Benedikt XVI.: Das Geschenk der Beichte entdecken. Seit ihrer Geburt, am Pfingsttag, war die Kirche katholisch, universal und konnte alle Sprachen sprechen, da das Evangelium was ihr anvertraut wurde,…Mehr
Benedikt XVI.: Das Geschenk der Beichte entdecken.
Seit ihrer Geburt, am Pfingsttag, war die Kirche katholisch, universal und konnte alle Sprachen sprechen, da das Evangelium was ihr anvertraut wurde, an alle Völker gerichtet ist und ihnen verkündet werden muss.
Am heutigen Morgen, während der feierlichen Pfingstliturgie in der Petersbasilika, erinnerte Papst Benedikt XVI, wie der Heilige Geist die kleine Gruppe der Apostel erfüllte. An diesem "Fest des Geistes der Kirche" dankte der Papst Gott für das unschätzbare Geschenk seines Friedens, das sich besonders durch das Sakrament der Versöhnung in die Herzen eingießt.
"Nur Herzen von Männern und Frauen, die Dank des Wohlwollens Gottes mit ihm vereinigt sind - schloss Benedikt XVI – können mit der ganzen Kraft der Wahrheit, den Frieden in die Welt tragen, ohne mit ihr Kompromisse zu schließen. Die Welt kann den Frieden nicht geben, dies kann nur Christus."
Seit ihrer Geburt, am Pfingsttag, war die Kirche katholisch, universal und konnte alle Sprachen sprechen, da das Evangelium was ihr anvertraut wurde, an alle Völker gerichtet ist und ihnen verkündet werden muss.
Am heutigen Morgen, während der feierlichen Pfingstliturgie in der Petersbasilika, erinnerte Papst Benedikt XVI, wie der Heilige Geist die kleine Gruppe der Apostel erfüllte. An diesem "Fest des Geistes der Kirche" dankte der Papst Gott für das unschätzbare Geschenk seines Friedens, das sich besonders durch das Sakrament der Versöhnung in die Herzen eingießt.
"Nur Herzen von Männern und Frauen, die Dank des Wohlwollens Gottes mit ihm vereinigt sind - schloss Benedikt XVI – können mit der ganzen Kraft der Wahrheit, den Frieden in die Welt tragen, ohne mit ihr Kompromisse zu schließen. Die Welt kann den Frieden nicht geben, dies kann nur Christus."