8. Die häretische Vergangenheit Bergoglios ist die Gegenwart von Franziskus (Teil 2)

8. Die häretische Vergangenheit Bergoglios
ist die Gegenwart von Franziskus (Teil 2)


www.youtube.com/watch

UN CAFÉ CON GALAT- EL PASADO HERÉTICO DE BERGOGLIO ES EL PRESENTE DE FRANCISCO

Teil II

Ab der Minute 7:49

Der häretische Kleriker, der zum Papst ernannt wurde


Bild 10:40

Die zwei wesentlichen Gründe, warum Bergoglio nicht der Papst der katholischen Kirche ist, sind: sein Papstursprung und die Ausübung seines Amtes. Sein Papstursprung: die Art und Weise, wie der falsche Rücktritt Benedikts XVI. erzwungen wurde und die betrügerische Art, wie das Konklave 2013 Bergoglio zum Papst wählte. Und das Ausüben seines Amtes: die Häresien der Glaubens- und Morallehre, die Bergoglio unverschämterweise lehrt. Zu diesen zwei Gründen kommt noch ein wichtiger Grund hinzu, und zwar seine Vergangenheit: Die moralische Vergangenheit und die Lehrmängel, die er bis jetzt beim Ausüben seines Amtes als Bischof und dann als Kardinal in seinem Heimatland Argentinien deutlich zeigte.

Wir haben schon gesagt, dass die Vergangenheit nicht mehr wichtig sei, wenn man sie überwunden hat, aber nicht, wenn diese Vergangenheit beweist, warum in der Gegenwart noch so viele Fehler vorhanden sind und sie eine noch schwärzere Zukunft vorhersagt. Die Vergangenheit des Bischofs Bergoglio so wie seine Gegenwart ist von Häresien und unmoralischen Akten durchfurcht, die ihm seine Befugnis absprechen, sich auf dem Stuhl Petri setzen zu dürfen, und ihn dafür disqualifizieren. Seine Aktionen und schwerwiegenden Unterlassungen werden schon von den Medien in aller Welt beschrieben, und besonders in Argentinien seit sehr langer Zeit. Aber das Konklave, das ihn wählte, scheint diese ernsten Vordersätze ignoriert zu haben. Wir, die Katholiken zu Fuß, welche die Mehrheit in aller Welt sind, vertrauen auf die von den 115 Kardinälen getroffene Entscheidung beim Konklave 2013. Aber jetzt steht fest, dass das Leben Bergoglios nicht berücksichtigt wurde. Denn, wenn sie das getan hätten, wäre seine Kandidatur nicht berücksichtigt worden und sie wäre sofort ausgeschlossen worden. Heute fragen wir uns: Ist es so, dass das von den Kardinälen des Konklaves gewünschte Profil für diese so hohe Stelle genau das von Bergoglio war? Vier Jahre nach dieser unheilvollen Entscheidung, die unsere Kirche entzwei gespaltet hat, steht schon fest und ist klar, dass ein Kleriker wie der Bischof Bergoglio mit so ernsten häretischen und unmoralischen Vordersätzen nie und niemals Papst der katholischen Kirche hätte sein sollen, weil er selber sich aus ihr ausgeschlossen hatte, da er ihre Lehre leugnet und er mit seinen Akten und Unterlassungen gegen sie angeht.

Nur derjenige, der zum Körper gehört, kann Kopf sein

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Beobachten wir jetzt einige der häretischen und unmoralischen Akte vom Bischof Bergoglio näher. Aber hören wir zunächst einmal, was einige Kirchenväter in Bezug auf die Unfähigkeit eines Klerikers sagen, der sich um das Papsttum bewirbt, wenn derselbe sich in der Vergangenheit wegen seiner moralischen Lauheit vom Glauben entfernt hat, wie es der Fall von Pater Bergoglio ist. Jeder Christ, der sich häretisch manifestiert, gehört nicht mehr zur katholischen Kirche. Deswegen kann diese Person das Papsttum nicht anstreben und schon gar nicht Papst werden.

Der Heilige Robert Bellarmin lehrte in seinem Werk Opera Omni, De Romano Pontifice II, 30: “Ein Papst, der sich häretisch manifestiert, ist eben deswegen kein Papst und kein Kopf mehr. Auf dieselbe Weise ist er kein Christ und kein Mitglied der Heiligen Kirche mehr. Deswegen kann er durch die Kirche beurteilt und bestraft werden. Das ist die Lehre aller antiken Väter, die lehrten, dass die Häretiker, die sich eben so manifestieren, jede Gerichtsbarkeit verlassen. Dieses Prinzip ist vollkommen wahr. Derjenige, der kein Christ ist, kann unmöglich Papst werden wie der Heilige Cayetano es behauptet hat. Diese Person kann nicht Kopf vom Körper sein, wenn er nicht Mitglied dieses Körpers ist. Wer nicht Christ ist, ist kein Mitglied der Heiligen Kirche, und wer sich häretisch manifestiert, ist kein Christ.”

Die Heiligen Athanasius, Hieronimus, Ciprianus und Augustinus u. ä. bestätigen das

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Der Heiliger Papst Eugen IV sagte 1441 im Konzil zu Florenz, in Cantate Domino:

“Die Heilige katholische Kirche glaubt fest, lehrt und bekennt sich dazu, dass diejenigen, die nicht im Schoß der Kirche sind, nicht nur die Heiden, sondern auch die Juden, Häretiker und Schismatiker das ewige Leben nie teilen werden. Sie werden unabänderlich in das ewige Feuer gehen, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet wurde, es sei denn, sie haben sich vor ihrem Sterben der Heiligen Kirche angeschlossen.”


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Papst Pius XII sagte in seinem Dokument Mistici Corporis Christi, 23, 29. Juni 1943:

“Nicht alle Sünden, obwohl sie schwerwiegend sind, trennen die Person aus ihrer eigenen Natur (Natur der Sünde) vom Leib der Kirche, wie die Häresie, das Schisma und die Apostasie es tun.”

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Der Papst Leo XIII sagte in Satis Cognitus 9, am 29.6.1896:

“Die ständige Gewohnheit der Kirche, unterstützt vom einstimmigen Urteil der alten Väter, besagt, dass jeder, der sich im geringsten von der authentischen katholischen Lehre trennt, sei aus der katholischen Religion und aus der Heiligen Kirche ausgeschlossen... Keiner kann die Autorität besitzen, wenn er nicht mit Petrus vereint ist. Es wäre ein Absurdum, dass ein Mann, der aus der Kirche ausgeschlossen ist, Autorität in der Kirche besitzt.”

Ein Häretiker kann nicht Papst sein, denn derjenige, der sich selber aus der Kirche ausschließt, kann nicht Kopf sein, wenn er nicht Mitglied des Körpers ist.

Häresien des Pater Bergoglio

Als Bergoglio nach der Papstwahl nach Buenos Aires in der Erzdiözese anrief, fragte die Telefonistin, wie sie ihn ansprechen solle. Er antwortete: “Bitte, nenne mich Pater Bergoglio.” Natürlich fragt man sich, ob diese Antwort nicht eine eingeübte Manifestation einer angeblichen Demut sei. Viele sind die Häresien und Unmoral, die der Bischof Bergoglio 1992 in seinem langen episkopalischen Ministerium begangen hat, also vor 25 Jahren.

Ein freimaurerischer Bischof

Als Erzbischof von Buenos Aires wurde im Juni 1999 Mons. Jorge Bergoglio zum Ehrenmitglied des Rotary Clubs Buenos Aires aufgenommen. (Bild 16:59 - Dankbrief Bergoglios an den Rotary Club Buenos Aires wegen seiner Aufnahme im Jahr 1999)

Dieser Club ist in aller Welt wegen seiner direkten Verbindung mit der weltweiten Freimaurerei bekannt, also der kleine Bruder der Freimaurerei. Das ist der erste Schritt bei der Eintragung in die freimaurerischen Sekte. Der antiklerikale, atheistische, säkulare und antikatholische Charakter des Rotary Clubs strebt danach, eine Moral ohne Dogmen zu lehren und eine Einheit, ohne die Glaubenbekenntnisse und die Religionen zu berücksichtigen, zu fördern, um einer laizistischen Religion willen, die nur die Brüderlichkeit sucht. Der Bischof von Palencia, Spanien, warnte 1928 vor dem Rotary Club: “Am Rotary Club dürfen die guten Katholiken nicht teilnehmen. Der Rotary Club meint, eine moralische und moralisierende Gesellschaft zu sein, die beabsichtigt, im Leben der Menschen, Familien und Dörfer Einfluss zu haben, abgesehen von religiösen Ideen und von jeder Beziehung zu Gott und Jesus Christus, unserem Retter.”

Denken wir an die große Unterstützung von Seiten freimaurerischer Sekten an Franziskus, wie zum Beispiel der argentinischen Loggia B´Nai B´Rith International (17:44) und der italienischen Loggia (17:50), welche die Pläne von Franziskus schon am Anfang seines Papsttums unterstützten.


Bischof, Förderer des Heidentums

Ein Förderer der religiösen Indifferenz und des Heidentums ist der Bischof Bergoglio, der unter seinen Priestern in Buenos Aires heidnische Kulte fördert. (Bild 18:09) Auf dem Bild steht: “Priester” Pepe di Paola fördert heidnischen Kult an “Gauchito Gil” (Statue) mit spiritistischem Charakter mit Unterstützung Bergoglios) Diese Devotion wird in den Elendsvierteln vollzogen.


“Pater” di Paola sagt: “Als ich Bergoglio über die Devotion (Unterwerfung) an den “Gauchito Gil” erzählte, sagte er: dann vorwärts! (mach weiter so)” Bild 18:21

Minivideo innerhalb des Videos 18:43 bis 20:35. Ein mit einer weißen Tunika gekleideter Mann sagt: “Wer vor der Statue des Gauchos betet, ist ein Katholik. Wir schenken jetzt dem Pater di Paola einen Applaus.

(Die Zuschauer applaudieren dem “Priester”, bevor er an den Altar tritt.)

Di Paola: “Wir sind heute hier versammelt, um uns mit diesem Kreuz zu treffen, diesem Kreuz, das uns die Rettung gebracht hat, diesem Kreuz, das uns der “Gauchito Gil gebracht hat” (?!). (nicht mehr Jesus Christus ?) Christlich zu sein, ist nichts anderes, als das Wohl des Bruders zu wollen, wünschen, dass mein Bruder sich gut fühlt, meinen Bruder zu lieben. Und das lehrt uns der Gaucho Antonio Gil (?!), der so viel für uns getan hat.

Die Freude und der Segen Gottes des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes möge sich auf euch herabsetzen. Aber jetzt geht die “Party” weiter.

Bischof, Förderer des Judentums


20:48

Dezember 2012 zelebrierte Kardinal Bergoglio neben jüdischen Rabinern und “Priestern” eines afro-brasilianischen (afroumbandisten*) Kultes das jüdische Fest Hanukkah, um um Frieden im Mittelosten zu bitten. 20:54 Bergoglio war Ehrengast. (Minivideo ab 21:13 bis 22:42) “Jeder betete zu seinem Gott, aber alle für den Frieden” - sagt die Reporterin.

Sie erzählt, dass Bergoglio derjenige sei, der die meisten Stimmen bekommen habe, um 2005 der Nachfolger von Johannes Paul II. zu sein.

*Die Umbanda ist eine synkretistische oder mystisch-spirituelle Religion aus Brasilien, Argentinien und Uruguay, in deren Zentrum das Verkörperungsgeschehen von Geistwesen sozialer Randgruppen sowie das Gespräch mit ihnen stehen.

Die Sprache gilt als Verbindungsglied zwischen den materiellen und den immateriellen Welten. In den zugehörigen Ritualen begeben sich geschulte Medien in Trance, um die Geister von ihren Körpern Besitz ergreifen zu lassen (? Besessenheit).[1] Weitere typische Rituale sind divinatorische Opferzeremonien, wie etwa Blumenspenden an die Meergöttin oder Seejungfrau, die hier der Jungfrau Maria entspricht.[2]

Umbanda zählt zu den dynamischsten und einflussreichsten Religionen in Südamerika. Keine der anderen afroamerikanischen Religionen hat so viele Anhänger unter Euroamerikanern, da die afrikanischen Elemente hier nicht überbetont werden.[2]

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Umbanda

Bischof, Förderer der falschen Ökumene

22:48 bis 24:06

(2009) "Es ist für uns ein Luxus und eine Ehre, ein Privileg, den Kardinal Jorge Bergoglio bei uns zu haben.

Bergoglio redet: 23:29- 23:55 “Erneuere dein Herz. Erzeuge keine Schwierigkeiten. Verfang dich nicht am Stein. Er wartet auf dich in der Galiläa der ersten Begegnung. Lass dich von ihm (?) finden, weil er lebt. (Aber er sagt nicht, von wem er spricht) Und wenn er lebt, er ist fähig dazu, dir das Leben zu ändern. Glauben wir daran? - 2 Mal fragt er die Zuschauer. Und dann sagt er: “Gebenedeit sei Gott.”

Kommentar der Übersetzerin: Es ist sehr konfus und seltsam, wie Bergoglio redet. Er redet wie ein Esoteriker, als ob er etwas genommen hätte.

2006 nahm Bergoglio am 3. brüderlichen Treffen der erneuerten Kommunion im Heiligen Geist von Katholiken und Evangelisten Teil. Das Treffen zählte 7.000 Menschen. Beim Treffen bekam Bergoglio den Segen der Evangelisten “kniend mit geneigtem Haupt auf der Bühne.” 26:18 Andere Priester waren dabei, wie zum Beispiel, der Franziskaner Cantalamessa.

In der Menge gab es keine Spaltungen zwischen Katholiken und Evangelikalen - erzählt der Reporter.

Bergoglio: “Danke für diesen Weg, den wir zusammen gehen. Ich bitte euch, betet für mich.”

Der Evangelikae, der Bergoglio segnet, sagt, dass Gott Bergoglio zum “Propheten der Nation” erhoben habe. Minivideo von 24: 40 bis 27:19

Fortsetzung folgt


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Sehr wichtig !!!

Sammlung aktueller Beiträge aus dem katholischen Fernsehsender
Teleamiga in Kolumbien in Bezug auf das Buch der Wahrheit


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Quelle:

www.mutterdererloesung.de/…/8 Die haeretisc…