat schon Papst Silvester II richtig beurteilt Anno 999
Michael Karasek
Satan ist es gelungen wieder ein Kloster zu schließen,ein Lob der Äbtisstin und den Nonnen dass sie die teuflische Spritze nicht angenommen haben,Jesus segne sie alle und verschaffe ihnen eine neue Unterkunft.
Carlus
@Dlauhobetzky von Dlauhobetz ich halte mich hier an Jesus Christus, der machte die Menschen darauf aufmerksam, er sagte zu ihren; "sie erkennen an den Zeichen wann Frühling usw. ist, aber die Zeichen der Zeit wollen sie nicht erkennen!" Da Sie die Anregung von Jesus Christus unserem Herrn und Gott nicht verstanden haben, dann mit Sicherheit auch nicht die Anregung durch Papst Silvester II., genau …Mehr
@Dlauhobetzky von Dlauhobetz ich halte mich hier an Jesus Christus, der machte die Menschen darauf aufmerksam, er sagte zu ihren; "sie erkennen an den Zeichen wann Frühling usw. ist, aber die Zeichen der Zeit wollen sie nicht erkennen!" Da Sie die Anregung von Jesus Christus unserem Herrn und Gott nicht verstanden haben, dann mit Sicherheit auch nicht die Anregung durch Papst Silvester II., genau so wenig wie Sie die Konklave Ordnung nicht verstehen und das Verbot für den Klerus im Umgang mit den Rotariern und auch mit der Freimaurerei ausgesprochen durch Gott den Heiligen Geist über das Authentische und Oberste Lehramt der Kirche.
Sie sollten sich eine andere Bühne für Ihre Tänze suchen. Als Tanzpartner scheide ich für Sie aus. Ich wollte Ihnen nur einmal zeigen, wer Sie sind und wo Ihre Denkfähigkeit rumgeistert.
Nachdem ich diesen Kommentar eingefügt habe, werde ich Sie blockieren. Es ist ermüdend mit ihrem Geschwafel die Beiträge zu zerstören. Leben Sie wohl.