❤ Ein Erlebnis der besonderen Art (Nr. 4) Monstranz

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

Begebenheit: Monstranz – vom 11.12.2015

Es war 15:12 Uhr als ich gerade kniend den Rosenkranz für die armen Seelen im Fegefeuer zur Linderung ihrer Leiden betete, ebenfalls vor besagter Monstranz
(siehe Begebenheit vom 08.12.2015). ❤ WUNDERBARES (Zeugnis)

Da geschah es plötzlich, dass das Antlitz Jesu nicht mehr zu sehen war !

Ich suchte Jesus auf der Hostie, doch dann auf einmal sah ich stattdessen eine Stadt auf der Hostie erscheinen. Ich bekam das Wissen, dass es die Heilige Stadt Jerusalem war die ich sehen durfte.

Kurze Zeit später wurde dann wieder unser Herr Jesus Christus auf der Hostie sichtbar !

Dann kam mir in den Sinn, dass ich einen Tag zuvor, am 10.12.2015, während des Rosenkranzgebetes plötzlich das Verlangen verspürte, den Heiligen Geist zu fragen, wo das so alles mit uns Menschen hinführt.

Da holte ich meine Bibel heraus, sprach nochmals ein Gebet, machte meine Augen zu und blätterte blind in der Bibel, legte dann irgendwann, irgendwo an einer Stelle meinen Finger zwischen eine Seite:
Das Buch Sacharja / Kapitel 14, 1-21 / „Der Tag des Herrn“ worin die Stadt Jerusalem benannt ist, die ich dann einen Tag später, am 11.12.15 in der Hostie sah.


DER PROPHET SACHARJA 14,1-21
Jerusalem und die Völkerwelt am Tage des HERRN

1 Siehe, es kommt für den HERRN die Zeit, dass man in deiner Mitte unter sich verteilen wird, was man dir geraubt hat.

2 Denn ich werde alle Heiden sammeln zum Kampf gegen Jerusalem. Und die Stadt wird erobert, die Häuser werden geplündert und die Frauen geschändet werden. Und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

3 Und der HERR wird ausziehen und kämpfen gegen diese Heiden, wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht.

4 Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberg, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in der Mitte spalten, vom Osten bis zum Westen, sehr weit auseinander, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und die andere nach Süden weichen wird.

5 Und das Tal Hinnom wird verstopft werden, denn das Tal wird an die Flanke des Berges stoßen. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vorzeiten geflohen seid vor dem Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm.

6 Zu der Zeit wird weder Kälte noch Frost noch Eis sein.

7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt! –, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein.

8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter.

9 Und der HERR wird König sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

10 Und das ganze Land wird verwandelt werden in eine Ebene, von Geba bis nach Rimmon im Süden. Aber Jerusalem wird hoch liegen und an seiner Stätte bleiben, vom Tor Benjamin bis an die Stelle des ersten Tors, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananel bis an des Königs Kelter.

11 Und man wird darin wohnen; es wird keinen Bann mehr geben, denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen.

12 Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker schlagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: Ihr Fleisch wird verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen im Mund.

13 Zu der Zeit wird der HERR eine große Verwirrung unter ihnen anrichten, sodass einer den andern bei der Hand packen und seine Hand wider des andern Hand erheben wird;

14 und auch Juda wird gegen Jerusalem kämpfen. Und man wird zusammenbringen die Güter aller Heiden ringsumher: Gold, Silber und Kleider über die Maßen viel.

15 Und so wird dann diese Plage auch kommen über Rosse, Maultiere, Kamele, Esel und alle Tiere, die in diesem Heer sind; sie werden von ihr geschlagen gleichwie jene.

16 Und alle, die übrig geblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest zu halten.

17 Aber über das Geschlecht auf Erden, das nicht heraufziehen wird nach Jerusalem, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über das wird's nicht regnen.

18 Und wenn das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so wird auch über sie die Plage kommen, mit der der HERR alle Heiden schlagen wird, wenn sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten.

19 Darin besteht die Sünde der Ägypter und aller Heiden, dass sie nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten.

20 Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen »Heilig dem HERRN«. Und die Töpfe im Hause des HERRN werden den Becken vor dem Altar gleichgestellt sein.

21 Und es werden alle Töpfe in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, sodass alle, die da opfern wollen, kommen werden und sie nehmen und darin kochen werden. Und es wird keinen Händler mehr geben im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit.


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Nicht warten, sondern glauben, hoffen, lieben

IMMER AUF GOTT VERTRAUEN !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes