Waagerl
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Sagenhaftes zum Buschwindröschen.

Der deutsche Name kommt wahrscheinlich daher, dass die Blätter leicht abreißen können und dann ebenso leicht vom Wind verweht werden können. Weiße Buschwindröschen blühen zu Ostern und werden deshalb im Volksmund auch „Osterblume“ genannt. Das Buschwindröschen soll der Sage nach ein Geschenk des griechischen Windgottes Anemos sein. Einer anderen Sage nach soll die Göttin Flora, die Gattin des oben genannten Windgottes, eine Widersacherin vor lauter Eifersucht in ein Buschwindröschen verwandelt haben. Der englische Name des Buschwindröschens ist "Windflower", was daher kommt, dass man früher dachte, das Buschwindröschen würde seine Blüten nur im März, dem Monat mit dem vielen Wind in England, öffnen. Der lateinische Name leitet sich von Anemos = Wind und nemorosa" = schattig, waldreich ab, was wiederum oft seinen Wuchsort bezieht. Das Buschwindröschen wächst gern im Unterholz. Quelle #Buschwindröschen Telegram: Contact @vaterlaendischer_weiberbund 🌹 Startseite. | Ewiger Bund.
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Ich habe eine Lungenentzündung mit üblen Schmerzen. Wer betet für mich?
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Buschwindröschen im Wald: Die Frühblüher nutzen das Licht vor der Belaubung der Bäume. Sie sind außerdem mit die ersten wichtigen Pflanzen im Jahr, die als Nahrungsquelle für Hummeln und Bienen dienen. Quelle #Buschwindröschen Telegram: Contact @vaterlaendischer_weiberbund 🌹 Startseite. | Ewiger Bund.
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
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Das Buschwindröschen ist eine uralte Heilpflanze, die bereits von der europäischen und eurasischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Name „Anemone“ geht auf die Nymphe Anemona zurück, welche am Hofe der Göttin Flora weilte. Der Sage nach soll Flora die Nymphe in das Buschwindröschen verwandelt haben. Der Grund war Eifersucht, denn Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, hatte sich in Anemona …Mehr
Das Buschwindröschen ist eine uralte Heilpflanze, die bereits von der europäischen und eurasischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Name „Anemone“ geht auf die Nymphe Anemona zurück, welche am Hofe der Göttin Flora weilte. Der Sage nach soll Flora die Nymphe in das Buschwindröschen verwandelt haben. Der Grund war Eifersucht, denn Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, hatte sich in Anemona verliebt. So manch Magie und Zauberkraft wurde diesem zarten „Hexenblümchen“ nachgesagt. Manchen galt sie als Totenblume, anderen als Universalschutz gegen Krankheiten, doch in der modernen Heilkunde hat das kleine weiße Blümchen kaum Spuren hinterlassen. Anwendungsgebiete: Gicht Magenschmerzen Rheumatische Beschwerden Wirkungen: Bakteriostatisch¹ Fungistatisch Haut- und schleimhautreizend Schmerzlindernd (analgetisch)¹ ¹ Sowohl das frische, als das getrocknete Kraut, da Protoanemonin und Anemonin diese Wirkung haben. Inhaltsstoffe: Protoanemonin (wird beim Trocknen in das unwirksame Anemonin umgewandelt) Saponine Dosierung: Keine Angabe Gegenanzeigen: Keine bekannt Nebenwirkungen: Der Inhaltsstoff Protoanemonin kann bei Kontakt mit der Haut oder Schleimhaut Vergiftungserscheinungen hervorrufen (Rötung, Juckreiz, Blasenbildung auf der Haut) Bei innerer Aufnahme kann das Nervensystem beeinflusst werden, was zu Erbrechen, Durchfall, Schwindelanfällen, Krämpfen und Lähmungserscheinungen führen kann. Quelle #Buschwindröschen Telegram: Contact @vaterlaendischer_weiberbund 🌹 Startseite. | Ewiger Bund.Telegram
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