Das Nein in dem Aufwachprozess
Das Nein in dem Aufwachprozess
Mir passiert es immer wieder, das mir jemand im Zuge einer Aufklärung sagt, Stopp, bis hier hin, aber nicht weiter. Das ist ein klares Nein zum Fortfahren. Ich habe gelernt ein Nein zu akzeptieren. Aber schade ist es. Was bedeutet denn nun dieses Nein? Der Aufwachvorgang ist ein Prozess, einer Stufenleiter gleich. Wo sich jemand auf dieser Leiter (dem Aufwachprozess) befindet, bestimmt er selbst. Er kann aber immer nur soweit aufgewacht sein, wie in der Lage und Willens ist, sein herkömmliches, gewohntes Weltbild zu hinterfragen. Denn er muss damit rechnen, das nach dem Hinterfragen, er Teile oder das gesamte Weltbild über Bord werfen muss, da es sich herausgestellt hat, das es mit der Wirklichkeit nicht mehr übereinstimmt. Dieses zögerliche Vorgehen der Einzelnen macht den Aufwachprozess in seiner Gesamheit, also auf das gesamte Kollektiv bezogen, so langwierig. Leidtragende in erster Linie hierbei sind nicht die, die zögern, sondern die Aufgewachten, da sie die ganze Wirklichkeit kennen. und das jedes Zögern der Gegenseite in die Karten spielt. Darauf kann ich in einem solchen Falle nur hinweisen, mit der Aufforderung, bei Bedarf jederzeit noch einmal auf diese Thema zurückzukommen.
Aufgewachtsein ist etwas endgültiges und ist nicht umkehrabar. Einer der aufgewacht ist, schläft nicht wieder ein - das ist das Wesen des Aufgewachtseins. Hier würde auch der Spruch passen, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Lieber ein kurzer, aber heftiger Schmerz und ein Leben in Frieden und Freude, als ein weniger heftiger Schmerz, aber das ohne das ein Ende anzusehen ist!!!
Mir passiert es immer wieder, das mir jemand im Zuge einer Aufklärung sagt, Stopp, bis hier hin, aber nicht weiter. Das ist ein klares Nein zum Fortfahren. Ich habe gelernt ein Nein zu akzeptieren. Aber schade ist es. Was bedeutet denn nun dieses Nein? Der Aufwachvorgang ist ein Prozess, einer Stufenleiter gleich. Wo sich jemand auf dieser Leiter (dem Aufwachprozess) befindet, bestimmt er selbst. Er kann aber immer nur soweit aufgewacht sein, wie in der Lage und Willens ist, sein herkömmliches, gewohntes Weltbild zu hinterfragen. Denn er muss damit rechnen, das nach dem Hinterfragen, er Teile oder das gesamte Weltbild über Bord werfen muss, da es sich herausgestellt hat, das es mit der Wirklichkeit nicht mehr übereinstimmt. Dieses zögerliche Vorgehen der Einzelnen macht den Aufwachprozess in seiner Gesamheit, also auf das gesamte Kollektiv bezogen, so langwierig. Leidtragende in erster Linie hierbei sind nicht die, die zögern, sondern die Aufgewachten, da sie die ganze Wirklichkeit kennen. und das jedes Zögern der Gegenseite in die Karten spielt. Darauf kann ich in einem solchen Falle nur hinweisen, mit der Aufforderung, bei Bedarf jederzeit noch einmal auf diese Thema zurückzukommen.
Aufgewachtsein ist etwas endgültiges und ist nicht umkehrabar. Einer der aufgewacht ist, schläft nicht wieder ein - das ist das Wesen des Aufgewachtseins. Hier würde auch der Spruch passen, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Lieber ein kurzer, aber heftiger Schmerz und ein Leben in Frieden und Freude, als ein weniger heftiger Schmerz, aber das ohne das ein Ende anzusehen ist!!!