Carlus
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1. wer an einer Stelle anfängt zu töten bzw. zu morden, der empfindet in sich eine sogenannte göttliche Macht, als sei er selbst der Herr über Tot und Leben
2. mit der Ermordung des lebensunwerten Menschen haben wir bereits Erfahrung gemacht und dies gelehrig aufgesaugt, (nationaler und internationaler Sozialismus)
3. in der Fortführung, nun in der Ermordung der ungeborenen Kinder hat unsere …Mehr
1. wer an einer Stelle anfängt zu töten bzw. zu morden, der empfindet in sich eine sogenannte göttliche Macht, als sei er selbst der Herr über Tot und Leben
2. mit der Ermordung des lebensunwerten Menschen haben wir bereits Erfahrung gemacht und dies gelehrig aufgesaugt, (nationaler und internationaler Sozialismus)
3. in der Fortführung, nun in der Ermordung der ungeborenen Kinder hat unsere Generation ihr Wissen vertieft und ihr Gewissen verrohen lassen,
4. in der Ermordung (psychischer Druck und Vernichtung der Lebensfähigkeit, bis zur Verabreichung einer Giftmischung) der alten lebensunwerten und kostenpflichtigen alten Menschen erreicht nun unsere Genration die Meisterprüfung und wird der Herr des Lebens und des Sterben,
5. Herr des Lebens so fühlt er sich seit seinen Fähigkeiten der Zeugung des Menschen außerhalb des mütterlichen Körpers,
5.1 durch die Vernichtung des weiblichen und mütterlichen Anteil des Menschen wird auch der väterliche Vernichtet, was zum Verlust führt, Gott als den allmächtigen Vater zu lieben,
5.2. so hat unsere Genration den Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit verloren und kann mit allen ungläubigen zusammen den eine Gott, der Allah, Buda oder sonst einen seiner Namen incl. Fürst der Welt anbeten und verherrlichen, an ihren Früchten werdet ihr sie erklennen
nzz.ch

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