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Ablass für die Armen Seelen. Vom 1.-8. November kann täglich ein Ablass für die Armen Seelen gewonnen werden: Andächtiger Besuch eines Friedhofes und Gebet für die verstorbenen Gläubigen Ein vollkommener …Mehr
Ablass für die Armen Seelen.

Vom 1.-8. November kann täglich ein Ablass für die Armen Seelen gewonnen werden:

Andächtiger Besuch eines Friedhofes und Gebet für die verstorbenen Gläubigen

Ein vollkommener Ablass, der nur den Seelen im Fegfeuer zugewandt werden kann, wird demjenigen Christgläubigen an jedem Tag vom 1. bis 8. November gewährt, der einen Friedhof andächtig besucht und, zumindest im Geiste, für die Verstorbenen betet. (Vgl. El 1999, Nr.29, § 1, 1°,S. 74; HA 1989, Nr. 13.S.44)
Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt: „Aus der tiefen Anerkennung dieser Gemeinschaft des ganzen mystischen Leibes Jesu Christi hat die pilgernde Kirche seit den Anfängen der christlichen Religion das Gedächtnis der Verstorbenen mit großer Ehrfurcht gepflegt und hat auch Fürbitten für sie dargebracht, „weil es ein heiliger und heilsamer Gedanke ist, für die Verstorbenen zu beten, damit sie von ihren Sünden erlöst werden“ (2 Makk 12,46)“ ("Lumen gentium“ 50).

Bereits im Frühmittelalter gab es Ansätze für einen Allerseelentag; das Gedächtnis der Verstorbenen am Termin 2. November wurde vom hl. Abt Odilo von Cluny (994-1048) eingeführt. Er bestimmte 1028/30 für alle seine Klöster, am Tag nach dem Allerheiligenfest das Gedächtnis aller verstorbenen Gläubigen durch Messen, Psalmen und Almosen zu begehen. Unter dem Einfluss des bedeutenden Benediktinerklosters Cluny verbreitete sich der Allerseelentag schnell in der gesamten Kirche.

Um einen vollkommenen Ablass zu gewinnen, ist es außer den üblichen Bedingungen (Beichte, Kommunion, Gebet nach Meinung des Papstes) erforderlich, einen Friedhof andächtig zu besuchen und zumindest still für die Verstorbenen zu beten. Dieser vollkommene Ablass kann an jedem Tag vom 1. bis 8. November gewonnen werden.

Allerseelen ist ein ganz besonderer Tag für uns Christen.

Bereits im Frühmittelalter gab es Ansätze für einen Allerseelentag;
das Gedächtnis der Verstorbenen am Termin 2. November wurde vom hl. Abt Odilo von Cluny (994-1048) eingeführt. Er bestimmte 1028/30 für alle seine Klöster, am Tag nach dem Allerheiligenfest das Gedächtnis aller verstorbenen Gläubigen durch Messen, Psalmen und Almosen zu begehen. Unter dem Einfluss des bedeutenden Benediktinerklosters Cluny verbreitete sich der Allerseelentag schnell in der gesamten Kirche.

Deshalb kennt die Kirche die Tradition der Allerseelennovene.
Neun Tage lang, vom 2. bis zum 10. November, beten wir für die Verstorbenen.
Gnadennovene zu den Armen Seelen 2. - 10. November
Bitten wir Gott, die Verstorbenen in Sein Reich aufzunehmen.

Nach den allg. Bedingungen (Beichte, Kommunion, Gebeten nach d. Meinung des hl. Vaters: Glaubensbekenntnis, Vater unser, Ave Maria, Ehre sei…) kann ein vollkommener Ablass gewonnen werden. Ebenso bei einem Friedhofbesuch in der Allerheiligenwoche.

Die Armen Seelen sind uns unendlich dankbar wenn wir für sie beten und ihnen dadurch helfen,
das Fegefeuer abzukürzen.
Engelin teilt das
3
Allerheiligen/Allerseelen.
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Allerheiligen/Allerseelen.

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loveshalom
Dies ist ein Friedhof in Nürnberg.
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Ja liebe Latina, das ist sehr! wichtig! Dazu auch gleich die Novene für die Armen Seelen, die am 2. November beginnt:
Gnadennovene zu den Armen Seelen 2. - 10. November
Latina
sehr gut,liebe loveshalom daran zu erinnern.. 🙏 gaaaaaaaaanz wichtig!!!!!