Die Verfolgung ist schon da (Teil 4 und Teil 5)

Dr. Galat: Die Stunde der Verfolgung ist schon da

Teil 4 und Teil 5

Ab der Minute 31:50-47:14

Wenn Einige die familiäre Art, mit der sich Franziskus und Benedikt XVI. behandeln, sehen, könnten sie sagen, dass das eine Bestätigung von der Harmonie ist, die zwischen ihnen herrscht. Diese Leute vergessen, dass Benedikt ein Zeichen der Freundschaft äußern muss, weil er sich unter Morddrohung befindet. (Bild 32:06, 32:12)



Welcher ist der Grund dieser anscheinenden Freundschaft? Benedikt XVI. weiß außerdem, dass er der Katechon ist, der die Manifestation des Antichristen zurückhält. (Bild 32:32)

(Katechon ist das Wort, das der Apostel der Heiden verwendet, um das Hindernis zu bezeichnen, das die Erscheinung des Antichristen verzögert).

So sagt der Heiliger Paulus in 2. Thesalonicherbrief 2, 7-8 : “Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Werk; nur muss der im Wege Stehende noch weggeräumt werden, und dann wird sich der Gesetzlose offenbaren, den der Herr Jesus “hinwegnehmen wird mit dem Hauch Seines Mundes (Isa 11, 4) und vernichten wird mit dem Aufleuchten Seines Kommens.”

Benedikt XVI. verzögert die Zeit der Erscheinung des Antichristen. Wir bekommen dadurch eine zusätzliche Zeitspanne, um unser Leben durch unsere Umkehr zu ändern. Benedikts stille und heldenhafte Geste verhindert, dass diese bösen höllischen Kräfte sich vollkommen zeigen, um ihre Pläne zu vollziehen. Deswegen sollen wir uns bei Benedikt XVI. sehr bedanken. Er tut der Kirche mit seinem Opfer einen enormen Gefallen. Man muss nicht hochintelligent sein, um zu verstehen, dass der Rücktritt Benedikts nur scheinbar war. Er ist zurückgetreten, ohne es wirklich zu tun, deswegen ist er und wird er auch weiter der wahre Pontifex der katholischen Kirche sein.

Die kolumbianische Bischofskonferenz verweigert die Eucharistie denen, die Sie lieben und Sie verteidigen. Die Bischofskonferenz behauptet, dass es einen Widersinn macht, dass der Sender Teleamiga die Feier der Heiligen Eucharistie, die wir seit 15 Jahren ununterbrochen feiern, weiter ausstrahlt und dass sich im Sender die Heilige Eucharistie befindet. Diese Hirten verstoßen gegen die Nächstenliebe und die Verantwortung den Gläubigen gegenüber.

(Bild 35:20) Wenn man die Ausstrahlung einer Heiligen Messe verbietet, vorenthält man den Gläubigen, ihr beizuwohnen. Einen größeren Widersinn macht es, dass die kolumbianische Bischofskonferenz das Sakrament der Eucharistie nicht verteidigt, welches Franziskus zerstört, indem er im 8. Kapitel von Amoris Laetitia den praktizierenden Ehebrechern bzw. den Todsündern erlaubt, die Heilige Kommunion zu empfangen. Das wird in verschiedenen Ländern mit der Zustimmung des argentinischen Pontifex gemacht, anstatt ihnen zu sagen, dass sie in Todsünde leben.

Es ist keine Sanktion bekannt in Bezug auf die täglichen liturgischen Missbräuche, die viele Priester im ganz Kolumbien begehen. Es ist ein Widersinn, dass keiner der über 75 kolumbianischen Bischöfe, abgesehen von Mons. Bermúdez von der Diözese Pereira, pastorale Anweisungen gegeben hat, die das Verbot der Heiligen Kommunion an Ehebrechern erlassen. Im Gegensatz dazu hat die polnische Bischofskonferenz die Übung dieses Sakrilegs Anfang Juni 2017 in ganz Polen verboten.

Franziskus fordert aber, dass dieses Sakrileg sich in verschiedenen Bischofskonferenzen weitweit verbreitet, wie es in Deutschland, Belgien, den Philippinen, Malta, Buenos Aires und Sizilien der Fall ist. Es ist für uns unerklärlich, das Schweigen der kolumbianischen Bischofskonferenz, wir sind deswegen wirklich alarmiert. Wir bitten Sie darum, liebe lateinamerikanische und kolumbianische Telefreunde, dass Sie wachsam und aufmerksam sind. Ihr sollt euch zusammen mit uns fragen, ob die Früchte des am 6. März 2017 in Deutschland bekannt gegebenen Treffens (Bild 37:58, 38:17) zwischen der deutschen Bischofskonferenz und den lateinamerikanischen Bischofskonferenzen, deren Präsident der Kardinal Ruben Salazar Gómez ist, ein gemeinsames Abkommen ist, dieses Schweigen gegenüber Amoris Laetitia zu halten? Oder viel schlimmer, wurde es bei diesem Treffen vereinbart, dass jeder Bischof sich dafür entscheiden darf, was er für richtig hält, mit der Möglichkeit das größte Sakrileg zu begehen, indem sie die Heilige Kommunion den praktizierenden Ehebrechern bzw. den Todsündern, wie es in Amoris Laetitia steht, erlauben?



Erinnert euch daran, dass Reinhard Marx vor Angst, dass die Synode in 2015 die Heilige Kommunion an unbußfertigen Ehebrechern nicht erlaubt, behauptete: “Wir werden tun, was uns passt.” Da zeigte er klar, dass die deutsche Bischofskonferenz an diesem Punkt von Rom Abstand nehmen würde, wenn die auf Amoris Laetitia basierende Reform nicht erfüllt wird.

(Bild 39:23) Herr Kardinal Ruben Salazar Gómez, Präsident der lateinamerikanischen Bischofskonferenzen und Kolumbiens Primas, auch Sie hoher Würdenträger der kolumbianischen Bischofskonferenz, auch die lateinamerikanischen Bischofskonferenzen: Die katholische Kirche in diesen Ländern wartet darauf, dass Sie Ihre Pflicht erfüllen und das Sie eine klare und feste Einstellung übernehmen, die verbietet, Todsündern die Heilige Kommunion zu spenden. Das ist der Fall bei unbußfertigem Ehebruch oder im Falle von Promiskuität (Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern ohne dauerhafte Bindung innerhalb des Ehesakraments).

Gott und das lateinamerikanische Volk wissen, dass das ein schwerwiegender Schadenversuch ist, den Franziskus in der universalen Kirche durchsetzten will. Und es wird ein nicht umkehrbarer und ein nicht wiedergutzumachender Schaden für die Kirche sein, wenn Sie das vollziehen, da Sie mit Ihrem Schweigen Ihren Auftrag nicht erfüllen, und Sie lassen sich vom Geist der Welt führen, der sowohl die hohen Würdenträger im Vatikan als auch die mitteleuropäischen Bischofskonferenzen leitet.

Weil ich diese Sachen sage und diese Verbrechen anzeige, wollen Sie uns bestrafen und uns aus Ihrer neuen Kirche ausschließen, dann soll Gott Sie beurteilen und Ihnen verzeihen. Wir bleiben in der wahren Kirche, in der Kirche von immer. Wir brauchen keine neue Kirche. Diejenigen, die Häresien vertreten, sind diejenigen, die aus der Kirche rausgegangen sind und diejenigen, die ihre Schisma verursachen. Wir senden Ihnen unseren Segen und wir beten dafür, dass Sie in der wahren Kirche bleiben, aber mit den Wahrheiten Christi und nicht mit der Apostasie.

Sehr geehrte Telefreunde, aufgrund der letzten Ereignisse, wollen wir Ihnen und dem Herrn wegen der unzählbaren Unterstützungsmanifestationen, kommend aus allen Orten von Kolumbien, Mexico, Argentinien, Spanien, Paraguay, Uruguay, Venezuela, Ecuador, Peru, Brasilien, Puerto Rico, USA, Kanada, Deutschland, Belgien, England, Panama, Chile, Kenia, Italien, Frankreich, El Salvador, Nicaragua, der dominikanischen Republik, Honduras, Bolivien, dem Vatikan und anderen Ländern in Europa, Asien und Afrika danken. Danke für Ihre Gebete und Ihre Unterstützung. Wir möchten Ihnen sagen, dass das beste Zeichen der Zuneigung, das Teleamiga von Ihnen jetzt bekommen könnte, ist, dass Sie jetzt überall auf der Welt aufwachen, Ihren Glauben verteidigen und dass Sie Ihre Bischöfen aufgrund dieses heiklen Themas ansprechen, damit sie mit vollkommener Klarheit über dieses Thema sprechen und dass sie in ihren Diözesen die sakrilegische Kommunion verbieten, da Franziskus in Amoris Laetitia seine Zustimmung für die sakrilegische Kommunion gegeben hat. Entsetzt euch nicht, liebe Telefreunde, da das Ziel ist, die Heilige Kommunion an Homosexuellen zu spenden, nachdem man der katholischen Ehe für Homosexuelle zugestimmt hat.

Liebe Telefreunde in Kolumbien und auf der ganzen Welt: Werdet ihr auch schweigen? (Bild 42:37) Auf dem Bild steht: “Wenn sie jetzt Galat und Teleamiga zum Schweigen bringen, dann werden sie morgen jeden Gläubigen zum Schweigen bringen wollen, der seinen Glauben verteidigt.”

Also, wahrer Widersinn ist, dass die kolumbianische Bischofskonferenz uns, Teleamiga, mit dem Verbot der Feier der Eucharistie bestrafen will, weil wir danach streben, die Heiligkeit der Eucharistie zu verteidigen, während sie vor dem enormen Sakrileg gegen die Eucharistie vorsätzlich schweigen, das auf dem besten Weg ist, durch Anweisung vom Papst Bergoglio durchgesetzt zu werden. Man muss klar stellen, dass wir die kolumbianischen Bischöfe formell mit einem persönlichen Brief angefleht haben, damit sie klar sprechen und damit sie in ihren Diözesen die Heilige Kommunion an Todsünder verhindern, wie der Bischof Bermúdez von der Diözese Pereira getan hat. Deswegen, Telefreunde aus aller Welt, schreiben wir respektvolle Briefe, sammeln wir Unterschriften, um von unseren Bischöfen zu verlangen, dass sie dieses Sakrileg verhindern. Denn wenn wir schweigen, müssen wir daran denken, dass unser Gericht vor Gott sein wird und nicht vor den Menschen. Die Messe des Novus Ordo zu verbieten, bedeutet sich selber zu schaden (sich selber in den Fuß zu schießen), aber wenn man die tridentinische Messe verbietet, das ist eine viel schlimmere Sache, das bedeutet, sich selber ins Herz zu schießen, weil sie das Wertvollste unseres Glaubens, das Reinste des eucharistischen Sakraments und das Wahrste seines unaussprechlichen Geheimnisses und seiner Geschenke beinhaltet, weil sie den Reichtum und den höchsten Wert der Heiligen Messe intakt aufbewahrt.

(Bild 44:33) Die tridentinische Messe, die in Teleamiga ausgestrahlt wurde, ist gültig und zählt mit der ausdrücklichen Genehmigung vom Papst Johannes Paul II. Quatuor amnis anos von 1984 und Ecclesia dei afflicta von 1988 und mit dem Summorum Pontificum von Benedikt XVI. vom 7. Juli 2007. Anderseits spricht der Kardinal Robert Sarah, Präsident für den göttlichen Kult und die Disziplin der Sakramente, auch über die tridentinische lateinische Messe mit lobenden Worten. Er hat alle Priester auf der Welt ermutigt, die Heilige Messe ad Orientem zu zelebrieren. Das bedeutet, die Heilige Messe nach Osten, mit dem Gesicht zum Tabernakel, zu Jesus zu lesen und nicht mit dem Gesicht und dem Altar zum Volk. Das Ziel ist, dass die Priester und alle Gläubigen sich gemeinsam zum Herrn umdrehen, Der zurückkommt. (Bild 45:16)

Wir bitten die kolumbianische Bischofskonferenz darum, dass sie uns die theologischen Fehler auflistet, die sie dazu bringt, zu sagen, dass wir, in Teleamiga, nicht nach der katholischen Lehre lehren. Wenn sie das nicht täten, würden sie gegen die Wahrheit verstoßen, und sie würden einen Machtmissbrauch begehen. Sie würden den Millionen Zuschauer aller Welt und den 100 Familien der Mitarbeiter des Senders gegenüber, die ganz direkt wegen Ihrer unbegründeten Bestimmungen betroffen sind, eine große Ungerechtigkeit begehen und sie würden gegen die Nächstenliebe verstoßen.

Die kolumbianische Bischofskonferenz sagt in ihrem Brief, sie hätten keine Aktionen vor den kolumbianischen Behörden eingeführt, um Teleamiga zu schließen (um zu verhindern, dass ihre Sendungen weiter ausgestrahlt werden). Aber wir zweifeln daran. Wir haben aus einer guten Quelle erfahren, dass diese bösartigen Versuche gemacht wurden. Gott sei Dank ohne Erfolg. Diese Behörde haben vor diesem Versuch gedacht, dass das gesetzliche Recht der freien Meinung über den Machenschaften der Purpurträger liegt.

Teil 5

Ab der Minute 47:14-1:00:43

Die Unterzeichner des Briefes


Wer sind die Unterzeichener des Briefes der kolumbianischen Bischofskonferenz gegen Teleamiga und gegen José Galat? (Bild 47:23)

Drei Prälaten. Wir prüfen zuerst den Hauptprälat, Mons. Oscar Urbina Ortega, Präsident der kolumbianischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Villavicencio. Dieser hohe Würdenträger, der beabsichtigt, uns zu exkommunizieren, wurde von der katholischen Kirche in dem Moment ausgeschlossen, in dem er die Existenz des Teufels geleugnet hat. Diese Häresie hält er eifrig, obwohl eine gute Anzahl des Klerus in Kolumbien seinen Glauben nicht teilt. Diese Gruppe des Klerus glaubt nämlich an den schlimmsten Feind Gottes und an den Schaden, den er den Gläubigen antut.

Wir haben diesbezüglich die Zeugnisse zweier mutiger Jesus treuen Priester. Der eine ist Pfarrer Jover Moreno aus Medina und der andere ist Pfarrer Angel Guzmán, der Vikar in Villavicencio war. Pfarrer Guzman besitzt die hervorragende Gabe des Exorzismus.

Der zweite Unterzeichner ist Mons. Ricardo Tobón Restrepo, Vizepräsident der kolumbianischen Bischofskonferenz und Erzbischof von Medellín. Ihr erinnert euch vielleicht, liebe Telefreunde, dass wir vor drei oder vier Jahren gezeigt und durch Dokumente bewiesen haben, dass dieser Erzbischof das Anwenden von Sakramentalien verboten hatte. Er hat z.B. geweihtes und exorziertes Wasser, Öl und Salz verboten. Dadurch hat er den Schafen ihren Schutz gegen die Angriffe der höllischen Wölfe verboten. Man zieht dann den Schluss, dass dieser Erzbischof glaubt, dass der Teufel nicht existiert und deswegen brauchen wir uns nicht vor ihm zu verteidigen. So stellen wir fest, dass Mons.Tobón ebenfalls ein Häretiker ist. Wie kann es sein, dass zwei von der katholischen Kirche ausgeschlossene Häretiker, Erzbischof Tobón und Erzbischof Ortega (Bild 49:18), die die Häresiesünde nach dem Artikel 194.2 des kanonischen Rechtes begehen, der besagt: “Amtsenthoben von Gesetzes wegen ist, wer vom katholischen Glauben oder von der Kirchengemeinschaft öffentlich abfällt” (books.google.de/books), diejenigen bestrafen wollen, die ihr ganzes Leben der Verteidigung der Kirche und deren Lehren gewidmet haben.

Der dritte Unterzeichner ist Mons. Elkin Álvarez Botero, Sekretär der kolumbianischen Bischofskonferenz. Beansprucht dieser Prälat, uns eine Exkommunion anzuhängen anstatt einen Prozess durch kanonische Gerechtigkeit zu vollziehen? Er macht öffentliche und schädliche Aussagen, die nicht wahr sind. Auf diese Weise verstößt er gegen die wesentliche Ethik, das Recht, die Nächstenliebe und seine Pflichten als Hirte. Vergisst etwa dieser Erzbischof, der beabsichtigt, gegen uns eine Strafe zu erlassen, aber ohne Gericht (Bild 50:34), dass ein Prozess nötig ist, um ans Ziel zu gelangen.

Oder will er sich der Medien bedienen, um meinem Ruf und dem von Teleamiga zu schaden, (mich diffamieren) mit der Absicht uns zu zerstören? Dieser Prälat hat keine intelligente (helle) Entscheidung getroffen, denn seine unverantwortlichen Aussagen mit internationalem Widerhall an die Medien verstoßen gegen den guten Ruf, das Arbeitsrecht und die Meinungsfreiheit. Diese sind die grundlegenden Rechte eines jeden kolumbianischen Bürgers, die in der Magna Charta stehen und die die katholische Kirche verpflichtet ist, zu respektieren. (Als Magna Charta oder Charta (auch Carta) werden im gesellschaftlichen und kirchlichen Sprachgebrauch bedeutende Gesetzestexte und Positionspapiere bezeichnet, die grundlegende oder richtungweisende Bedeutung für ein Rechtsgebiet haben).

Es steht klar da, dass einen Gläubigen zu exkommunizieren, weil er einen Häretiker angezeigt hat, bedeutet, den Häretiker zu unterstützen und denjenigen zu verfolgen, der den Häretiker entlarvt. Gott und die Geschichte werden diesen Akt der Verwegenheit beurteilen.

Falsch und schädlich ist die Häresie und der Verrat an Christus

Unter den ungerechten Beschuldigungen gegen José Galat werden diejenigen hervorgehoben, die unsere Meinungen als falsch und schädlich bezeichnen. Diese basieren auf schädlichen und oberflächlichen Argumenten. Schädlich und falsch sind die Häresien, die von den Theologen, Bischöfen, Kardinälen und sogar vom “Papst” Franziskus stammen und nicht von der Verteidigung der Wahrheiten des Glaubens, die wir in Teleamiga aussprechen. Sehr schädlich sogar ist, die Seelen durch Häresien und falsche Lehren gegen den Glauben der Kirche in die ewige Verdammnis zu führen.

(Bild 52:14) Auf diesem Bild wird Bergoglio am 1. Oktober 2013 gezeigt, wo er sagt, dass der Proselytismus (Bekehrungseifer) eine große Dummheit sei.)

Diese Häresien werden vom selben Franziskus gelehrt und gehalten, wenn er behauptet, dass der Proselytismus eine große Dummheit sei, da derselbe eine große Sünde und sogar ein Krebs gegen die Ökumene sei. Das macht er, weil er sich bei anderen Religionen beliebt machen will, da er beabsichtigt, mit ihnen eine falsche Bindung durchzusetzen. Franziskus hat außerdem am 4. Oktober 2013 (Osservatore Romano, S. 11) behauptet , dass es keinen katholischen Gott gäbe. Er lehrte in der Generalaudienz im Juni 2017, dass Gott nicht Gott sein (existieren) kann ohne den Menschen, dass Luther Zeuge des Evangeliums sei und dass wir zusammen mit den Lutheranern die 500 Jahre Reform feiern sollen. Nach Franziskus sind die Katholiken dazu fähig, den Herausforderungen Luthers für die heutige Kirche zuzuhören. Falsch und schädlich ist, die Familie mit der virtuellen Legalisierung des Ehebruchs nach dem Dokument Amoris Laetitia (Kap 8, 305 Fußnote 351) zu zerstören, die jetzt sehr einfach zu erreichen ist. In diesem Kapitel bezeichnet man den Ehebruch nicht als Todsünde, sondern als irreguläre Situation. Ehebruch ist eine der Sünden, die Gott am meisten beleidigt, da es sich um einen Verrat handelt. Die Kommunion im Zustand der Todsünde zu empfangen, ist ein Sakrileg.

Im Kapitel 8, 305, 350 steht: “Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann, dass man lieben kann und dass man auch im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann, wenn man dazu die Hilfe der Kirche bekommt.” (w2.vatican.va/…/papa-francesco_…)

Und in der Fußnote 351, erlaubt Franziskus den sakrilegischen Kommunionempfang durch die unbußfertigen Ehebrecher und diejenigen, die in Promiskuität (Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern ohne dauerhafte Bindung innerhalb des Ehesakraments) leben.

[351] In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein. Deshalb » erinnere ich [die Priester] daran, dass der Beichtstuhl keine Folterkammer sein darf, sondern ein Ort der Barmherzigkeit des Herrn « (Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium [14. November 2013], 44: AAS 105 [2013], S. 1038). Gleichermaßen betone ich, dass die Eucharistie » nicht eine Belohnung für die Vollkommenen, sondern ein großzügiges Heilmittel und eine Nahrung für die Schwachen « ist ( ebd., 47: AAS 105 [2013], S. 1039).

Eine Bestätigung davon sind die verschiedenen Bischofskonferenzen, die das in der Tat erlauben. Schädlich und falsch ist, die Todsünder zu betrügen, indem man ihnen sagt, dass jeder gerettet wird, ob er nach den 10 Geboten lebt oder nicht. Die Sünde bzw. Todsünde macht den Sündern die Türe des Himmels zu. (Mt 19, 17 und 22, 24)

Falsch und schädlich ist, zu behaupten, dass es egal sei, in welcher Religion ein Kind aufwächst, wie Bergoglio sagt, wichtig ist für ihn, dass man das Kind überhaupt erzieht und dass man dem Kind zu Essen gibt. (29. Juli 2013, Río de Janeiro) Und das Wort Gottes? Das widerspricht dem, was Jesus in Mt 4,4 sagt.

Die materiellen Werte sind für Franziskus wichtiger als die moralischen und spirituellen Werte. Diese und andere Häresien ruft Franziskus öffentlich aus.

Schädlich und falsch ist das Schweigen des katholischen Klerus, die Franziskus verehren und verteidigen und die die Fehler, Häresien und den Unsinn, die Franziskus täglich öffentlich ausspricht, vor der Herde decken wollen.

Die Stimmen wie José Galat und andere Laien, die eifrig die Wahrheit Gottes verkünden, sind alles andere als falsch und schädlich, denn die Verkündung der Wahrheit Gottes durch solche Laien, ersetzt das, was der Klerus tun sollte. Der Herr segnet solche Stimmen und Er lehnt diejenigen ab, die sie bestrafen und ihnen die Exkommunikation anhängen wollen.

Wir, Jesus treue Katholiken, sind in der katholischen Kirche und wir werden drinnen, in der katholischen Kirche, bleiben, und diejenigen, die all diese Häresien nicht korrigieren, sind diejenigen die die katholische Kirche verlassen haben.

Fortsetzung folgt

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Sehr wichtig !!!

Sammlung aktueller Beiträge aus dem katholischen Fernsehsender
Teleamiga in Kolumbien in Bezug auf das Buch der Wahrheit


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Quelle:
www.mutterdererloesung.de/…/2017_08_05%20St…
Marianne12
Wo bitte ist mein Beitrag geblieben?