Bernold Baer
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Die Jesuiten und der Great-Reset bzw. Kommunismus: Kein Privateigentum und keine Währung (Geld)!

Die Jesuitischen-Reduktionen waren ein Vorläufer des Great-Reset!

Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein!

“… Die landwirtschaftlichen Gerätschaften und das Weidevieh wurden vom Gemeinschaftsbestand ausgeliehen. ..“
Quelle:
Jesuitenreduktion – Wikipedia

Jesuitische Reduktionen:

“ Innerhalb der Reduktionen gab es kein Geld und auch kein privates Eigentum an Produktionsmitteln.
….
Das Land (Felder für die Einheimischen und die Gemeinschaft), die Gebäude, die Viehherden und alle Einrichtungen der Reduktionen waren grundsätzlich Eigentum der ganzen Dorfgemeinschaft. Durch die Patres wurde das bebaubare Landwirtschaftsgebiet für die Einheimischen auf die Kaziken aufgeteilt, die dieses den einzelnen Familien zuteilten.

Die landwirtschaftlichen Gerätschaften und das Weidevieh wurden vom Gemeinschaftsbestand ausgeliehen. Niemandem war gestattet, sein Grundstück oder Haus (genannt abamba d. h. Eigenbesitz) zu verkaufen.

Die Erträge der Gemeinschaftsfelder wurden in Speichern der Gemeinschaft gelagert. Diese wurden teilweise auch für die Armen, Kranken, Witwen und Waisen, Kirchendiener etc. genutzt, ebenfalls als Saatgut oder zum Tauschhandel gegen andere Erzeugnisse.

Die Frauen waren zusätzlich zu ihren Haushaltsaufgaben verpflichtet, für den Bedarf der Gemeinschaft beim Ernten von Baumwolle, Spinnen von Garn, Schneidern von Kleidern und dergleichen mitzuhelfen.

Die Männer, denen keine besondere Aufgabe auferlegt war, waren verpflichtet wöchentlich an zwei Tagen bei Gemeinschaftsarbeiten auf den Feldern oder in den öffentlichen Gebäuden zu arbeiten.“

Quelle:
Jesuitenreduktion – Wikipedia

Die 10 Punkte aus dem Kommunistischen Manifest

1. Expropriation (Entzug) des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben.

2. Starke Progressivsteuer

3. Abschaffung des Erbrechts.

4. Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen.

5. Zentralisation des Kredits in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.

6. Zentralisation des Transportwesens in den Händen des Staats.

7. Vermehrung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente, Urbarmachung und Verbesserung der Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan.

8. Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau.

9. Vereinigung des Betriebs von Ackerbau und Industrie, Hinwirken auf die allmähliche Beseitigung des Unterschieds zwischen Stadt und Land.

10. Öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder. Beseitigung der Fabrikarbeit der Kinder in der heutigen Form.
Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion.

Quelle:
marx200.org/…vorworte/1946_schult_daskommunistischemanifest.pdf