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Ex-Gardekommandant: Der Papst im Nachthemd

Das Verhältnis zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche beschreibt Mäder so: Als Kommandant stehe man räumlich oft in enger Verbindung mit dem Papst, dies besonders bei Auslandreisen.

«In einem kleinen Hotel kann es auch mal vorkommen, dass man dem Papst im Nachthemd auf dem Flur begegnet.» Daraus ergäben sich auch Gespräche, keine tiefschürfenden über Glaube und Politik allerdings, sondern Smalltalks über die Befindlichkeit und das Wetter.

Auch habe sich etwa Papst Benedikt nicht gescheut, einen Gardisten anzusprechen. Lacher löste bei den Zuhörern folgende Episode aus, die Mäder zum besten gab: Der Papst fragte morgens einen Gardisten, der vor seinem Schlafzimmer Wache hielt, ob er gut geschlafen habe. Die Antwort war natürlich ein deutliches Nein.

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Eremitin
och, ich dachte, er trägt Schlafanzug und einen bademantel drüber, wenn er auf dem Flur rumläuft.. 🙄