Die dritte islamische Invasion bedroht Europa

Europa
Politik
Inhalt des Artikels:
1.) Das Wort heißt Flüchtlingskrise
2.) Der Migrationstsunami hat sich lange angekündigt
3.) Auf Empathie programmierte Gutmenschen
4.) Exzessiv zur Schau gestellte Willkommenskultur
5.) Stellvertreterkriege unter Glaubensbrüdern
6.) Wanderungsbewegungen sind so alt wie die Menschheit
7.) Katastrophale Fehlentscheidungen und fatale Untätigkeit
8.) Nur die USA profitieren vom europäischen Chaos
9.) Die Völkerwanderung nach Europa muss gestoppt werden

Hintergrundanalyse

Die dritte islamische Invasion bedroht Europa
von Gerd Fischbacher / Gastautor,
Mittwoch, 20. Januar 2016 15:35

Zum Untergang des christlich-abendländischen Europas wird mittel- und langfristig die katastrophale Fehleinschätzung der Ursachen durch unsere Politiker führen, die für die massenhafte Einwanderung von Muslimen verantwortlich ist.

Meint Gastautor Gerd Fischbacher.
So leid einem jeder einzelne Mensch auf den Flüchtlingsbooten tut, sie sind Opfer einer mitleidlosen Politik mehrerer Staaten, die Europa mit dieser Massenmigration auch zu einem Opfer machen werden.
Foto: ANGELOS TZORTZINIS/AFP/Getty Images

Im vergangenen Jahr hat ein Wort Eingang in unseren Sprachgebrauch gefunden, das den Vorgang, für den es steht, nicht einmal ansatzweise richtig wiedergibt. Das Wort heißt Flüchtlingskrise“. Es ist von den Betroffenen einerseits und den herrschenden politischen Kräften andererseits geprägt und bewusst durch ständigen Gebrauch und permanente Wiederholung in unseren nationalen und europäischen Sprachgebrauch eingeführt worden, weil es aus zwei Substantiven besteht, die jedes für sich genommen eine bestimmte Bedeutung haben und bestimmte Assoziationen in den Menschen, die diese Worte hören, wachrufen.

Das Wort „Flüchtling“ steht für arme, bedauernswerte Menschen, denen Schlimmes widerfahren ist. Es weckt im Allgemeinen beim Zuhörer Mitleid und Sympathie und genau das soll es aus Sicht der Betroffenen und der herrschenden politischen Klasse auch. Das Wort „Krise“, welches die Regierenden in diesem Zusammenhang ständig verwenden, steht für Katastrophe, für ein unabwendbares, quasi gottgewolltes Ereignis. Damit soll erklärt werden, dass die äußerst schwierige und angespannte Situation, in der sich Europa und vor allem Deutschland seit Monaten befinden, nicht auf Versäumnisse oder eine falsche Politik, also nicht auf Fehler und Versagen der Regierungen zurückzuführen ist. Vielmehr soll eine Art Naturkatastrophe suggeriert werden, die von den Verantwortlichen weder vorherzusehen, noch rechtzeitig abzuwenden war und deren Beherrschung von der Bevölkerung daher – natürlich – erhebliche Opfer und eine andauernde große Kraftanstrengung verlangt.

Der Migrationstsunami hat sich lange angekündigt
In Wirklichkeit handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der vielen Menschen, die im vergangenen Jahr zu Hunderttausenden nach Europa geströmt sind und die uns in unverminderter Zahl auch in Zukunft heimsuchen werden, weder um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, noch kann man bei den Geschehnissen der letzten Monate von einer unvorhersehbare Krise reden. Vielmehr haben wir es mit einer seit langem angekündigten gigantischen Einwanderungswelle, einem muslimischen Migrationstsunami zu tun, der von noch näher zu benennenden ausländischen Mächten initiiert wurde und in Gang gehalten wird. Zutreffender Weise können wir daher in Bezug auf die derzeitigen Wanderungsbewegungen von der dritten islamischen Invasion Europas sprechen.
Der erste Versuch der Muslime (Mauren), den seit 2000 Jahren christlich abendländischen Lebensraum in Europa über Spanien von Südwesten her zu besetzen, wurde durch Karl Martell 732 n.Chr. im französischen Tours gestoppt. Fast 1000 Jahre später konnte Prinz Eugen die Eroberung Westeuropas durch die Türken 1683 vor Wien endgültig abwehren, nachdem die muslimischen Horden große Teile des christlichen Osteuropas bereits verwüstet hatten.

Auf Empathie programmierte Gutmenschen
Nach allem was wir gegenwärtig erleben, hat es leider den Anschein, als kämen wir diesmal nicht so glimpflich davon, denn der Islam setzt bei seinem dritten Versuch, das christliche Abendland zu okkupieren, Waffen ein, gegen die die westlichen Gesellschaften und ihre Regierungen scheinbar machtlos sind. Diese Waffen sind wirksamer als alle Kanonen, Bomben und Raketen. Es handelt sich um schwangere Frauen, möglichst noch mit weiteren Kleinkindern an der Hand, die nach einem Marsch von über tausend Kilometern oder nach einer abenteuerlichen Fahrt übers Meer auf nicht seetüchtigen Gummibooten – natürlich – entkräftet und ausgehungert in Westeuropa ankommen. Diese Mitleid erregenden Bilder werden dann gezielt via Fernsehen und Internet in die europäischen und damit auch deutschen Wohnzimmer transportiert und führen zu dem gewünschten Ergebnis.
Die deutschen Gutmenschen, durch monatelange Gehirnwäsche seitens unserer Regierung und der sie unterstützenden, weitgehend gleichgeschalteten Medien auf Empathie programmiert, brechen in Tränen aus und stürzen den vermeintlich bedauernswerten Ankömmlingen freudestrahlend und Beifall klatschend entgegen. In vorderster Front die Bundeskanzlerin, die sich nicht zu schade war, mit einigen der so genannten Flüchtlinge lächelnd vor der Kamera zu posieren, um so im Verein mit mehreren Ministerpräsidenten und Landesministern der staunenden Welt unsere neueste deutsche Errungenschaft zu demonstrieren, die Willkommenskultur.

Exzessiv zur Schau gestellte Willkommenskultur
Würde es sich bei den Ankömmlingen tatsächlich um Flüchtlinge im Sinne der UN-Charta bzw. Genfer Konvention handeln, wäre das Verhalten der herrschenden politischen Kräfte und ihrer Unterstützer noch halbwegs verständlich, wenn auch im Hinblick auf die exzessiv zur Schau gestellte und praktizierte Willkommenskultur stark übertrieben. Doch die weit überwiegende Zahl der Asylsuchenden kann bei genauerer Betrachtung der Fakten den besonderen Status eines Flüchtlings für sich gar nicht in Anspruch nehmen.
Laut Genfer Flüchtlingskonvention sind Flüchtlinge Menschen, die aus begründeter Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder ihrer politischen Überzeugung das Land verlassen, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen. Menschen, auf die diese Bestimmungen zutreffen, fliehen erfahrungsgemäß nicht um die halbe Welt, sondern begeben sich in den ihrer Heimat nächstgelegenen Staat, der ihnen Schutz vor Verfolgung gewährt. Im Falle Syriens wären dies neben den direkten Nachbarländern Jordanien und Irak vor allem der Iran und Saudi-Arabien. Beide Staaten sind dank ihrer Ölvorkommen reich und auch groß genug, um ihren jeweiligen Glaubensbrüdern Sicherheit und eine ausreichende materielle Versorgung bieten zu können.

Stellvertreterkriege unter Glaubensbrüdern
Doch genau dies geschieht nicht. Im Gegenteil. Den eher rührend und hilflos anmutenden Versuchen von Herrn Steinmeier und anderer westlicher Außenminister, die Iran und Saudi-Arabien zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bei den diplomatischen Bemühungen um einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen in Syrien bewegen wollen, zum Trotz, tragen beide Länder dort und anderswo Stellvertreterkriege aus. In Wirklichkeit befeuern sie die Konflikte durch die Lieferung von Waffen und anderen kriegswichtigen Gütern an ihre jeweiligen Parteigänger.
Allein dies zeigt schon, dass es den Führern der islamischen Welt nicht darum geht, ihre Glaubensbrüder vor der Verfolgung durch den selbst ernannten „Islamischen Staat“ oder andere durchgeknallte muslimische Fanatiker zu schützen. Ganz im Gegenteil benutzen sie die Kriege in der arabisch-muslimischen Welt als Vorwand, um die Menschen aus den Kriegsgebieten auf die Reise gen Westen zu schicken, damit sie vom Wohlstand der „Ungläubigen“ profitieren und gleichzeitig im christlichen Europa neuen Lebensraum für die immer stärker wachsende muslimische Bevölkerung erobern.

Wanderungsbewegungen sind so alt wie die Menschheit
Nun war die Menschheitsgeschichte allerdings von Anfang an auch eine Geschichte der Wanderungsbewegungen. Schon immer haben einzelne Volksgruppen und ganze Völker – zumeist aus wirtschaftlichen Gründen – ihre angestammten Siedlungsgebiete verlassen und versucht, sich anderswo neue Lebensräume zu erschließen. Das führte auch in der Vergangenheit stets zu Verdrängungsprozessen und nicht selten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Einheimischen und den Zuwanderern, bei denen Letztere – durch oft jahrelange Wanderungen abgehärtet und im Kampf erprobt – meist die Oberhand behielten.
Der ursprünglichen Bevölkerung blieb dann, wenn ihr Widerstand gegen die Okkupation gebrochen und aussichtslos geworden war, oft nichts anderes übrig, als ihrerseits weiterzuwandern oder sich den neuen Herren bedingungslos zu unterwerfen. Durch die so erzwungene Übernahme fremder Kulturen, Religionen und Lebensgewohnheiten verlor die Bevölkerung des eroberten Gebietes dann regelmäßig im Laufe der Zeit ihre eigene Identität und ging als selbständiges Volk unter.
Die Wanderungsbewegungen, die wir jetzt erleben und die damit verbundenen gravierenden Probleme für die Menschen, die seit vielen Generationen in den von den Einwanderern auserkorenen Zielgebieten leben, sind also historisch betrachtet nichts Neues. Neu und wohl einmalig in der Menschheitsgeschichte ist es aber, dass ein Volk seinem allmählichen Untergang weitgehend tatenlos zusieht. Schlimmer noch, dass der überwiegende und maßgebende Teil seiner politischen und intellektuellen Elite die schleichende Übernahme des eigenen Lebensraumes durch eine ständig wachsende Zahl von Einwanderern nicht nur widerstandslos hinnimmt, sondern durch den Erlass von Vorschriften und Gesetzen, die die Einwanderung begünstigen, und durch noch im hintersten Winkel der Erde zu hörende Lockrufe erst möglich macht und permanent fördert.

Katastrophale Fehlentscheidungen und fatale Untätigkeit
Zu diesem schändlichen Verhalten der herrschenden politischen und gesellschaftlichen Kräfte passt dann auch, dass die wenigen vor den fatalen Folgen eines solch unverantwortlichen Handelns warnenden Stimmen durch systematische Verleumdung und Stigmatisierung mundtot gemacht und die falsche und unverantwortliche Politik der Regierung dem eigenen Volk als „alternativlos“ und einzig möglicher Weg zum Überleben verkauft wird.
Angesichts der für Deutschland und Europa katastrophalen Fehlentscheidungen bzw. der fatalen Untätigkeit führender europäischer Politiker und vor allem der deutschen Bundeskanzlerin in Bezug auf die massenhafte muslimische Einwanderung in das bis jetzt noch überwiegend christliche Abendland, stellt sich natürlich die Frage nach dem „warum“. Ist insbesondere die deutsche Regierung zu ignorant oder zu blauäugig, um die wirklichen Ursachen und die wahre Dimension des derzeitigen Geschehens zu erkennen und richtig einzuordnen? Möglich, aber nicht wahrscheinlich. Es trifft wohl eher zu, dass sich die Bundeskanzlerin und ihre Berater ebenso wie andere Regierungschefs sowie die Präsidenten der europäischen Kommission und des Straßburger Parlaments der gefährlichen Situation, in die Europa wegen der massenhaften muslimischen Einwanderung geraten ist, durchaus bewusst sind und sie richtig einzuschätzen wissen. Anscheinend nehmen sie aber trotzdem den durch ihre Entscheidungen bzw. durch ihre Untätigkeit infolge nationaler Egoismen verursachten allmählichen Untergang des christlichen Abendlandes zumindest billigend in Kauf.

Nur die USA profitieren vom europäischen Chaos
Wenn das so ist, muss man wiederum nach den Beweggründen für dieses selbstzerstörerische Handeln fragen. Die einfachste Antwort wäre, unsere politischen Führer haben insgeheim schon resigniert und halten den allmählichen Verlust unserer nationalen Identität und die Auslöschung unserer christlich abendländischen Kultur für unabwendbar. Doch so simpel sind die Motive der westlichen Regierungen wohl nicht. Bei der Ursachenforschung sollten wir daher eine sonst von Kriminalisten zur Aufklärung von Verbrechen angewendete Methode nutzen. Demnach ist zu fragen: Wer profitiert von dem derzeitigen Geschehen, wem nützt ein schwaches, von innenpolitischen Krisen und gewaltsam ausgetragenen inneren Konflikten zerrissenes Europa? Da fallen uns natürlich zuerst die USA ein, denn aufmerksame Beobachter des Weltgeschehens wissen seit langem, dass jedwedes Handeln Amerikas – trotz ständiger gegenteiliger Beteuerungen der Supermacht – einzig und allein dem eigenen politischen und/oder wirtschaftlichen Vorteil dient.
Aus Sicht der USA hat ein geschwächtes und auf lange Zeit wegen der großen Kraftanstrengungen zur Bewältigung der Flüchtlingsströme mit sich selbst beschäftigtes Europa für die Supermacht erhebliche Vorteile. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass sich Amerika derzeit auf eine finale Auseinandersetzung mit Russland vorbereitet. Ist dieser alte Widersacher ausgeschaltet, so das Kalkül, hat man den Rücken frei und eine strategisch günstige Ausgangspositionen für den in naher Zukunft unausweichlichen globalen Wettstreit mit China um die Verteilung der immer knapper werdenden, aber für Industrienationen unverzichtbaren Ressourcen. Letztlich geht es dabei um nichts weniger, als um die Vorherrschaft in weiten Teilen unserer Welt.

Die Völkerwanderung nach Europa muss gestoppt werden
Eine weitere aufstrebende, global operierende Großmacht Europa, vielleicht sogar verbündet mit einem wieder erstarkten Russland, wäre in diesem Zweikampf der Giganten nur ein lästiger Konkurrent. Es soweit erst gar nicht kommen zu lassen und den Emporkömmling z.B. durch massenhafte Migration aus fremden Kulturen und Ethnien zu schwächen, liegt daher ungeachtet aller Freundschaftsbekundungen im vitalen Interesse der USA. Wenn es Amerika gleichzeitig gelingt, ein schwaches und damit abhängiges Europa als Hilfstruppe für die Auseinandersetzung mit Russland zu rekrutieren – umso besser.
Das eigentliche Versagen der deutschen und europäischen politischen Führer besteht daher nicht in ihren Fehlern und Versäumnissen bei der organisatorischen und logistischen Bewältigung der Flüchtlingsströme. Das sind leicht zu korrigierende Nebensächlichkeiten. Zum Untergang des christlich-abendländischen Europas wird mittel- und langfristig ihre katastrophale Fehleinschätzung der Ursachen führen, die für die massenhafte Einwanderung von Muslimen in unseren Lebensraum verantwortlich sind. Wenn unsere führenden Politiker nicht bald willens und bereit sind, die tödliche Bedrohung, mit der Europa durch die islamische Invasion konfrontiert ist, als solche wahrzunehmen, die derzeitige Situation nüchtern und emotionslos zu analysieren und daraus die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, hat unser Kontinent als christlich-abendländischer Kultur- und Lebensraum keine Überlebenschance.
Eine Invasion kann man nicht mit Worten, sondern nur durch militärisches Handeln stoppen. In unserem Fall heißt das, alle verfügbaren Polizei- und Militärkräfte Europas müssen sofort die Außengrenzen unseres Kontinents zu Lande und zu Wasser zumindest vorübergehend hermetisch abriegeln und damit den Einwanderern das Eindringen nach Europa verwehren, bis die Herkunftsländer und die involvierten Groß- und Regionalmächte bereit sind, geeignete Maßnahmen zu treffen, um die Völkerwanderung aus den muslimischen Ländern nach Europa zu unterbinden. Gelingt uns dies nicht, aus welchen Gründen auch immer, ist Europa unweigerlich verloren.

Mit freundlicher Genehmigung von www.anderweltonline.com/…/die-dritte-isla…
Beiträge unserer Gastautoren entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion der EPOCH TIMES oder der anderer Gastautoren. Sie dienen der Vielfalt der Meinungsbildung für unsere Leser.
Sonia Chrisye
Gewalt und Morddrohungen gegen christliche Flüchtlinge
youtu.be/nhLL_6RCoKs
Berlin. Eine Gruppe christlicher Iraner fürchtet in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin Tempelhof um ihr Leben. Sie werden von muslimischen Flüchtlingen verprügelt und mit dem Tode bedroht. Von den ebenfalls muslimischen Security-Personal werden sie im Stich gelassen. 4:16 min
Sonia Chrisye
Ist das denn nicht furchtbar?
15-Jährige sticht Polizist mit Küchenmesser in den Hals
Ein Kommentar dazu aus NDR.de ---
Cornelia Koch schrieb am 28.02.2016 12:54 Uhr:
Warum wird nicht auch eine religiös motivierte Aggression als Motiv untersucht? Immerhin ist die Täterin laut HAZ.de eine "Deutsche mit marokkanischen Wurzeln" und trug bei der Verhaftung einen schwarzweiss-gestreiften "Arafat"-Schal …Mehr
Ist das denn nicht furchtbar?
15-Jährige sticht Polizist mit Küchenmesser in den Hals
Ein Kommentar dazu aus NDR.de ---
Cornelia Koch schrieb am 28.02.2016 12:54 Uhr:
Warum wird nicht auch eine religiös motivierte Aggression als Motiv untersucht? Immerhin ist die Täterin laut HAZ.de eine "Deutsche mit marokkanischen Wurzeln" und trug bei der Verhaftung einen schwarzweiss-gestreiften "Arafat"-Schal als Kopftuch. Alkoholmissbrauch als "milderne Umstände" sind hier nicht anzunehmen. Vermutlich getraut sich das niemand anzusprechen!
3 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Sonia Chrisye
Frank-Jürgen Weise, Chef des Bundesamtes für Migration, gibt zu, dass bereits 400.000 Flüchtlinge mit ungeklärter Identität im Land seien. Dazu kämen noch 140.000 die nach dem Grenzüberritt abgetaucht sind. Das macht in Summe über eine halbe Million identitätlose Migranten in Deutschland. Ein enormes Sicherheitsrisiko und eine Einladung zu Sozialmissbrauch. 1:19 min
youtu.be/tQdmIYMJZrYMehr
Frank-Jürgen Weise, Chef des Bundesamtes für Migration, gibt zu, dass bereits 400.000 Flüchtlinge mit ungeklärter Identität im Land seien. Dazu kämen noch 140.000 die nach dem Grenzüberritt abgetaucht sind. Das macht in Summe über eine halbe Million identitätlose Migranten in Deutschland. Ein enormes Sicherheitsrisiko und eine Einladung zu Sozialmissbrauch. 1:19 min

youtu.be/tQdmIYMJZrY
Sonia Chrisye
@ DasWeib vor einer Minute
1.) Denn Tun und Gebet sind beide erforderlich, wenngleich Gebet DIE GRUNDLAGE allen Tuns sein muss und am wichtigsten ist.
2.) Der Feind ist nicht der Siedler selbst auch nicht eine Merkel als Person, sondern die Ideen, die hinter der Politik stehen, die die Welt destabilisieren.

So ist es. !!!
3.) Danke für das Einstellen des LINK.
l<arol
ja, ja, ja... noch mehr sooo Hassparollen schwören! und zwei Stunden in der Kirche die Kommunion empfangen! Mir fehlen einfach die Worte! Wie wäre es mit Beten? Rosenkranz gefällig? Wie der Pius V im 16 Jahrhundert oder die Spinne auf Gottes Geheiß ihr Gespinst am Eingang machte und die Heilige Familie in einer Höhle verborgen hatte; Beten und glauben dass alles gut wird, nicht jammern, machen! …Mehr
ja, ja, ja... noch mehr sooo Hassparollen schwören! und zwei Stunden in der Kirche die Kommunion empfangen! Mir fehlen einfach die Worte! Wie wäre es mit Beten? Rosenkranz gefällig? Wie der Pius V im 16 Jahrhundert oder die Spinne auf Gottes Geheiß ihr Gespinst am Eingang machte und die Heilige Familie in einer Höhle verborgen hatte; Beten und glauben dass alles gut wird, nicht jammern, machen! Motiviere andere zum Gebet, gehe beispielhaft vor! Nicht zum ersten mal wird Europa mit diesen Problemen konfrontiert, oder?
Sonia Chrisye
Thema des Tages
Migration Viele registrierte Flüchtlinge "verschwunden"
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Der Chef des Bundesamtes für Migration (BAMF), Frank-Jürgen Weise, sagte zudem am Donnerstag bei einer DIHK-Veranstaltung in Berlin, dass bis zu 400.000 Menschen im Land seien, von …Mehr
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Migration Viele registrierte Flüchtlinge "verschwunden"
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Der Chef des Bundesamtes für Migration (BAMF), Frank-Jürgen Weise, sagte zudem am Donnerstag bei einer DIHK-Veranstaltung in Berlin, dass bis zu 400.000 Menschen im Land seien, von denen die Behörden Namen und Identität nicht kennen würden.
Bibiana
schorsch60
Man kann ja in der Politik entweder rechts oder links stehen.
Aber warum bezeichnet man die Rechten immer nur als rechtsextrem und die Linken einfach nur links.Mehr
schorsch60

Man kann ja in der Politik entweder rechts oder links stehen.
Aber warum bezeichnet man die Rechten immer nur als rechtsextrem und die Linken einfach nur links.
Bibiana
Jaja, nach altem Berliner Walzer, Fräulein, könn Se links rum tanzen? War dann immer gut, wenn man's konnte... So sieht's wohl nur noch im Leben aus.
Aber beim Endgericht möchte ich doch lieber beim Herrn stehen, und zwar zu seiner Rechten!Mehr
Jaja, nach altem Berliner Walzer, Fräulein, könn Se links rum tanzen? War dann immer gut, wenn man's konnte... So sieht's wohl nur noch im Leben aus.

Aber beim Endgericht möchte ich doch lieber beim Herrn stehen, und zwar zu seiner Rechten!
a.t.m
@schorsch60 sie müssen in D die AfD so wie in Ö die FPÖ sehen, denn je stärker diese als Oppositionspartei wird, desto schneller setzen die Regierenden deren Forderungen um, um ja nicht noch mehr Wähler in deren Lager zu treiben. Denn besonders was Ö betrifft, so sind die ÖVP u. SPÖ schon fest dabei genau das umzusetzen, was die FPÖ schon lange fordert. Daher ist eben auch jedes Kreuzerl bei den …Mehr
@schorsch60 sie müssen in D die AfD so wie in Ö die FPÖ sehen, denn je stärker diese als Oppositionspartei wird, desto schneller setzen die Regierenden deren Forderungen um, um ja nicht noch mehr Wähler in deren Lager zu treiben. Denn besonders was Ö betrifft, so sind die ÖVP u. SPÖ schon fest dabei genau das umzusetzen, was die FPÖ schon lange fordert. Daher ist eben auch jedes Kreuzerl bei den nächsten Wahlen für diese Parteien so wichtig. Das ganz Übel an der derzeitigen Politik ist eben die Tatsache, das wahrlich katholische Parteien nicht nur von den Regierenden sondern auch und vor allem von den innerkirchlichen antikatholischen Irrlehrern und Wölfen im Schafspelz angegriffen und mit Verleumdungen, Faktenverdrehen, Verwirren und Lügen bekämpft werden. So das man als Gläubiger Katholik so nach dem Motto "Das geringere Übel wählen" die Wahlen absolvieren muss.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
schorsch60
Ich kann ihnen nur recht geben das die C - Parteien nicht mehr wählbar sind. Aber die AfD wird keine Chance bekommen denn es wird sich keine Partei wie CDU/CSU trauen mit der AfD gemeinsame Sache zu machen, selbst wenn man Inhaltlich die selbe Meinungen vertritt. Denn ganz Europa mit den USA und den Juden würden über uns herfallen wenn wir eine Regierung mit einer sogenannten rechts gerichteten …Mehr
Ich kann ihnen nur recht geben das die C - Parteien nicht mehr wählbar sind. Aber die AfD wird keine Chance bekommen denn es wird sich keine Partei wie CDU/CSU trauen mit der AfD gemeinsame Sache zu machen, selbst wenn man Inhaltlich die selbe Meinungen vertritt. Denn ganz Europa mit den USA und den Juden würden über uns herfallen wenn wir eine Regierung mit einer sogenannten rechts gerichteten Partei bilden würden. Unsere Medien sind so Links das einen Schlecht werden könnte. Man braucht ja nur nach Ungarn und Polen schauen die rechtsgerichtete Regierungen haben mit welchen Problemen die zu Kämpfen haben, z. B. mit der EU. Links ist alles erlaubt. Die können machen was sie wollen da regt sich keiner auf, aber wehe es kommt von Rechts. Der Aufschrei ist groß.
Sonia Chrisye
Kaum zu glauben aber wahr:
Der «Maulwurf» von Köln
Polizei ermittelt gegen Beamte, weil sie Nacht von Köln öffentlich gemacht haben
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.02.16 21:35 Uhr
Vier Tage haben die deutschen Medien gebraucht, um über die Massenbelästigungen zu berichten. Die Kölner Politik versuchte die Öffentlichkeit zu täuschen. Ohne Leaks aus der Polizei wäre das Ausmass …Mehr
Kaum zu glauben aber wahr:
Der «Maulwurf» von Köln

Polizei ermittelt gegen Beamte, weil sie Nacht von Köln öffentlich gemacht haben
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.02.16 21:35 Uhr
Vier Tage haben die deutschen Medien gebraucht, um über die Massenbelästigungen zu berichten. Die Kölner Politik versuchte die Öffentlichkeit zu täuschen. Ohne Leaks aus der Polizei wäre das Ausmass des Exzesses nicht bekannt geworden. Nun haben die Behörden nichts Wichtigeres zu tun, als den Whistleblower zu ermitteln. Das ist absurd.
Romanow
@Romanow
Die AfD ist sowieso die einzig wählbare Partei - zusammen mit der "Deutschen Mitte" von Christoph Hörstel, die aber nicht so stark ist.
Sonia Chrisye
@ Romanow vor einer Stunde
@ Ottov.Freising
Das sind dann aber ganz schlimme Aussichten. Da hilft dann ebenso nur noch beten.
Ottov.Freising
@Romanow
In meinen Augen sind die Wahl und Wahlsieg der AfD die einzige und letzte Chance den ansonsten unvermeidlichen Bürgerkrieg auf deutschem Boden auf legalem Wege gerade noch zu verhindern.
Carlus teilt das
1
38. Deutsche & Europäische Geschichte.
Beiträge über die politischen Ereignisse in Deutschland und EuropaMehr
38. Deutsche & Europäische Geschichte.

Beiträge über die politischen Ereignisse in Deutschland und Europa
Romanow
@Ottov.Freising
Die Parteien mit dem "C" Halbmond sind eh nicht mehr wählbar.
Man muss einkalkulieren, dass es den Mächtigen Strippenziehern gefallen könnte, dass die AfD für kurze Zeit an die "Macht" käme - aus zwei Gründen:
1. So könnte der s.g. "Verfassungsschutz", CIA & keine Ahnung die Lage in der Bundesrep. verschärfen und hin zum Bürgerkrieg treiben, was ja geplant und gewünscht ist.
2. …Mehr
@Ottov.Freising
Die Parteien mit dem "C" Halbmond sind eh nicht mehr wählbar.
Man muss einkalkulieren, dass es den Mächtigen Strippenziehern gefallen könnte, dass die AfD für kurze Zeit an die "Macht" käme - aus zwei Gründen:
1. So könnte der s.g. "Verfassungsschutz", CIA & keine Ahnung die Lage in der Bundesrep. verschärfen und hin zum Bürgerkrieg treiben, was ja geplant und gewünscht ist.
2. Könnte man danach solche Parteien, die noch versuchen die Interessen der Bürger zu vertreten, verbieten, da man ihnen das Chaos in die Schuhe schieben würde.
Sonia Chrisye
@ schorsch60
Hier noch ein Video
youtu.be/WRlFpa0r_EU --- Flüchtlingskrise AfD Jörg Meuthen Spitzenkandidat BW
Sonia Chrisye
@ schorsch60 vor einer Stunde
Danke für das Einstellen des Videos.