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Lasst beides wachsen bis zur Ernte! Der Teufel sorgt dafür, dass alles, was die Wahrheit Gottes ist, – dass die Werkzeuge, die Boten Gottes - verfolgt und verleumdet werden. Daran erkennt man auch, …Mehr
Lasst beides wachsen bis zur Ernte!

Der Teufel sorgt dafür, dass alles, was die Wahrheit Gottes ist, – dass die Werkzeuge, die Boten Gottes - verfolgt und verleumdet werden. Daran erkennt man auch, dass es echt ist. Das Unwahre wird nicht verfolgt!
Warum protestieren manche Menschen, obwohl sie „scheinbar“ die Bibel so gut kennen? Sie gehorchen den Aussagen Jesus in der Bibel nicht! Mit dem „angeblichen“ Unkraut – was „sie“ für Unkraut halten! – reißen sie den guten Samen aus. Für diese Tat müssen sie vor Gott einmal Rechenschaft ablegen.

Auf die Frage der Arbeiter, ob sie das Unkraut ausreißen sollen, antwortet Jesus klar und deutlich:
„Nein, lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte.“

Matth. 13, 24-30

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Es ist eine absolut klare Aussage von Jesus.
Das Werten zwischen Gut und Böse ist nicht unsere Sache, dies wird Gott in die Hand nehmen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Unsere Aufgabe ist nicht das Unkrautjäten, sondern die Pflege des guten Weizens.

Wir Menschen können nur sehr begrenzt in jemand anderen hineinschauen. Wir sind nicht allmächtig, wir können Menschen auch nicht ändern, das kann nur der Geist Gottes. Wir können und müssen für die anderen beten, das ist unsere Aufgabe! Unkraut und Weizen wachsen nebeneinander und miteinander, unkompliziert und problematisch, gut und böse, liegen dabei eng beisammen.

Jesus ermahnt uns, nicht zu verurteilen und andere auszuschließen. Wir sollen uns ertragen, wie auch andere uns ertragen müssen.
Das Unkraut hat der Feind gesät. Jesus will nicht, dass wir nur noch darauf konzentriert sind… Wir sollen das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren. Der gute Weizen wächst in all dem Unkraut, es ist nicht das Werk des Menschen, es ist das Werk Gottes. Es darf beides wachsen bis zur Ernte!
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Unsere Aufgabe ist nicht das Unkraut jäten, sondern die Pflege des guten Weizens. Wir können Menschen nicht ändern, das kann nur der Geist Gottes. Wir können und müssen für die anderen beten, das ist unsere Aufgabe!
Jesus ermahnt uns, nicht zu verurteilen und andere auszuschließen. Wir sollen uns ertragen, wie auch andere uns ertragen müssen.
Das Unkraut hat der Feind gesät. Jesus will nicht, dass …Mehr
Unsere Aufgabe ist nicht das Unkraut jäten, sondern die Pflege des guten Weizens. Wir können Menschen nicht ändern, das kann nur der Geist Gottes. Wir können und müssen für die anderen beten, das ist unsere Aufgabe!
Jesus ermahnt uns, nicht zu verurteilen und andere auszuschließen. Wir sollen uns ertragen, wie auch andere uns ertragen müssen.
Das Unkraut hat der Feind gesät. Jesus will nicht, dass wir nur noch darauf konzentriert sind… Wir sollen das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren. Der gute Weizen wächst in all dem Unkraut, es ist nicht das Werk des Menschen, es ist das Werk Gottes. Es darf beides wachsen bis zur Ernte!