29:29
Landwirtschaft am Limit: Ackern bis zum Umfallen? | Doku | DIE REPORTAGE | NDR. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen vor allem Landwirte mit kleinen Familienbetrieben an ihre persönlichen Leistungsgrenzen …Mehr
Landwirtschaft am Limit: Ackern bis zum Umfallen? | Doku | DIE REPORTAGE | NDR.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen vor allem Landwirte mit kleinen Familienbetrieben an ihre persönlichen Leistungsgrenzen gehen. Die Reportage begleitet zwei von ihnen. Weitere Informationen zur Sendung finden Sie hier: www.ndr.de/…/Landwirte-am-Li…
Theresia Katharina
Ja unsere unfähigen Regierungen machen alles kaputt, nicht nur die Industrie, besonders die Automobil-Industrie, sondern auch die Landwirtschaft, besonders die Milchwirtschaft!
Mit einem Milchpreis von 32 Cent kann niemand produzieren, ohne in die roten Zahlen zu rutschen! 40 Cent wäre doch kein Problem, zumal der Endverbraucher meistens schon 1 Euro zahlen muss für 1 Liter Milch, eine Milch,Mehr
Ja unsere unfähigen Regierungen machen alles kaputt, nicht nur die Industrie, besonders die Automobil-Industrie, sondern auch die Landwirtschaft, besonders die Milchwirtschaft!
Mit einem Milchpreis von 32 Cent kann niemand produzieren, ohne in die roten Zahlen zu rutschen! 40 Cent wäre doch kein Problem, zumal der Endverbraucher meistens schon 1 Euro zahlen muss für 1 Liter Milch, eine Milch, die sie bereits entrahmt haben und den Rahm noch mal extra verkaufen! Alles Ausbeuter, denen gehört das Handwerk gelegt!
So arbeiten die Milchbauern bis zum Umfalle, wie im Video gezeigt und können nicht das Überleben des Hofes sichern!
Ursache
ist, dass große Milchkonzerne den Markt beherrschen und die Leute auspressen können! Das wird staatlicherseits geduldet!

Diese Milchkonzerne sind vielfältig verschachtelt, sie verbergen raffiniert, dass sie international aufgestellt sind, versteuern über eine Holding-Gesellschaft in Luxemburg oder anderen deutschen Nachbarstaaten, zahlen also in Deutschland keine Steuern, kaufen aber zur Tarnung einst staatliche deutsche Molkereien auf, benutzen den Namen, um deutsch vorzutäuschen, geben auf dem Etikett nur die deutsche Niederlassung an und kaufen sich in den Geschäften stets das Regal auf Augenhöhe, wo ihre Waren dann platziert werden!
Klar doch, dass sie auch Milch in anderen Ländern so nebenbei auch noch aufkaufen und dann auf dem deutschen Markt unterjubeln!
Wahlafried
Die Verbraucher machen diesen Irrsinn aber auch mit.
In meiner Kindheit kauften wir die Milch frisch beim Bauern nebenan oder in einem Milchgeschäft auf dem Dorf, wo es die Milch auch lose in die Kanne gab. Dort gab es auch Butter und andere Molkereiprodukte, die von der genossenschaftlichen Molkerei aus dem Nachbarort kamen. Heute ist das alles kaputt. Dafür gibt es die Industriemilch vom Aldi.