Berufungen in den neuen Bundesländern? Beantwortung von Fragen von H.H. Bischof em. Leo Nowak (Magdeburg) nach seinem Vortrag am 27. Januar 2010 in der KHG Hl. Edith Stein/ Saarbrücken.Mehr
Berufungen in den neuen Bundesländern?
Beantwortung von Fragen von H.H. Bischof em. Leo Nowak (Magdeburg) nach seinem Vortrag am 27. Januar 2010 in der KHG Hl. Edith Stein/ Saarbrücken.
Beantwortung von Fragen von H.H. Bischof em. Leo Nowak (Magdeburg) nach seinem Vortrag am 27. Januar 2010 in der KHG Hl. Edith Stein/ Saarbrücken.
Hervorragender Beitrag, Mike,
ja wir brauchen wieder Vorbilder und Menschen, die unbeirrt als Christen leben. Sie werden Beachtung im Lande finden. Bei solchen Menschen, wenn sie heiligmäßig sind, werden wenige Worte, aus der Liturgie, ausreichen, die in ihr Herz fallen, und sie sind auf der Bahn zu Christus hin. Unsereins aber braucht eine Kultur, in der sie gedeihen. Ein liturgisches Leben in …Mehr
Hervorragender Beitrag, Mike,
ja wir brauchen wieder Vorbilder und Menschen, die unbeirrt als Christen leben. Sie werden Beachtung im Lande finden. Bei solchen Menschen, wenn sie heiligmäßig sind, werden wenige Worte, aus der Liturgie, ausreichen, die in ihr Herz fallen, und sie sind auf der Bahn zu Christus hin. Unsereins aber braucht eine Kultur, in der sie gedeihen. Ein liturgisches Leben in der Gemeinde, das der katholischen Wahrheit verpflichtet ist, ist da eine große Hilfe. Selig aber, wer gefragt wird und auch Anregung erhält aus den Quellen der Kirche.
Etwa dass es nicht unerheblich ist regelmäßiges Gebet zu pflegen am Morgen, zu Tisch, am Abend. Kirchliche Zusammenkünfte sollten immer von einleitendem oder noch mehr von abschließendem gemeinsamen Gebet begleitet werden. Darin nämlich zeigt sich die wahre Gemeinschaft mit Christus. Aus den Quellen des Gebets und des katechetischen Lernens fließen auch die Handlungen und Werke, die dem Getauften würdig sind.
ja wir brauchen wieder Vorbilder und Menschen, die unbeirrt als Christen leben. Sie werden Beachtung im Lande finden. Bei solchen Menschen, wenn sie heiligmäßig sind, werden wenige Worte, aus der Liturgie, ausreichen, die in ihr Herz fallen, und sie sind auf der Bahn zu Christus hin. Unsereins aber braucht eine Kultur, in der sie gedeihen. Ein liturgisches Leben in der Gemeinde, das der katholischen Wahrheit verpflichtet ist, ist da eine große Hilfe. Selig aber, wer gefragt wird und auch Anregung erhält aus den Quellen der Kirche.
Etwa dass es nicht unerheblich ist regelmäßiges Gebet zu pflegen am Morgen, zu Tisch, am Abend. Kirchliche Zusammenkünfte sollten immer von einleitendem oder noch mehr von abschließendem gemeinsamen Gebet begleitet werden. Darin nämlich zeigt sich die wahre Gemeinschaft mit Christus. Aus den Quellen des Gebets und des katechetischen Lernens fließen auch die Handlungen und Werke, die dem Getauften würdig sind.
@Yohanan: Mit dem was Sie sagen, haben Sie völlig recht. Ich denke allerdings, daß dies allein nicht reicht. Hier sind wir als Laien gefragt unseren Glauben offen zu leben und anderen zu zeigen wie Religion im Alltag aussieht. Denn nur wenn dadurch Neugier und Interesse geweckt werden, kann der Samen den Sie beschrieben haben auf fruchtbaren Boden fallen.