Zweihundert
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50. DER NAME MARIÄ TOTUS TUUS, MARIA ! 12. September

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50. DER NAME MARIÄ

TOTUS TUUS, MARIA !

12. September

Am 12. September gedenken wir des hochheiligen Namens MARIA. Einst erklärte mir die Himmelskönigin, dass Gott Selbst Ihr diesen Namen gegeben hat, und dass dieser – in Marias Muttersprache, dem Aramäischen: 'Mär-i-am' – heiβt: 'Ozean von Göttlicher Macht, von Reichtum und Glorie'. Wir können es somit so betrachten, dass Gott bereits im Namen dieser höchst Erhabenen aller erschaffenen Wesen die Fülle Ihrer einmaligen Eigenschaften verborgen hat, und in diesem Namen bereits nachgewiesen hat, dass es sich da auf keinen Fall um eine 'gewöhnliche' Seele handelte.

Der Name MARIA ist Träger einer auβerordentlichen Macht. Jedes Mal, wenn er mit Ehrfurcht, Liebe und Verehrung ausgesprochen wird, sogar leise im Verborgenen des Herzens, werden Gnaden freigesetzt, weil dieser Name Göttliches Leben in sich trägt. Das Aussprechen des Namens MARIA kann eine verfinsterte Seele befreien, ein Werk der Finsternis lähmen und die Seele gegen dämonische Angriffe schützen. Jedes Mal, wenn eine Menschenseele ihn ehrfürchtig und liebevoll ausspricht, findet dies sein Echo im Himmel, wo es Wellen der Verherrlichung auslöst und dadurch einen neuen Lichtstrahl über die Schöpfung herabruft.

Gott Selbst bezeichnet Maria als Sein absolutes Meisterwerk. Das ehrfürchtige und liebevolle Aussprechen Ihres Namens stellt eine Huldigung dieses Meisterwerkes dar. Die Huldigung eines Göttlichen Werkes erhöht deren Auswirkungen in und zwischen den Geschöpfen. Wenn wir bedenken, dass Gott Maria die Macht und die Aufgabe erteilt hat, Seine Heilswerke in den Letzten Zeiten in den individuellen Seelen zur Vollendung führen zu helfen, heiβt dies mithin, dass ein häufiges Aussprechen des Namens MARIA wie ein Schlüssel auf eine Schatztruhe wirkt, aus welcher Gottes Gnaden ausgiebig über den Weg unserer Heiligung ausgestreut werden. Maria Selbst weist darauf hin, dass ein häufiges ehrerbietiges und liebevolles Aussprechen Ihres Namens die Gründung von Gottes Reich der vollendeten Liebe und des vollendeten Friedens voranbringen hilft.

Genau das ist es, was wir unter dem 'Triumph Mariä' verstehen sollen: Ihr Name ist Träger unendlicher Mysterien und einer Macht, die keine Menschenseele völlig fassen kann. Der häufige Gebrauch dieses Namens erschlieβt die oberste Verherrlichung an das absolute Meisterwerk Gottes, und schlieβt dadurch das Tor zu einer vollkommen neuen Welt auf. Da diese neue Welt vollkommen Spiegel und Ausdruck von Gottes Reich sein wird, zeigt Sich die Herrin aller Seelen als das Tor des Himmels. Gott scheint den Seelen den Namen MARIA als das goldene Tor zu einer Wiedergeburt in einem neuen Frieden anzubieten: In der vollkommenen Weihe an die Herrin aller Seelen liegt der Schlüssel zur Gründung von Gottes Reich IN DER SEELE.

Am 3. Oktober 2006 durfte Myriam das Nachfolgende aufzeichnen:

"Um 22:10 Uhr, während des Gebets des letzten Gesätzes des Rosenkranzes, der Krönung Mariä, sehe ich in einer Vision plötzlich in Buchstaben aus Feuer den Namen MARIA wie ein Akronym, wobei jeder Buchstabe des Namens meiner Herrin den Anfangsbuchstaben eines lateinischen Wortes darstellt. Maria sagt:

"Betrachte die tiefe Bedeutung Meines hochheiligen Namens. Er schließt in sich Meine wahre Berufung":

Maria

Augustissima

Regina

Imperatrix

Animarum

Der Name MARIA setzt sich also zusammen aus

MARIA AUGUSTISSIMA REGINA IMPERATRIX ANIMARUM,

was auf Deutsch heißt:

Maria, höchsterhabene Königin und Herrscherin der Seelen.

Einige Augenblicke nach dieser Vision sagt Maria:

"Das Aussprechen dieser fünf Wörter nacheinander bildet bereits ein außergewöhnlich kräftiges Gebet".

Möge dieser Tag jede(n) von uns in die unendliche, hochheilige Macht des Namens MARIA eintauchen. Jedes Mal, wenn eine Seele diesen ausspricht, kommt ein Echo zu dieser Seele zurück, in Form von Wellen der Segnung, wobei sich der Klang dieses Namens gleichsam um die Seele herum schmeichelt wie ein Hauch aus Gottes Herzen, wie eine Brise aus dem Ewigen Paradies. Stellen wir uns dies alles vor als Strahlen von Licht und Leben für die ganze Schöpfung, Strahlen, welche die Seele tief reinigen und heilen können, und zwar in dem Maβe, wie die Seele Maria tatsächlich und selbstlos liebt, ganz fest auf Sie hofft in Ihrer Eigenschaft als Brücke zum seelischen Heil, und ganz fest an Maria in der Fülle Ihrer einmaligen Eigenschaften glaubt.
Joannes Baptista teilt das
12
Mariä Namen ❤️❤️🙏🙏🌹🌹
Zweihundert
1002. ANRUFUNG ZUR ÜBERWINDUNG JEDER VERSUCHUNG
(Myriam van Nazareth)
O Heiliger Geist, im Namen des leidenden Christus und im Namen Mariä, meiner Schmerzensreichen Miterlöserin, entzünde mein Herz am Feuer der Göttlichen Liebe, damit alles, was Gott nicht dient, verbrannt werden möge.
DIE HERRIN LEHRT:
Welche Kernpunkte lassen sich in der Strategie Satans unterscheiden, und auf welche Schwächen …Mehr
1002. ANRUFUNG ZUR ÜBERWINDUNG JEDER VERSUCHUNG
(Myriam van Nazareth)
O Heiliger Geist, im Namen des leidenden Christus und im Namen Mariä, meiner Schmerzensreichen Miterlöserin, entzünde mein Herz am Feuer der Göttlichen Liebe, damit alles, was Gott nicht dient, verbrannt werden möge.

DIE HERRIN LEHRT:

Welche Kernpunkte lassen sich in der Strategie Satans unterscheiden, und auf welche Schwächen der Seelen wirken diese ein?

1. Die Genusssucht des Menschen

Der Wert aller Leiden, Prüfungen, Aufopferungen und Buße wird immer weiter verdrängt. Der Mensch will nicht mehr leiden, und der spirituelle Wert der Leiden wird nicht mehr verstanden. Das Kreuz ist zum Anstoß geworden. Jeder Schmerz muss sofort entfernt werden. Folgen sind u.a. die Billigung von Euthanasie (Leiden wird als 'unmenschlich' betrachtet) und der massenhafte Gebrauch schmerzstillender Medikamente;

Sexuelle Zügellosigkeit. Das sexuelle Bedürfnis ist eines der von Satan am meisten aufgegriffenen Bedürfnisse. Folgen sind alle erotischen Ausschweifungen, Sittenlosigkeit, Pornographie, Prostitution, Abtreibung, usw.;

Künstlich erzeugte körperliche und geistige Erfahrungen durch den Gebrauch von Alkohol, Drogen, Tabak, bestimmten Medikamenten, bestimmten Nahrungsmitteln, bestimmten Fernsehprogrammen (erotisch reizende Bilder, gewalttätige Bilder, Gruselbilder, usw.);

Außergewöhnliche 'Kicks', erzeugt durch tollkühnes Verhalten, lautstarke und aufpeitschende Musik, usw.;

Die Ausgehmöglichkeiten, künstlich erzeugte Gefühle sogenannter Freiheit, wobei der Eindruck geweckt wird, dass alles erlaubt ist, und die Nacht zum Tag gemacht wird. Der Mensch redet sich selbst dabei das Gefühl ein, dass er sich nicht an bestimmte traditionelle Bräuche zu stören braucht, sondern die unterschiedlichsten ungewöhnlichen Dinge ausprobieren muss, um 'seine Grenzen zu erweitern' (die Erfahrung, ein 'vollständiger Mensch zu werden').

2. Die Selbstsucht und der Geltungsdrang des Menschen. Hier steht die Wiege der Gewalt, Kernelement von vielen verbrecherischen Handlungen und Bestrebungen. Gewalt in allen ihren Formen wird zur Befriedigung des Bedürfnisses des Menschen angewendet, sich zum Nachteil seines Mitmenschen zur Geltung zu bringen. Diese Verfassung ist durch die weitgehende Vertreibung der Nächstenliebe aus den Menschenherzen ermöglicht worden. Der Mensch wird egoistisch gemacht und ist bereit, seinen Mitmenschen zu benachteiligen, damit er es selbst scheinbar besser hat. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass der Mensch seine körperlichen (materiellen) Bedürfnisse als viel wichtiger betrachtet als die Bedürfnisse seiner Seele, die dennoch das ewige Leben bestimmen.

3. Die Habsucht des Menschen. Diese bildet die Quelle des Materialismus in allen seinen Formen. Der Mensch wird immer unzufriedener. Je weiter sich die Gesellschaft entwickelt, desto mehr Scheinbedürfnisse verspürt der Mensch. Alles Materielle wird zum Abgott erhoben, es folgt eine ständig wachsende Gottlosigkeit und anwachsende Konkurrenz, Eifersucht, Neid, Missgunst. Der Mensch wird immer unglücklicher, denn in dem Maße, wie seine materiellen Besitztümer zunehmen, wird er in der Seele ärmer, und für jedes Bedürfnis, das er befriedigen kann, entstehen zehn neue, so dass die Kluft zwischen seinen Begierden und seiner wirklichen Befriedigung immer größer wird. Der Materialismus hat mit dem Entstehen der Geldgesellschaft sehr stark zugenommen. Geld war als Tauschmittel vorgesehen, um die Werte von Gütern untereinander zu vergleichen. Der Besitz von Geld wurde allerdings zum Ziel an sich.

Das fieberhafte Anstreben des Gewinns im Austausch von Gütern verstärkt den Kommerzialismus: Die Produktion von Gütern und ihr Verkauf sind nicht mehr für die wirklichen Bedürfnisse des Menschen bestimmt, ganz im Gegenteil, es werden künstliche Bedürfnisse geschaffen, damit immer mehr verkauft werden kann, und die Qualität der Produkte wird herabgesetzt, damit möglichst schnell neue Produkte hergestellt und verkauft werden können (Wegwerfgesellschaft!). Damit dies alles 'schnell ablaufen kann', wird fieberhaft Werbung gemacht, die an sich außerdem eine neue Quelle des Sittenverfalls ins Leben ruft.

4. Die Neugierde des Menschen. Der Mensch wird dazu angeregt, immer neue Wege zu suchen, die vorzugsweise so stark wie möglich von den üblichen abweichen. Wer diesen Tretmühlen nicht folgt, wird als altmodisch verspottet, so dass viele der Ansicht nachgeben, die ihre Mitmenschen über sie aussprechen. Die ersten Werte, die auf der Strecke bleiben, sind jene der traditionellen christlichen Lehre. Dies kann in zwei Richtungen gehen: Entweder wird jeglicher Glaube zur Seite geschoben, oder man geht auf die Suche nach anderen Religionen oder nach halbreligiösen Lebensauffassungen, die im Zusammenhang mit New-Age oder Esoterik stehen. Diese Weltbilder gehören zu den größten Fallen Satans: Sie beeinflussen das Bedürfnis von Menschen, neue, ungewohnte Dinge 'auszuprobieren', und ziehen diese Seelen völlig von Gott und der einen Wahrheit Christi weg.

Dieselbe Neugierde legt ebenfalls die Grundlage für die Sucht, sich in alles einzumischen, und für die massenhaft verübten Untugenden wie Klatsch, Verleumdung und Geschwätz, welche die ganze Gesellschaft zersetzen und viele Leben zerstören. Neugierde ist nur dann nützlich, wenn sie an dem Erwerben von Wissen orientiert ist, das dem Wachsen der Seele förderlich ist. In allen anderen Fällen ist ihr Nutzen zweifelhaft oder geradezu verderblich.

DIE HERRIN OFFENBART: Wie Satan die Seele verwundet. "(...) Siehe, wie Satan den Körper zu seinem Reich zu machen versucht. Betrachte das Pentagramm als ein Schwert mit fünf scharfen Punkten, womit Satan gnadenlos die Seelen vom Körper heraus verwundet, und zwar durch:
Unkeuschheit. Das hemmungslose Erstreben und Anwenden des Sexuellen auf Weisen und mit Zielsetzungen, die von Gottes Absichten abweichen. Ich stelle dem gegenüber: die Jungfräulichkeit, die physische Reinheit. Ich will von Meinen Treuen, in dem Maße ihrer Möglichkeiten in ihrem konkreten täglichen Leben, den Schlüssel zu ihrem Körper erhalten, damit ihre Reinheit für immer in Meinem Gewahrsam bleiben kann.

Genusssucht. Das hemmungslose Erstreben der Befriedigung aller Bedürfnisse, die mit der Empfindung der Leiblichkeit im Zusammenhang stehen. Ich stelle dem gegenüber: die Kargheit, die Aufopferungsbereitschaft, den Sinn für Entsagung, die Verleugnung eines möglichst großen Anteils der physischen Bedürfnisse, die oft nur Scheinbedürfnisse sind und deren Befriedigung somit nicht lebensnotwendig ist.

Eitelkeit. Die Neigung, physische Schönheit zur Geltung zu bringen oder durch bestimmte körperliche Merkmale zu gefallen oder sogar erotische Reizung bei dem Mitmenschen zu erwecken. Ich stelle dem gegenüber: die Schlichtheit der äußerlichen Erscheinung. Ich erbitte die Weihe körperlicher Schönheit an Mich zur Verherrlichung Gottes, aber Zurückhaltung im Zeigen der Körperlichkeit dem Mitmenschen gegenüber.

Unmäßigkeit. Die Neigung, der Aufnahme von Substanzen in den Körper, aber auch von Eindrücken in den Geist keine Grenzen zu setzen. Dadurch bekommen der Körper und die Sinne die Gelegenheit, das ganze Empfinden zu beherrschen und die Seele an allem zu versklaven, was die Welt zu bieten hat. Unmäßigkeit orientiert die Seele so vollkommen an dem Stofflichen von außen, dass diese von jeder inneren Empfindung, von jedem Kontakt mit dem Himmlischen los geschnitten wird. Ich stelle dem gegenüber: die Mäßigkeit, die Entsagung von dem Stofflichen als einziger Quelle der Nahrung für die Seele.

Unvorsichtigkeit. Die Neigung, mit dem Körper auf irgendwelche Art und Weise umzugehen, die nicht förderlich ist, ihn in dem Zustand zu erhalten, in dem der Schöpfer ihn beabsichtigt hat. Dies kann durch Handlungen, Verhaltensweisen oder den Gebrauch von Substanzen erfolgen, von denen die Seele weiß oder wissen sollte, dass diese für die Gesundheit schädlich sind. Unvorsichtigkeit entspringt Versuchungen, womit Satan beabsichtigt, sie Seele vom Körper heraus zu unterminieren, damit der Körper nicht länger seine von Gott beabsichtigte Rolle spielen kann. Ich setzte dem gegenüber: einen gesunden Respekt vor dem Körper, so wie er ist, ohne mutwillige Risikos oder Übermüdungen und mit einem gesunden Sinn für Bußfertigkeit.
Ich will, dass Meine Getreuen Mir ihren Körper in Verwahrung geben, und dass Ich alleine den Schlüssel in die Hände bekomme, damit Ich die ganze Kontrolle und Macht ausüben kann über Ihr Körperkapital, ihre Sexualität, ihre körperlichen Beziehungen mit ihren Mitmenschen, die Befriedigung ihrer Bedürfnisse, ihre Ernährungsgewohnheiten. Dies ist die tiefste Bedeutung der Jungfräulichkeit: das Bestreben, den Körper in einer solchen Verfassung zu bewahren, dass er ein gesunder Nährboden für reine, wahrlich Himmlische Früchte werden kann, durch welche die Seele nicht geschwächt, sondern mit neuem Leben genährt werden kann" (28. Juli 2006)
Heilwasser teilt das
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Meer Gottes!
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Dieser Tag hat insbesondere in Wien einen sehr hohen Stellenwert. Jedes Jahr gibt es aus diesem Anlass die MARIA NAMENFEIER in der Stadthalle. Eine Großveranstaltung mit mit über 10 000 Teilnehmer.