Heiliger Arnulf von Metz, Patron vom Bier und dem Brauer- und Mälzerberuf. Heiliger Arnulf von Metz, Arnulf von Metz wird in der de.wikipedia.org/wiki/Römisch-katholi… als de.wikipedia.org/wiki/…Mehr
Heiliger Arnulf von Metz, Patron vom Bier und dem Brauer- und Mälzerberuf.
Heiliger Arnulf von Metz,
Arnulf von Metz wird in der de.wikipedia.org/wiki/Römisch-katholi… als de.wikipedia.org/wiki/Heiliger verehrt. Er ist de.wikipedia.org/wiki/Schutzpatron der de.wikipedia.org/wiki/Bierbrauen und de.wikipedia.org/wiki/Müller, um den sich viele Legenden ranken. An ihn wendet man sich, wenn man etwas verloren hat.
Seine Wahl zum Bischof
Arnulf fühlte sich nach dem Eintritt seiner Frau Doda ins Kloster wie auch bei seiner eigenen Priesterweihe bei weitem nicht würdig, das de.wikipedia.org/wiki/Bischof in de.wikipedia.org/wiki/Metz anzunehmen, nachdem er gewählt worden war. Ein einfaches Leben als de.wikipedia.org/wiki/Mönchtum wäre ihm lieber gewesen, berichtet die Lebensbeschreibung. Um sich sicher zu sein, dass Gott es war, der ihn in dieses Amt berufen habe, warf er seinen Bischofsring in die Mosel und betete, Gott möge ihm den Ring wieder schenken, wenn er ihn annehmen solle. Am folgenden Tag beim Mittagessen wurde Fisch gereicht. Als Arnulf den Fisch zum Verzehr aufschnitt, kam der Bischofsring erneut zum Vorschein, den er tags zuvor in die Mosel geworfen hatte. Arnulf deutete dies als Zeichen Gottes. Er zögerte nicht und nahm das Bischofsamt in Metz an.
Das Bierwunder zu Lebzeiten
Der Überlieferung zufolge litt in der Zeit Arnulfs als Bischof die Region Metz unter den Folgen verschmutzten Wassers. Arnulf erkannte, dass abgekochtes Wasser, wie es beim Brauvorgang verwendet wird, dieses Risiko verringerte. So erzählt die Legende, er habe ein de.wikipedia.org/wiki/Kruzifix in einen Bierkessel geworfen und denselben gesegnet. Die Menschen tranken Bier nur noch aus diesem gesegneten Kessel und die Krankheitswelle ging zurück. Der Ausspruch beim Verteilen des so gesegneten Bieres soll gewesen sein: "Durch des Menschen Arbeit und die Liebe Gottes erblickt Bier das Angesicht der Welt."
Das Bierwunder bei der Übertragung seiner Gebeine
Nach seinem Tod wollte sein Nachfolger im Bischofsamt de.wikipedia.org/wiki/Goericus die Gebeine aus dem Kloster Remiremont zurück nach de.wikipedia.org/wiki/Metz holen. Die Heiligenbeschreibung erzählt, dass es zu einem bedeutenden Wunder kam. Als nämlich die feierliche Prozession bei sommerlicher Hitze, dem 18. Juli, durch die Straßen zog, musste die Prozession im Dörfchen Champignuelles stoppen, da die Hitze und die Last der Gebeine nicht mehr erträglich waren. Als die Menschen in den einzigen Gasthof kamen, gab es dort nur noch einen Humpen Bier für alle, 5000 Männer, Frauen und Kinder nicht mitgerechnet. So teilten alle diesen Humpen, jeder trank und hoffte auf die Fürbitte des bereits als Heiligen verehrten Bischofs Arnulf. Das Wunder geschah: alle tranken und niemals wurde dieser Humpen Bier trocken.
Ein Beitrag über das Bier, sehr gut und interessant
Die neue Bier-Szene
Craftbeer und Aromahopfen
SWR2 Wissen. Von Dimitrios Kisoudis
Link: www.swr.de/…/index.html
Heiliger Arnulf von Metz,
Arnulf von Metz wird in der de.wikipedia.org/wiki/Römisch-katholi… als de.wikipedia.org/wiki/Heiliger verehrt. Er ist de.wikipedia.org/wiki/Schutzpatron der de.wikipedia.org/wiki/Bierbrauen und de.wikipedia.org/wiki/Müller, um den sich viele Legenden ranken. An ihn wendet man sich, wenn man etwas verloren hat.
Seine Wahl zum Bischof
Arnulf fühlte sich nach dem Eintritt seiner Frau Doda ins Kloster wie auch bei seiner eigenen Priesterweihe bei weitem nicht würdig, das de.wikipedia.org/wiki/Bischof in de.wikipedia.org/wiki/Metz anzunehmen, nachdem er gewählt worden war. Ein einfaches Leben als de.wikipedia.org/wiki/Mönchtum wäre ihm lieber gewesen, berichtet die Lebensbeschreibung. Um sich sicher zu sein, dass Gott es war, der ihn in dieses Amt berufen habe, warf er seinen Bischofsring in die Mosel und betete, Gott möge ihm den Ring wieder schenken, wenn er ihn annehmen solle. Am folgenden Tag beim Mittagessen wurde Fisch gereicht. Als Arnulf den Fisch zum Verzehr aufschnitt, kam der Bischofsring erneut zum Vorschein, den er tags zuvor in die Mosel geworfen hatte. Arnulf deutete dies als Zeichen Gottes. Er zögerte nicht und nahm das Bischofsamt in Metz an.
Das Bierwunder zu Lebzeiten
Der Überlieferung zufolge litt in der Zeit Arnulfs als Bischof die Region Metz unter den Folgen verschmutzten Wassers. Arnulf erkannte, dass abgekochtes Wasser, wie es beim Brauvorgang verwendet wird, dieses Risiko verringerte. So erzählt die Legende, er habe ein de.wikipedia.org/wiki/Kruzifix in einen Bierkessel geworfen und denselben gesegnet. Die Menschen tranken Bier nur noch aus diesem gesegneten Kessel und die Krankheitswelle ging zurück. Der Ausspruch beim Verteilen des so gesegneten Bieres soll gewesen sein: "Durch des Menschen Arbeit und die Liebe Gottes erblickt Bier das Angesicht der Welt."
Das Bierwunder bei der Übertragung seiner Gebeine
Nach seinem Tod wollte sein Nachfolger im Bischofsamt de.wikipedia.org/wiki/Goericus die Gebeine aus dem Kloster Remiremont zurück nach de.wikipedia.org/wiki/Metz holen. Die Heiligenbeschreibung erzählt, dass es zu einem bedeutenden Wunder kam. Als nämlich die feierliche Prozession bei sommerlicher Hitze, dem 18. Juli, durch die Straßen zog, musste die Prozession im Dörfchen Champignuelles stoppen, da die Hitze und die Last der Gebeine nicht mehr erträglich waren. Als die Menschen in den einzigen Gasthof kamen, gab es dort nur noch einen Humpen Bier für alle, 5000 Männer, Frauen und Kinder nicht mitgerechnet. So teilten alle diesen Humpen, jeder trank und hoffte auf die Fürbitte des bereits als Heiligen verehrten Bischofs Arnulf. Das Wunder geschah: alle tranken und niemals wurde dieser Humpen Bier trocken.
Ein Beitrag über das Bier, sehr gut und interessant
Die neue Bier-Szene
Craftbeer und Aromahopfen
SWR2 Wissen. Von Dimitrios Kisoudis
Link: www.swr.de/…/index.html
Unser Mitglied DJP hat einen Link der einen Einblick der Patrone des Brauers wie sie in Bayern verehrt werden mit Erläuterungen mitgeteilt,
www.bavarianbeer.com/index.php
diesen füge ich zur Kenntnisnahme hinzu.Mehr
Unser Mitglied DJP hat einen Link der einen Einblick der Patrone des Brauers wie sie in Bayern verehrt werden mit Erläuterungen mitgeteilt,
www.bavarianbeer.com/index.php
diesen füge ich zur Kenntnisnahme hinzu.
www.bavarianbeer.com/index.php
diesen füge ich zur Kenntnisnahme hinzu.
Ein weiterer Kommentar von Carlus
1. Habe von DrMartinBachmann noch folgende Links zur Person erhalten, dort steht über das Bierwunder nichts. Kann sein daß dies eine mündliche oder anders geartete schriftliche Aufzeichnung ist, um so dem Brauerberuf einen besonder dem Bier zugeneigten Heiligen auf zu zeigen.
www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Arnulf_von_Metz…
und
www.heiligenlexikon.de/Stadler/Arnulf_von_Metz.html
Am Kirchenbild …Mehr
1. Habe von DrMartinBachmann noch folgende Links zur Person erhalten, dort steht über das Bierwunder nichts. Kann sein daß dies eine mündliche oder anders geartete schriftliche Aufzeichnung ist, um so dem Brauerberuf einen besonder dem Bier zugeneigten Heiligen auf zu zeigen.
www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Arnulf_von_Metz…
und
www.heiligenlexikon.de/Stadler/Arnulf_von_Metz.html
Am Kirchenbild zeigt den heiligen wie er bei der Herstellung des Bieres schützend darüber steht.
2. Gambrinus ist ein nordisches Adeliger, dem besondere Liebe zum Bier und zu dessen Förderung nachgesagt wird.
3. St. Florian ist der Patron der Feuerwehr, vieler anderer Berufe mit erheblicher Brandgefahr so auch für den Beruf und die Wirkungsstätte der Brauer und Mälzer. Im Mittelalter durften gemäß der Gemeindeordnungen Brauereien und Mälzerei nicht in der Ortschaft betrieben werden, da durch Funkenschlag die Betriebe wie auch die Häuser der Bürger in Brand geraten sind. Diese betreibe waren meist außerhalb des Ortes am fließenden Wasser (zum löschen) und dadurch immer mit frischen Brauwasser versorgt angelegt worden. Oftmals finden sich dort auch heute noch Wiesen, welche die Bezeichnung Eisweier oder ähnliches besitzen. Dort wurde künstlich eine Wasserfläche hergestellt, zum Löschvorgang, dies hatte aber auch zusätzlich der Eisgewinnung im Winter zu dienen. Ohne künstliche Kühlung wurde das Eis im Winter geerntet und in den tiefen Kellern der Brauerei eingelagert.
www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Arnulf_von_Metz…
und
www.heiligenlexikon.de/Stadler/Arnulf_von_Metz.html
Am Kirchenbild zeigt den heiligen wie er bei der Herstellung des Bieres schützend darüber steht.
2. Gambrinus ist ein nordisches Adeliger, dem besondere Liebe zum Bier und zu dessen Förderung nachgesagt wird.
3. St. Florian ist der Patron der Feuerwehr, vieler anderer Berufe mit erheblicher Brandgefahr so auch für den Beruf und die Wirkungsstätte der Brauer und Mälzer. Im Mittelalter durften gemäß der Gemeindeordnungen Brauereien und Mälzerei nicht in der Ortschaft betrieben werden, da durch Funkenschlag die Betriebe wie auch die Häuser der Bürger in Brand geraten sind. Diese betreibe waren meist außerhalb des Ortes am fließenden Wasser (zum löschen) und dadurch immer mit frischen Brauwasser versorgt angelegt worden. Oftmals finden sich dort auch heute noch Wiesen, welche die Bezeichnung Eisweier oder ähnliches besitzen. Dort wurde künstlich eine Wasserfläche hergestellt, zum Löschvorgang, dies hatte aber auch zusätzlich der Eisgewinnung im Winter zu dienen. Ohne künstliche Kühlung wurde das Eis im Winter geerntet und in den tiefen Kellern der Brauerei eingelagert.