Strafe ist Beweis der Güte Gottes
Strafgerechtigkeit ist Beweis der Güte Gottes
Wenn wir einen Gott hätten – und das glauben viele, z.B. die Moslems, die selber große Lust am bestrafen entwickeln - , der als eine Art Rächergott Lust am strafen hätte, dessen Haupteigenschaft demnach in der Rache bestünde, dann wären wir in der Tat arm dran bei dem Sündenberg, den die Menschheit aufgehäuft hat. Weil aber seine Haupteigenschaft die liebevolle Güte ist, die eigentlich gar nicht strafen will, werden uns von seiner Barmherzigkeit viele Strafen abgehalten, welche wir verdient hätten, die stattdessen aber Christus für unsere Sünden abbezahlt und beglichen hat.
Und dennoch muss der Himmlische Vater uns bestrafen, wenn Er Güte ist, denn wäre es denn gerecht, die Sünde ungezügelt geschehen zu lassen? Wie könnte jemals die verletzte Ordnung wiederhergestellt und damit Frieden bewahrt werden, wenn Er keinen Strafmechanismus wirken ließe, wo doch so viele Menschen den Gekreuzigten ignorieren und gewissenlos weitersündigen? Im Unterschied zu anderen sind Seine Strafen gerecht und aus reiner Güte verhängt zur Besserung der Menschen und zur Wiederherstellung der Ordnung. Zuvor aber ruft Er die Menschen zur Umkehr auf. Wo der Ruf zu lange missachtet wird, muss Er eingreifen, damit der Mensch Seine schöne Schöpfung nicht zugrunderichtet und dies tut Er auch ständig, sowohl im Kleinen als auch im Großen. Seine Langmut lässt Ihn die Strafe nach Menschenmaß oft lange hinauszögern und doch kommt sie sicher, um die Schieflage des Gnadenstandes der Menschheit wieder zu korrigieren.
Er bestraft also nur, weil es nötig ist, um die Seelen zu retten und ihnen ein menschenwürdiges Leben in einer wohlgeordneten Schöpfung zu ermöglichen, nicht weil Er Lust am strafen hätte.
Wenn wir einen Gott hätten – und das glauben viele, z.B. die Moslems, die selber große Lust am bestrafen entwickeln - , der als eine Art Rächergott Lust am strafen hätte, dessen Haupteigenschaft demnach in der Rache bestünde, dann wären wir in der Tat arm dran bei dem Sündenberg, den die Menschheit aufgehäuft hat. Weil aber seine Haupteigenschaft die liebevolle Güte ist, die eigentlich gar nicht strafen will, werden uns von seiner Barmherzigkeit viele Strafen abgehalten, welche wir verdient hätten, die stattdessen aber Christus für unsere Sünden abbezahlt und beglichen hat.
Und dennoch muss der Himmlische Vater uns bestrafen, wenn Er Güte ist, denn wäre es denn gerecht, die Sünde ungezügelt geschehen zu lassen? Wie könnte jemals die verletzte Ordnung wiederhergestellt und damit Frieden bewahrt werden, wenn Er keinen Strafmechanismus wirken ließe, wo doch so viele Menschen den Gekreuzigten ignorieren und gewissenlos weitersündigen? Im Unterschied zu anderen sind Seine Strafen gerecht und aus reiner Güte verhängt zur Besserung der Menschen und zur Wiederherstellung der Ordnung. Zuvor aber ruft Er die Menschen zur Umkehr auf. Wo der Ruf zu lange missachtet wird, muss Er eingreifen, damit der Mensch Seine schöne Schöpfung nicht zugrunderichtet und dies tut Er auch ständig, sowohl im Kleinen als auch im Großen. Seine Langmut lässt Ihn die Strafe nach Menschenmaß oft lange hinauszögern und doch kommt sie sicher, um die Schieflage des Gnadenstandes der Menschheit wieder zu korrigieren.
Er bestraft also nur, weil es nötig ist, um die Seelen zu retten und ihnen ein menschenwürdiges Leben in einer wohlgeordneten Schöpfung zu ermöglichen, nicht weil Er Lust am strafen hätte.
