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Dunkle Machenschaften: Todesengel Franziska Giffey

Berlin (ALfA). Die neue Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) setzt weiter auf eine Änderung des § 219a Strafgesetzbuch (StGB). Der „Bild am Sonntag“ sagte die SPD-Politikerin „da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen“. Für sie habe das „Recht auf Selbstbestimmung von Frauen, nicht nur bei der Heirat, sondern auch bei einer Schwangerschaft“ eine „hohe Priorität“, so Giffey. In solchen Situationen bräuchten Frauen Beratung. „Das Recht auf Information, nicht auf Werbung“, sei „elementar“, so die SPD-Politikerin weiter.

Soweit die Meldung.

Kommentar:
"Ministerium" ist wohl inzwischen ein Synonym für Bekämpfungseinheit geworden? Neben der neuen Familienbekämpfungsministerin Giffey hatten wir ja schon die Verteidigungsbereitschaftsbekämpfungsministerin von der Leyen und den Justizbekämpfungsminister Maas, um nur zwei weitere Beispiele zu nennen.
Und zum Thema Selbstbestimmung: Das ist ja schön und gut, aber doch nicht auf Kosten anderer. Und schon gar nicht um den Preis der Tötung Unschuldiger. Abgesehen davon, ätzende Frau Sozialdemokratin: Wie sieht es denn mit der Selbstbestimmung bei den GEZ-Gebühren (Demokratieabgabe), beim Schulzwang, gesetzlichen Zwangsversicherungen, beim Anschluß- und Benutzungszwang in der Müllentsorgung aus? Da gäbe es noch mehr, und die Selbstbestimmung dort wäre zum Guten für alle.
Die Selbstbestimmung, für diejenigen, die keine Kinder wollen (warum auch immer) fängt bei sich selber an: Beim Verzicht auf Geschlechtsverkehr. Und wer den nicht leisten mag, der weiß um die Konsequenzen und hat diese selbstbestimmt zu tragen. Und wem die Leidenschaft durchgeht, der trage sie auch. Wer nicht bereit ist, die Konsequenzen eigenen Verhaltens zu tragen, der rede bitte nicht von Selbstbestimmung.
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@Feanor Ja, es ist eine Sache der Wahl.
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Abtreibung. Entsetzlich.
Leben. Hoffnungsfroh.
Ein weiterer Kommentar von Versatz
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Dunkle Machenschaften.
Stelzer
Meine permanente Frage. Was sagen die bischöflichen Merkelfreunde und AFD-Feinde die Bischöfe
Carlus
1. was die Männer nicht zerstören konnten, die Frauen
(es sind keine Weiber, das wäre der Ehre zuviel da Christus seine Mutter als Weib bezeichnet hat würde diese Bezeichnung mit Schmutz beworfen) schaffen das im Handumdrehen;
2. die Männer können von diesen Emanzen noch viel lernen.
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@CrimsonKing Auch diese "Werbung" sollte vielleicht besser unterbleiben ...
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CrimsonKing
Wenn eine Frau sich heute informieren will, bei welchen Ärzten sie abtreiben lassen kann, dann geht sie auf die Internetseiten der Lebensschützer. Dort findet sie alle Namen und Adressen im „Internetpranger“.
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