Fahrer von Ars
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Ihr Gutmenschen trickst euch selber aus

Ihr Gutmenschen

… erzeugt eure Gutheit künstlich, indem ihr eure guten Werke in der Öffentlichkeit präsentiert oder wenigstens hofft, dass sie bekannt werden, damit euch ein guter Ruf nachgesagt werden kann. Das ist es, was ihr eigentlich wollt: den Menschen gefallen und ihr Lob einfahren. Sowas nennt man Menschenfurcht. Und darum seid ihr auch so anfällig für einen schwachen Glauben. Er ist schwach, weil ihr euch die Religion selber zurechtschnitzen wollt. Dann regt sich das Gewissen und gibt euch Warnung, dass das nicht in Ordnung ist und dann kommt ihr und wollt es mit einer öffentlich zur Schau getragenen Gutheit übertünchen. Ihr trickst euch also selber aus.

Gottesfurcht, die für's ewige Leben wichtig wäre, geht anders. Christus sagt im Evangelium in den Seligpreisungen ganz klar, dass die Seinen, die sich für den kompromisslosen christlichen Glauben einsetzen, Verfolgung, in welcher Form auch immer (geistig, emotional, körperlich), erleiden müssten, dafür aber Ihm gefallen und Lob von Ihm einfahren werden. Ihre guten Werke werden einst vor den Heiligen des Himmels hervorgehoben und gepriesen werden.

Das wahre Gutsein ist verschieden vom falschen, selbsteingeredeten Gutsein, denn das zweite hat seinen Wert und seinen Lohn schon empfangen. Tu deine Werke im Verborgenen und der Herr wird sie dir reichlich vergelten, spricht die Hl. Schrift.

Wach endlich auf, Gutmensch, und werd ein guter Mensch! Wirf die Mainstream-Menschenfurcht zur Seite, denn die zerstört gerade unser Land! Kehr um zur Gottesfurcht und mach dein Kreuz in der Wahlkabine zugunsten des Patriotismus, der vom 4. Gebot gefordert wird.

Dann bist du wirklich gut.
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Gewissenstäuschung
Andrea Maria Sieghild
Ich glaube, dass Gutmenschentum nur aus postchristlichen Gesellschaften entstehen kann.
Der Wille Gutes zu tun ist seit Generationen im christlichen Erbgut vorhanden, aber ohne Christus wird dieser Wille kompasslos , blind und blöd.Mehr
Ich glaube, dass Gutmenschentum nur aus postchristlichen Gesellschaften entstehen kann.

Der Wille Gutes zu tun ist seit Generationen im christlichen Erbgut vorhanden, aber ohne Christus wird dieser Wille kompasslos , blind und blöd.